2022-02-07

 leihen unzüchtige Missbraucher. MIT BERGOGLIO HÖRTE ROM AUF, KATHOLISCH ZU SEIN. ES IST EINE NGO IM DIENST DES ZIONISMUS

 KOMM NÄHER DIAKON (dieser Beichtvater I)


 


Sobald er seine Waschungen in diesem Brunnen mit drei Tüllen beendet hatte, ein beruhigendes und unendliches Gurgeln, das aus der Nase trinkt, Getränke, die die Eingeweide trösten, so oft bewässert, aber sein Durst hörte nicht auf, unauslöschlicher Brunnen - da war ein Steinkreuz am Bordstein - und dass er Pater Cantamañanas mit guten Worten entlassen hat, der den Mann mit den Biegungen und dem Kippen der lahmen Tauben zu Ruhm zurückgebracht hat, er hatte genug Buße, aber der liebe ehrwürdige Jesuitenvater wurde durch Anfälle und Starts gerettet, er, der soba tötet nicht. Als er den Puericantor-Engeln ihre süßen Reden gab, sah er einen anderen Schatten wie den eines Bischofs, der als Pontifikal gekleidet war, aber dieser Bischof trug einen Bart, und seine Kleidung und sein goldbestickter Regenmantel zeugten vom Prunk des östlichen Ritus. Es könnte St. Vincent sein. Es könnte der heilige Athanasius sein. Es könnte der heilige Nikolaus persönlich sein oder es könnte Patriarch Alexios selbst sein, der ihm an einem fröhlichen Maimorgen in Londinum die heiligen Befehle auferlegte, seine Stolen auf seinen Schultern kreuzte und ihm die Macht gab, die Eucharistie zu tragen und damit hinauszugehen, um damit zu segnen der Humerus und die Hijuela hinter der Tür der Geschenke. Binden und lösen. Er wusste, und seit dieser Handauflegung hatte er gut gelernt, dass sich niemand ohne Blasphemie die Macht zuschreiben kann, Christus auf Erden zu vertreten, dass der Gestank der katholischen Geistlichkeit stinkend, grausam und böse ist und dass viele Teufel durchschwärmen der Vatikan als Geistlicher oder als Soutane verkleidet war und dass es in der Quote Nerds, Päderasten, Seelenschänder gab und die mit Speck gefütterten Bischöfe, Doppelmoraler, Heuchler durch und durch, zu Handlangern des Hochstaplers geworden waren, und er, der kürzlich zum Diakon gesalbt wurde, ging den Fahnen der Wahrheit nach, dass es in Rom bei den letzten Päpsten einen Paul VI. gegeben hatte, der wahnsinnig oder vielleicht von einem Dämon besessen gestorben war, dass sein Nachfolger, der nur 29 Tage gepredigt hatte, vergiftet wurde und ging bis zum Stuhl von St. Peter a Pole mit den Manieren eines Gauletiers der Nazis, der die Religion der Erlösung durch die Religion des Holocaust ersetzen wollte, die die Kirche zu Füßen der Pferde stellte. Er verfolgte aufmerksam die Wechselfälle dieses von Größenwahn und kirchlicher Arroganz geplagten Pontifikats, das keine Grenzen kannte. Auf seinen Tod würde ein Bayer jüdischer Herkunft kommen, der Mitglied der Hitlerjugend gewesen war. Er sprach mit manierierter Stimme und viele aus seinem päpstlichen Hof murmelten, wenn Seine Heiligkeit nicht ein bisschen aufbrausen würde. Es war, als der Skandal um Schwuchtelpriester, ephebophile Manfloriten und große Schänder ausbrach. Das Stigma der katholischen Lüge käme ans Licht, weil sich perverse Neigungen nicht hinter den Kulissen verbergen lassen. Cam von missbräuchlichen Priestern, Tyrannen, Camándulas, schlechten Menschen und unzuverlässigen Menschen. Er wusste bereits, was geschah, weil er AMDG von Ramón Pérez de Ayala gelesen hatte. Erzählen Sie von der Gemeinheit, die mit den Schülern in diesem Internat in Gijón begangen wurde. Sie haben ihn nie verstanden, sie haben ihn misshandelt und als er um Hilfe bat, haben sie ihm die Tür verschlossen. Aber Christus, dessen Zärtlichkeit und Barmherzigkeit unendlich waren, hatte Mitleid mit ihm gehabt und ihm erlaubt, sich jener Quelle zu nähern, die seinen Durst nach Liebe zum Menschengeschlecht stillte, während seine Gefährten in Pfarreien in den Bergen geschickt wurden, wo sie Affären mit der Menschheit hatten die Frau eines Fuhrmanns oder sie berührten die Pilila mit der Rajita eines Kindes des Katechismus. Als der Bischof davon erfuhr, vertuschten alle die Angelegenheit mit Schmutz und die Person mit dem Problem wurde aus der Gemeinde versetzt oder in die Mission geschickt.


Gab es das Fegefeuer oder gab es es nicht? Natürlich nicht, aber diese Wahlrechte waren seit Mitte der Jahrhunderte das Leben der Kirche. Die Lebenden ließen sich im Geschäft des Todes nieder. Und wenn jemand protestierte, sagten sie:


-Die Gesegneten Seelen werden dafür bezahlen.


Es war an der Zeit, Bilanz zu ziehen und abzurechnen. Um den Antichristen und den Betrug, der den Thron der Kirche besetzte, hinauszuwerfen.


 Dieser alte Mann mit der süßen Stimme, der ihm das Amt des Diakons gab, hatte ihn dazu gebracht, an dieser Vision der neuen Welt teilzuhaben, an diesem Konzept von Dienst und Hingabe, das das Priestertum war und das er nun auf seinen Fehltritten durch Bordelle, Tavernen, Märkte und vieles mehr schleppte Krankenhäuser. . Kraft der Gnade des Heiligen Geistes, die manchmal von oben kommt und manchmal eine Dynamik ist, die nicht sichtbar ist, weil sie von unten kommt. Viele sind die sogenannten Wenigen, die Auserwählten, aber er war auserwählt. Er gehörte dem Zönakel an. Er war im Bruch und legte seine Hand auf die Wunde. O Jerusalem! entfernt, eingeschnallt in seine Regeln und Prinzipien, an Händen und Füßen an die Gebetsriemen gefesselt. Es gab keine Tavernen, in denen man etwas trinken konnte, keine Tanzclubs und Diskotheken, nur Tempel und Soldaten mit Maschinengewehren.


 All diese Reihe pharisäischer gesetzlicher Normen, all diese sadduzäischen Fallen, die Menschen an Händen und Füßen fesselten, waren das, wovon die Leviten lebten

 

CAGAR ALEGRES Y CONTENTOS PERO SIEMPRE DENTRO

 COPROLOGÍA

 

DOMINIQUE LAPORTE ESCRITOR FRANCÉS de nombradía especilidad sus bestsellers (como Reverte acá) acaba de publicar una historia científica de la coprología. No podía ser de otro modo en un país como Francia que inventó el bidet las conveniencias públicas o mingitorios y la guillotina. Y es que una buena parte de nuestra vida nos la pasamos cagando. Caga el rey caga el Papa y del cagar nadie se escapa. Cagar es un placer sensual en el que no se peca por lo visto. Un diez por ciento de nuestra vida son las letrinas. Haciendo aguas mayores y menores nos pasamos largos ratos y algunos les vienen las ideas, caspita, puestas las nalgas sobre el inodoro. Estamos al cabo de la calle cuando se acaba de la posthistoria y del fin de las ideologías. Evacuar es una función fisiológica que genera un placer agradable aunque mal tufo. La historia de la humanidad es la historia del inodoro ese invento francés sobre el cual se han reclinado tantas epifanías a veces mortales porque Bellido Dolfos mató a Sancho I de Castilla cuando obraba detrás de una cerca. Helo, helo por do viene el infante vengador. Le dispara un venablo y ahí se quedó. A mí los recuerdos más agradables, si exceptuamos la hedentina poco agradable, me vienen estando de alivio. Para los tímidos el retrete es su refugio y una a tabla de salvación que llaman el W C (Water closet) lugar cerrado para los abstemios filosóficos. En cualquier chequeo rutinario médico lo primero que te pregunta el galeno es: ¿qué tal obra? parece ser que el estreñimiento está relacionado con la abulia, la depresión y el cáncer de colon. La coprología es todo un género literario tan importante como el erótico donde los poetas pueden poner a contribución su ingenio so pena de ser tratados de asquerosos por la crítica. en castellano lleva el portaestandarte de esta escuela relacionada con la mierda. Como dice el salmista entre heces y mocos nacemos y en la corrupción de la materia nos vamos. ¿De qué te enorgulleces tanto hombre de Dios? ¿Por qué fardas tanto con polvos liftings y afeites mujer vanidosa? tu cuerpo es un equipaje de amor para la tierra.

 Esto es como ví yo en una aleluya del colegio caga alegre caga contento pero caga dentro. Y otra en los excusados de Oxford que ponía una marca en lo alto de la puerta del retrete "if you piss up to here you are a fireman" (si meas hasta aquí eres un superman de bombero)

 

 


MUJERES VIEJAS CAMINO DEL BAILE

 PRONTO VENDRÁ EL LIBERADOR

 

Amarrados en blanca

Español tuyo es el remo

Si te escupen no alces la cabeza

 Dale un tiento a la navaja

Pero no  saques sin razón la espada

Ni la pliegues sin honor

No te amilanes ni te rindas

Esto pasará

Pronto llegará el libertador

Sonrisas por un tubo

Puñales por la espalda

Mujeres viejas

Camino del baile

Bailando por sevillanas y Julio Iglesias

Danzas de la muerte

Volaba el AVE por las penillanuras

Manchegas y en esto llegamos a Cuenca y después  Alicante

Saludo en la distancia a los montes de Alcaraz

Villena nos sonreía

Desde su palacio roquero

Alcores y fantasías

Del nigromante

Que decían que resucitaba a los muertos

El marques de Villena ni palabra mala ni obra buena

y fecundó a diez mil mujeres

Lusitanas castellanas aragonesas catalanas

Una reciella de hijos naturales

a todas se las pasaba por la piedra

Caballero prevenido en frontera

Alicante benigna y guapa humilde

y reconcentrada

Tierra de Gabriel Miró

escucho las habaneras en Torrevieja

 vuelve a ser tierra de infieles

este levante que pasma por su belleza

me sumo en la tristeza

del furor que se fue

se tuestan al sol

las suecas

Que van modestas en bañador caminando por la arena

y las españolas mostrando colgantes las tetas

No sé lo que diría Ángel Palomino

ante semejantes indecencias

 

El poeta se hace el loquis

No conviene insultar

al centinela

encaramado

en mi atalaya

vigilo la costa

Vienen los barcos de arribada

y regresan los cautivos de Argel

A uno le falta una mano

Es Cervantes

MURIÓ DE 95 AÑOS EL GRAN PERIODISTA Y FALANGISTA BONIFACIO VAREA TODO EL MUNDO LE QUERÍA ERA UN SER MUY HUMANO

 BONIFACIO VAREA REQUIEM AETERNAM

 

A los 95 años cargado de AÑOS, virtudes méritos e hijos ha fallecido Bonifacio Varea “Bonis”. Nuestro camarada, eximio periodista, ejemplo de bondades y padre de familia.

En honor de su patronímico este viejo periodista pasó por la vida haciendo bien y a mí me lo hizo en unos tiempos recios de persecución e infortunio. Bonum facere (pasó por la vida haciendo bien) pues así se llamaba aquel san Bonifacio que convirtió a los alemanes al cristianismo.

 Le honrará su pueblo la villa medio segoviana serrana y de los cordeles de la Mesta de Valdemorillo y yo le tendré siempre en mi memoria.

 El Bonis era un hombre muy fuerte con un flexo solar propio de un gladiador siempre con una sonrisa y dispuesto a echar una mano. Jamás tuvo que echar mano de su fortaleza física e incluso de su pujanza sexual que dicen que era portentosa.

Su familia fue perseguida durante la guerra y él formó parte de las primeras centurias falangistas, los campamentos en Riaño y en Robledo. Un gran patriota redactor del Arriba y de otras publicaciones del Movimiento.

El librero Riudavets su camarada siempre me preguntaba por él. ¿Cómo está Bonis? Ahí está hecho un brazo de mar siempre con una sonrisa y haciendo bien. Dale recuerdos. Se los daré.

Varea le contó a España en sus libros que ésta está formada de sangre municipal y espesa. Y cantó las excelencias de esa gran institución tan europea como es el ayuntamiento copia del Guildhall inglés, la Mairie francesa y del Rathaus alemán. Vida vecinal, gremial y participativa

La clave del arco de nuestra idiosincrasia política es el municipio. Una palabra latina cuyo étimo viene a ser algo así como regalo, fruto y función, municipio en la antigua roma era la asociación de ciudadanos libres. Fue la formula joseantoniana para conjurar el fantasma de los separatismos secesionistas que nos pervade.

La sangre municipal y espesa nos pone a cobro de las luchas de campanario… Horcajo de Arriba y Horcajo de Abajo… los de Soto y Oviñana… pero sin perder un adarme de la individualidad de cada sitio en medio de las rencillas lugareñas.

España ha dado a la historia malos políticos, buenos alcaldes y excepcionales marinos.

El municipio, el concejo, la parroquia, el sexmo, prevalecen cada uno con sus idiotismos o formas de hablar sus tradiciones y sus costumbres. Los municipios articularon la nación. Ese fue el gran legado que nos ha dejado este falangista que no pudo ser de la Vieja guardia igual que yo pero que tuvimos que luchar y pechar con los rigores de la transición. Esa unión de las Españas está sintetizada en el Fuero Juzgo del Rey Sabio

Conocí a Bonifacio Varea en la Hemeroteca Nacional y asistimos todos nosotros a la de-construcción de la memoria. Todo cuanto se publicó durante el franquismo se guardó en los archivos de los sótanos de la Casa del Marqués de Perales en la calle la Magdalena, aquel caserón, viejo convento.

Yo vi uno de los patios de luces rebosante de montones de papeles y revistas. Más de diez mil números de revistas y de publicaciones. No los quemaron pero fue una almenara simbólica. Fue una destrucción pavorosa de la documentación y el testimonio. Estaba naciendo el concepto de memoria histórica al revés. Una visión sectaria de los acontecimientos e ideas del franquismo. Tuvimos que sobrevivir al odio del despotismo revanchista. Dorar la píldora y trágala y hemos sobrevivido mal que les pese a muchos.

Cuando Carmen Calvo ordenó el traslado de los Papeles de Salamanca a Cataluña me dieron ganas de echarme a la calle.

Bonis mucho más sereno me miró con tristeza mientras se fumaba uno de aquellos Farías de después de comer y me convidó a tomar café. 

-No te preocupes, Antonio. Nada podemos hacer.

-Pero es injusto. 

Ya ves a ti y a mí que nos quiten lo bailao

Luego hablamos de la vida que tiene sus alegrías y sus muchos alifafes. En el caso de Varea según me contaron tuvo que sufrir la enfermedad mental de uno de sus hijos. Lo llevó con paciencia y resignación. Creo que los buenos periodistas como los buenos soldados no mueren. Sólo desaparecen. 

El Bonis se ha ido a montar guardia sobre los luceros. Descanse en paz y haznos allá un hueco que sea un buen atisbadero para ver con serenidad desde las estrellas el sangriento descuartizamiento de la patria por políticos sin médula, monarcas trincones y curas perversos.