2022-02-08

pasaron 20 años de aquel 17 de febrero 1992

 A MI PADRE MORIBUNDO

 

Estabas, padre mío,

Tendido en aquel lecho blanco

En la sala aséptica

La muerte es silenciosa

Iban y venían las enfermeras

Te vi estremecerte en el rigor mortis

La muerte no es el final

En Gómez Ulla cuerpo de guardia

Arriaban bandera

Y no había consuelo a nuestro dolor

Toque de silencio para siempre

Y oración

En la pantalla el computador

Del marcapasos se fue a horizontal

dejaronse para siempre las horas sima y las horas valle

Adiós para siempre Adios

2022-02-07

 leihen unzüchtige Missbraucher. MIT BERGOGLIO HÖRTE ROM AUF, KATHOLISCH ZU SEIN. ES IST EINE NGO IM DIENST DES ZIONISMUS

 KOMM NÄHER DIAKON (dieser Beichtvater I)


 


Sobald er seine Waschungen in diesem Brunnen mit drei Tüllen beendet hatte, ein beruhigendes und unendliches Gurgeln, das aus der Nase trinkt, Getränke, die die Eingeweide trösten, so oft bewässert, aber sein Durst hörte nicht auf, unauslöschlicher Brunnen - da war ein Steinkreuz am Bordstein - und dass er Pater Cantamañanas mit guten Worten entlassen hat, der den Mann mit den Biegungen und dem Kippen der lahmen Tauben zu Ruhm zurückgebracht hat, er hatte genug Buße, aber der liebe ehrwürdige Jesuitenvater wurde durch Anfälle und Starts gerettet, er, der soba tötet nicht. Als er den Puericantor-Engeln ihre süßen Reden gab, sah er einen anderen Schatten wie den eines Bischofs, der als Pontifikal gekleidet war, aber dieser Bischof trug einen Bart, und seine Kleidung und sein goldbestickter Regenmantel zeugten vom Prunk des östlichen Ritus. Es könnte St. Vincent sein. Es könnte der heilige Athanasius sein. Es könnte der heilige Nikolaus persönlich sein oder es könnte Patriarch Alexios selbst sein, der ihm an einem fröhlichen Maimorgen in Londinum die heiligen Befehle auferlegte, seine Stolen auf seinen Schultern kreuzte und ihm die Macht gab, die Eucharistie zu tragen und damit hinauszugehen, um damit zu segnen der Humerus und die Hijuela hinter der Tür der Geschenke. Binden und lösen. Er wusste, und seit dieser Handauflegung hatte er gut gelernt, dass sich niemand ohne Blasphemie die Macht zuschreiben kann, Christus auf Erden zu vertreten, dass der Gestank der katholischen Geistlichkeit stinkend, grausam und böse ist und dass viele Teufel durchschwärmen der Vatikan als Geistlicher oder als Soutane verkleidet war und dass es in der Quote Nerds, Päderasten, Seelenschänder gab und die mit Speck gefütterten Bischöfe, Doppelmoraler, Heuchler durch und durch, zu Handlangern des Hochstaplers geworden waren, und er, der kürzlich zum Diakon gesalbt wurde, ging den Fahnen der Wahrheit nach, dass es in Rom bei den letzten Päpsten einen Paul VI. gegeben hatte, der wahnsinnig oder vielleicht von einem Dämon besessen gestorben war, dass sein Nachfolger, der nur 29 Tage gepredigt hatte, vergiftet wurde und ging bis zum Stuhl von St. Peter a Pole mit den Manieren eines Gauletiers der Nazis, der die Religion der Erlösung durch die Religion des Holocaust ersetzen wollte, die die Kirche zu Füßen der Pferde stellte. Er verfolgte aufmerksam die Wechselfälle dieses von Größenwahn und kirchlicher Arroganz geplagten Pontifikats, das keine Grenzen kannte. Auf seinen Tod würde ein Bayer jüdischer Herkunft kommen, der Mitglied der Hitlerjugend gewesen war. Er sprach mit manierierter Stimme und viele aus seinem päpstlichen Hof murmelten, wenn Seine Heiligkeit nicht ein bisschen aufbrausen würde. Es war, als der Skandal um Schwuchtelpriester, ephebophile Manfloriten und große Schänder ausbrach. Das Stigma der katholischen Lüge käme ans Licht, weil sich perverse Neigungen nicht hinter den Kulissen verbergen lassen. Cam von missbräuchlichen Priestern, Tyrannen, Camándulas, schlechten Menschen und unzuverlässigen Menschen. Er wusste bereits, was geschah, weil er AMDG von Ramón Pérez de Ayala gelesen hatte. Erzählen Sie von der Gemeinheit, die mit den Schülern in diesem Internat in Gijón begangen wurde. Sie haben ihn nie verstanden, sie haben ihn misshandelt und als er um Hilfe bat, haben sie ihm die Tür verschlossen. Aber Christus, dessen Zärtlichkeit und Barmherzigkeit unendlich waren, hatte Mitleid mit ihm gehabt und ihm erlaubt, sich jener Quelle zu nähern, die seinen Durst nach Liebe zum Menschengeschlecht stillte, während seine Gefährten in Pfarreien in den Bergen geschickt wurden, wo sie Affären mit der Menschheit hatten die Frau eines Fuhrmanns oder sie berührten die Pilila mit der Rajita eines Kindes des Katechismus. Als der Bischof davon erfuhr, vertuschten alle die Angelegenheit mit Schmutz und die Person mit dem Problem wurde aus der Gemeinde versetzt oder in die Mission geschickt.


Gab es das Fegefeuer oder gab es es nicht? Natürlich nicht, aber diese Wahlrechte waren seit Mitte der Jahrhunderte das Leben der Kirche. Die Lebenden ließen sich im Geschäft des Todes nieder. Und wenn jemand protestierte, sagten sie:


-Die Gesegneten Seelen werden dafür bezahlen.


Es war an der Zeit, Bilanz zu ziehen und abzurechnen. Um den Antichristen und den Betrug, der den Thron der Kirche besetzte, hinauszuwerfen.


 Dieser alte Mann mit der süßen Stimme, der ihm das Amt des Diakons gab, hatte ihn dazu gebracht, an dieser Vision der neuen Welt teilzuhaben, an diesem Konzept von Dienst und Hingabe, das das Priestertum war und das er nun auf seinen Fehltritten durch Bordelle, Tavernen, Märkte und vieles mehr schleppte Krankenhäuser. . Kraft der Gnade des Heiligen Geistes, die manchmal von oben kommt und manchmal eine Dynamik ist, die nicht sichtbar ist, weil sie von unten kommt. Viele sind die sogenannten Wenigen, die Auserwählten, aber er war auserwählt. Er gehörte dem Zönakel an. Er war im Bruch und legte seine Hand auf die Wunde. O Jerusalem! entfernt, eingeschnallt in seine Regeln und Prinzipien, an Händen und Füßen an die Gebetsriemen gefesselt. Es gab keine Tavernen, in denen man etwas trinken konnte, keine Tanzclubs und Diskotheken, nur Tempel und Soldaten mit Maschinengewehren.


 All diese Reihe pharisäischer gesetzlicher Normen, all diese sadduzäischen Fallen, die Menschen an Händen und Füßen fesselten, waren das, wovon die Leviten lebten

Божественная литургия 6 февраля 2022 года, Храм-памятник на Крови, г. Ек...

 

CAGAR ALEGRES Y CONTENTOS PERO SIEMPRE DENTRO

 COPROLOGÍA

 

DOMINIQUE LAPORTE ESCRITOR FRANCÉS de nombradía especilidad sus bestsellers (como Reverte acá) acaba de publicar una historia científica de la coprología. No podía ser de otro modo en un país como Francia que inventó el bidet las conveniencias públicas o mingitorios y la guillotina. Y es que una buena parte de nuestra vida nos la pasamos cagando. Caga el rey caga el Papa y del cagar nadie se escapa. Cagar es un placer sensual en el que no se peca por lo visto. Un diez por ciento de nuestra vida son las letrinas. Haciendo aguas mayores y menores nos pasamos largos ratos y algunos les vienen las ideas, caspita, puestas las nalgas sobre el inodoro. Estamos al cabo de la calle cuando se acaba de la posthistoria y del fin de las ideologías. Evacuar es una función fisiológica que genera un placer agradable aunque mal tufo. La historia de la humanidad es la historia del inodoro ese invento francés sobre el cual se han reclinado tantas epifanías a veces mortales porque Bellido Dolfos mató a Sancho I de Castilla cuando obraba detrás de una cerca. Helo, helo por do viene el infante vengador. Le dispara un venablo y ahí se quedó. A mí los recuerdos más agradables, si exceptuamos la hedentina poco agradable, me vienen estando de alivio. Para los tímidos el retrete es su refugio y una a tabla de salvación que llaman el W C (Water closet) lugar cerrado para los abstemios filosóficos. En cualquier chequeo rutinario médico lo primero que te pregunta el galeno es: ¿qué tal obra? parece ser que el estreñimiento está relacionado con la abulia, la depresión y el cáncer de colon. La coprología es todo un género literario tan importante como el erótico donde los poetas pueden poner a contribución su ingenio so pena de ser tratados de asquerosos por la crítica. en castellano lleva el portaestandarte de esta escuela relacionada con la mierda. Como dice el salmista entre heces y mocos nacemos y en la corrupción de la materia nos vamos. ¿De qué te enorgulleces tanto hombre de Dios? ¿Por qué fardas tanto con polvos liftings y afeites mujer vanidosa? tu cuerpo es un equipaje de amor para la tierra.

 Esto es como ví yo en una aleluya del colegio caga alegre caga contento pero caga dentro. Y otra en los excusados de Oxford que ponía una marca en lo alto de la puerta del retrete "if you piss up to here you are a fireman" (si meas hasta aquí eres un superman de bombero)

 

 


MUJERES VIEJAS CAMINO DEL BAILE

 PRONTO VENDRÁ EL LIBERADOR

 

Amarrados en blanca

Español tuyo es el remo

Si te escupen no alces la cabeza

 Dale un tiento a la navaja

Pero no  saques sin razón la espada

Ni la pliegues sin honor

No te amilanes ni te rindas

Esto pasará

Pronto llegará el libertador

Sonrisas por un tubo

Puñales por la espalda

Mujeres viejas

Camino del baile

Bailando por sevillanas y Julio Iglesias

Danzas de la muerte

Volaba el AVE por las penillanuras

Manchegas y en esto llegamos a Cuenca y después  Alicante

Saludo en la distancia a los montes de Alcaraz

Villena nos sonreía

Desde su palacio roquero

Alcores y fantasías

Del nigromante

Que decían que resucitaba a los muertos

El marques de Villena ni palabra mala ni obra buena

y fecundó a diez mil mujeres

Lusitanas castellanas aragonesas catalanas

Una reciella de hijos naturales

a todas se las pasaba por la piedra

Caballero prevenido en frontera

Alicante benigna y guapa humilde

y reconcentrada

Tierra de Gabriel Miró

escucho las habaneras en Torrevieja

 vuelve a ser tierra de infieles

este levante que pasma por su belleza

me sumo en la tristeza

del furor que se fue

se tuestan al sol

las suecas

Que van modestas en bañador caminando por la arena

y las españolas mostrando colgantes las tetas

No sé lo que diría Ángel Palomino

ante semejantes indecencias

 

El poeta se hace el loquis

No conviene insultar

al centinela

encaramado

en mi atalaya

vigilo la costa

Vienen los barcos de arribada

y regresan los cautivos de Argel

A uno le falta una mano

Es Cervantes

MURIÓ DE 95 AÑOS EL GRAN PERIODISTA Y FALANGISTA BONIFACIO VAREA TODO EL MUNDO LE QUERÍA ERA UN SER MUY HUMANO

 BONIFACIO VAREA REQUIEM AETERNAM

 

A los 95 años cargado de AÑOS, virtudes méritos e hijos ha fallecido Bonifacio Varea “Bonis”. Nuestro camarada, eximio periodista, ejemplo de bondades y padre de familia.

En honor de su patronímico este viejo periodista pasó por la vida haciendo bien y a mí me lo hizo en unos tiempos recios de persecución e infortunio. Bonum facere (pasó por la vida haciendo bien) pues así se llamaba aquel san Bonifacio que convirtió a los alemanes al cristianismo.

 Le honrará su pueblo la villa medio segoviana serrana y de los cordeles de la Mesta de Valdemorillo y yo le tendré siempre en mi memoria.

 El Bonis era un hombre muy fuerte con un flexo solar propio de un gladiador siempre con una sonrisa y dispuesto a echar una mano. Jamás tuvo que echar mano de su fortaleza física e incluso de su pujanza sexual que dicen que era portentosa.

Su familia fue perseguida durante la guerra y él formó parte de las primeras centurias falangistas, los campamentos en Riaño y en Robledo. Un gran patriota redactor del Arriba y de otras publicaciones del Movimiento.

El librero Riudavets su camarada siempre me preguntaba por él. ¿Cómo está Bonis? Ahí está hecho un brazo de mar siempre con una sonrisa y haciendo bien. Dale recuerdos. Se los daré.

Varea le contó a España en sus libros que ésta está formada de sangre municipal y espesa. Y cantó las excelencias de esa gran institución tan europea como es el ayuntamiento copia del Guildhall inglés, la Mairie francesa y del Rathaus alemán. Vida vecinal, gremial y participativa

La clave del arco de nuestra idiosincrasia política es el municipio. Una palabra latina cuyo étimo viene a ser algo así como regalo, fruto y función, municipio en la antigua roma era la asociación de ciudadanos libres. Fue la formula joseantoniana para conjurar el fantasma de los separatismos secesionistas que nos pervade.

La sangre municipal y espesa nos pone a cobro de las luchas de campanario… Horcajo de Arriba y Horcajo de Abajo… los de Soto y Oviñana… pero sin perder un adarme de la individualidad de cada sitio en medio de las rencillas lugareñas.

España ha dado a la historia malos políticos, buenos alcaldes y excepcionales marinos.

El municipio, el concejo, la parroquia, el sexmo, prevalecen cada uno con sus idiotismos o formas de hablar sus tradiciones y sus costumbres. Los municipios articularon la nación. Ese fue el gran legado que nos ha dejado este falangista que no pudo ser de la Vieja guardia igual que yo pero que tuvimos que luchar y pechar con los rigores de la transición. Esa unión de las Españas está sintetizada en el Fuero Juzgo del Rey Sabio

Conocí a Bonifacio Varea en la Hemeroteca Nacional y asistimos todos nosotros a la de-construcción de la memoria. Todo cuanto se publicó durante el franquismo se guardó en los archivos de los sótanos de la Casa del Marqués de Perales en la calle la Magdalena, aquel caserón, viejo convento.

Yo vi uno de los patios de luces rebosante de montones de papeles y revistas. Más de diez mil números de revistas y de publicaciones. No los quemaron pero fue una almenara simbólica. Fue una destrucción pavorosa de la documentación y el testimonio. Estaba naciendo el concepto de memoria histórica al revés. Una visión sectaria de los acontecimientos e ideas del franquismo. Tuvimos que sobrevivir al odio del despotismo revanchista. Dorar la píldora y trágala y hemos sobrevivido mal que les pese a muchos.

Cuando Carmen Calvo ordenó el traslado de los Papeles de Salamanca a Cataluña me dieron ganas de echarme a la calle.

Bonis mucho más sereno me miró con tristeza mientras se fumaba uno de aquellos Farías de después de comer y me convidó a tomar café. 

-No te preocupes, Antonio. Nada podemos hacer.

-Pero es injusto. 

Ya ves a ti y a mí que nos quiten lo bailao

Luego hablamos de la vida que tiene sus alegrías y sus muchos alifafes. En el caso de Varea según me contaron tuvo que sufrir la enfermedad mental de uno de sus hijos. Lo llevó con paciencia y resignación. Creo que los buenos periodistas como los buenos soldados no mueren. Sólo desaparecen. 

El Bonis se ha ido a montar guardia sobre los luceros. Descanse en paz y haznos allá un hueco que sea un buen atisbadero para ver con serenidad desde las estrellas el sangriento descuartizamiento de la patria por políticos sin médula, monarcas trincones y curas perversos.

2022-02-06

Всенощное бдение. Собор Новомучеников и исповедников Церкви Русской

prestes abusones fornicarios. CON BERGOGLIO ROMA DEJÓ DE SER CATÓLICA. ES UNA ONG AL SERVICIO DEL SIONISMO

 ACERCATE DIACONO (iste confesor I) 

 

No bien había concluido sus abluciones en aquella fuente de tres caños, gluglú sedante e infinito bebiendo a morro, tragos que confortan las entrañas, tantas veces abrevada pero la sed no se le acababa, fuente inextinguible –había una cruz de piedra sobre el brocal- y de que despachara con buenas palabras al padre Cantamañanas  que se volvió a la gloria el hombre con las inflexiones y ladeamiento de los palomos cojos, bastante penitencia llevaba pero el querido reverendo padre jesuita se salvó a trancas y a barrancas, el que soba no mata, a dar a los ángeles puericantores sus dulces charlas vio otra sombra como la de un obispo vestido de pontifical pero este obispo gastaba barbas y sus ropajes y su capa pluvial recamadas de oro evidenciaban la pompa del rito oriental. Pudiera ser san Vicente. Pudiera ser san Atanasio. Pudiera ser san Nicolás en persona o pudiera ser el propio patriarca Alejo el que le impuso las ordenes sagradas una mañana alegre de mayo en Londinum, cruzó las estola sobre sus hombros y le dio la facultad para portar la eucaristía y salir con ella a bendecir con el humeral y las hijuela tras la puerta de los dones. Atar y desatar. Supo, y desde aquella imposición de manos, lo tuvo bien aprendido que nadie se puede atribuir sin blasfemia la potestad de representar a Cristo en la tierra, que el tufillo de la clerigalla católica es hediondo, cruel y malvado y que muchos diablos pululan por el Vaticano vestidos de cleriman o de sotana y que en el cupo los había ñoños, pederastas, maltratadotes del alma y que los obispos, alimentados de tocinillo, practicantes de una doble moral, hipócritas de tomo y lomo, se habían hecho secuaces de la impostura, y él, recién ungido de diacono, iba en pos de las banderas de la verdad, que en Roma en los últimos papas había habido uno Pablo VI que murió loco o acaso endemoniado, que a su sucesor que sólo pontificó 29 días lo envenenaron y subió a la catédra de san Pedro un polaco con maneras de gauletier nazi que iba a sustituir la religión de la Salvación por la del Holocausto, el que puso la Iglesia a los pies de los caballos. Él siguió muy de cerca las vicisitudes de aquel pontificado plagado de megalomanías y de una soberbia eclesial que desconocía fronteras. A su muerte vendría un bávaro de origen judío que había militado en las Juventudes Hitlerianas. Hablaba con una voz amanerada y muchos de su corte papal murmuraban si no tendía Su Santidad un poco de ramalazo. Fue cuando estalló el escándalo de los curas amariconados, efebofílicos manfloritas y de grandes abusadores. El estigma de la mentira católica saltaría a la luz porque no se pueden ocultar de tapadillo las inclinaciones perversas. Leva de curas maltratadotes, abusones, camándulas, malas personas y gente poco de fiar. Él ya estuvo en autos de lo que pasaba porque había leído AMDG de don Ramón Pérez de Ayala. Narrando las vilezas que se cometían con los educandos en aquel internado de Gijón. Nunca le comprendieron, lo maltrataron y cuando fue a pedir ayuda le cerraron la puerta. Pero Cristo cuya ternura y misericordia eran infinitas se había apiadado de él y le había permitido acercarse a aquella fuente que restañaba su sed de amor hacia el género humano, mientras sus compañeros eran enviados a parroquias de la sierra donde tenían aventuras con la mujer de algún carretero o le tocaban la pilila a la rajita a algún niño/a de la catequesis. Cuando se enteraba el obispo, todos a tapar con tierra al asunto y el interfecto era trasladado de parroquia o lo enviaban a misiones.  

¿Había o no había Purgatorio? Claro que no pero aquellos sufragios habían sido la vida de la iglesia desde los siglos medios. En el negocio de la muerte se instalaban los vivos.  Y, si alguien protestaba, decían: 

-Las Animas Benditas se lo pagarán. 

Había llegado la hora de hacer balance y de ajustar cuentas. De echar al anticristo y a la impostura que ocupaban el trono de la Iglesia. 

 Aquel anciano de voz dulce  al darle la diaconía le había hecho participar de esa visión del mundo nuevo, de ese concepto de servicio y de entrega, que era el sacerdocio y que él ahora arrastraba en sus malos pasos por lupanares, tascas, mercadillos y hospitales. Fuerza de la gracia del Espíritu Santo que a veces va por arriba y a veces es dinamismo que no se ve pues va por abajo. Muchos son los llamados pocos los escogidos pero él había sido elegido. Pertenecía al Cenáculo. Estuvo en la fracción y metió la mano en la llaga. ¡Ah Jerusalén! lejana abroquelada en sus normas y sus principios, atada de pies y manos a las filacterias. No había tabernas para echar un trago, ni bailongos y discotecas, sólo templos y soldados con metralleta. 

 Todo aquella serie de normas legalistas fariseas, todas aquellas trampas saduceas, que ataban a los seres humanos de pies y manos eran de lo que vivían los levitas y la corbona de las monedas de la ofrenda. Creían andar por la libertad y vivían encadenados no sólo a sus pasiones y a sus vicios sino también a sus mentiras y cambalaches perfectamente legales y democráticos. Sí, se lavaban las manos hasta setenta veces al día pero las tenían manchadas de sangre; rezaban la Shemá pero aquellas palabras al desgaire no eran la verdadera Shemá de Israel. Abrid Señor mis labios para que cante todos tus salmos. Yahvé apenado y dolorido miraba para otra parte ante las reverencias e inclinaciones de aquellos mojigatos. Eran los que apedrearon a la pecadora. A Él quieren despeñarlo desde el pináculo de su sinagoga y eso que eran paisanos y conocidos ¿qué harían con Él si fueren extraños? 

 En tonos tan escogidos como el ferial y el mayestático cantaban los himnos procesionales. En el unda maris de aquellas letanías venía después el paso y era nuestro querido profesor de Lógica el querido don Chespi alias Chepillas  o don William pues era inglés y había nacido en el mismo pueblo que el Cisne de Avon, no había perdido su acento cockney, hablaba lanzando muchos perdigones y escupitajos mientras explicaba a Aristóteles. A los de los bancos de delante los ponía hechos unos cristos con sus silogismos que llegaban de rebaba. 

-Eh todo ese banco de ahí atrás, a la calle. Cuando estamos en clase no se habla. 

Eran cinco los filósofos y con las mismas cogieron el banco de madera a rastras fuera del aula y luego volvieron a entrar  tan campantes. A don Chespi se le escapó una maldición en su idioma nativo: 

-You bloody bastards...[1] 

Uno de los alumnos, Monteguí, que era judío o catalán, converso eso sí, no lo recuerdo a punto fijo y que hablaba perfectamente la lengua de don Chespi tratando de seguir el mamoneo se atrevió a decir: 

-Sir what do you mean[2]

- Pues quiere decir lo que oís y en castellano con todas las letras: vuestras madres, unas santas pero vosotros unos perfectos hijos de la gran puta. 

Y siguió explicando el tema de la semana con los ojos inyectados de ira soltando una mansalva de perdigones. Los de adelante tuvieron que aguantar una lluvia dorada en medio de los silogismos, los corolarios, las proposiciones y los nego minorem subsumptam. Los de detrás estaban que se descojonaban. Para acabar su clase el inglés tuvo que hacer de tripas corazón y administrar la proverbial  flema británica en grandes cantidades pensando para sus adentros quizás qué hago yo aquí, por que me vine a este pueblo, abandonando mi religión anglicana a mis padres y a Mary mi girlfriend, la cual hasta que se murió no cesó de llamarme papista y traidor en sus cartas. Desde luego soy un romántico y tuve la desgracia de enamorarme de España, puta España, castles in spain, castillos en el aire, un atajo de tarugos y de fanáticos católicos, sois peores que los irlandeses, pero me enamoré de esta jodida ciudad y me ordené de presbítero, hice oposiciones a cátedras y saqué un beneficio en el coro, voy a cantar a las tres en el coro, si me echo la siesta o llego tarde, el racionero Bernardino que tiene muy mala leche me pone falta y me quedo sin estipendio. William esta noche no cenas en esta tierra de herejes. Con lo bien que hubieras estado tú en tu isla, hubieras podido ganar una cátedra en Cambridgre, tal vez la mitra de York o Canterbury… te dio por leer a Chesterton… te enfrascaste en los sermones del cardenal de Newman y  volviste a la fe romana... has coqueteado con la gran puta… fuiste a Roma a ganar el jubileo y por la plaza de san Pedro viste merodear al diablo disfrazado de meretriz... te vendieron la burra mal capada. Te pagaron sus favores con indulgencias... eres un iluso y tozudo como buen inglés…”. Y vuelta la burra de sus remordimientos. Se decía: 

- “Pero que hago yo aquí domando  potros entre estos cafres, explicando lecciones que no entiende ni su padre y además no sirven para nada pues va a venir el concilio y todos estos libros, todas estas tesis ser carne de la hoguera y se acabó lo que se daba… y pa cuando me muera no quiero que me sepulten aquí entre inquisidores I am free thinker… bloody hell[3]. ¡Ay infelice que mala pata!”.  Creía que sólo le escuchaba su alzacuellos de canónigo pero Monteguí que poseía la alacridad y desfachatez de los de su raza pensaba que Chespillas estaba pensando cosas raras y le miraba con ojos burlones como diciendo: 

-What are you thinking about, brother[4] 

Los ojos del otro se entornaban al tiempo que le lanzaban excomuniones y anatemas: 

-You fucking jew[5] 

Luego. Cuando se le pasaba don Chespi el Inglés era un bendito de dios. Daba la vida por los hermanos. Gran parte de sus annatas iban a parar a los más pobres del barrio de San Lorenzo  o de san Esteban. Le escupían, lo acanteaban y lo sacaban en procesión y él iba subido a la tarima como si nada, sin rechistar cual oveja camino del matadero,  el manteo arrebujado junto al vientre escaso, pues como buen inglés era frugal, comía poco y no se zampaba las comilonas de sus colegas de coro en el Bernardino o en la Tropical que buenos cochinillos se zampaban aquellos tonsurados de capa y muceta y, sentado en su cátedra como si fuera un trono, dejaba que la comitiva integrada por siete seminaristas le portaba a hombros  cantándole de rechiflas el iste confesor en fabardón, el Iste Confessor. Un cruciferario abría carrera por todo el aula portando la cruz alzada. 

 Tras el venía fumándose un puro  de los buenos don Fausto toda la sotana constelada de medallas por la pechera con las cruces que le impuso Franco por méritos de guerra pues el querido profesor de filósofos había chupado toda la guerra como pacer de la columna de Castejón y tenía, amen de un cuerpo taladrado de metralla  y un patriotismo a prueba de bomba, una brillante hoja de servicios, se le cansaron las manos de bendecir a los moribundos y se le hundieron los brazos de tanto sacramentar novios de la muerte en Badajoz, en Garabitas, la Universitaria, Cerro Muriano. En Belchite, en Brunete donde le arrearon cuando estaba celebrando misa sobre los relejes de una tanqueta, con sus pies fatigados por el polvo y por la pólvora de aquella fratricida en la cual él creyó defender la causa de España y de Dios. Había sido capellán de la Quinta Bandera ungido a los valientes con el crisma y los oleos cristianos preparándolos para la muerte, a la que ellos en un arranque de heroísmo llamaban “fiel compañera”. Ahora enseñaba Metafísica en el seminario un poco a regañadientes y eso en sí en latín porque para él hasta el ama que le servía tenía que estar práctica en la lengua de Horacio... 

 Se fumaba buenos vegueros e iba a confesar a los presos y a decirles misa a las monjas de San Plácido. Se le ladeaba un poco la cabeza y ya no miraba un paso al frente sino de través. No estaba tan seguro al paso que iba al mundo de sus convicciones antiguas. ¿Para qué le había servido ganar la guerra si los rojos con el apoyo de las logias y de los judíos volvían a mandar otra vez y estaban infiltrados hasta en el Vaticano? Se le parlaban los pulsos pensando y le rilaban un poco los dedos por las pejigueras del Parkinson pero como era creyente no se desesperaba, tal vez sería la voluntad divina. Hagamos de tripa corazón y no hay mal que por bien no venga le había oído decir al Caudillo una vez que éste le invitó al Pardo a una cacería. 

 Le llamaban el cura rico las malas lenguas y no era rico sino en ciencia y en libros porque tenía una gran biblioteca el antiguo soldado. Consideraba que la pluma y la espada han de ir juntas por eso tenía tantos amigos militares y a su casa venían a verle algunos poetas locales como Quintanilla, buen vate que publicaba sus versos en el Adelantado. 

 Le ofrecieron una mitra pero él no quiso ser obispo. Había sido buen cazador y dicen que a cazar con él en los campos de Traspinedo vinieron a acompañarle los generales Yague, Varela, Buruaga y otros muchos. 

 Su confesionario –era el penitenciario de la diócesis- estaba lleno a todas horas porque tenía fama de ser penitenciario de manga ancha de haber batido el record de desechar a toda una bandera de la legión a en veinticinco minutos. Absolvía en menos que se persigna un cura loco. No hacían preguntas escabrosas a sus disciplinados ni daba charlas, no se arrimaba, ni acariciaba a los niños como el pobre Mañanas. A él no se le podía ir con mariconadas. A los hombres de voz bronca y velada por el tabaco les preguntaba por las semenceras, las maseras y las cosechas y si habían llegado ya las cigüeñas a los campanarios. El era el encargado de decir la misa de cazadores cuando aun no había despuntado el alba sobre la sombra alargada de la catedral que era como un gran ciprés de piedra labrada velando el sueño y la vida provinciana de los corobinos.  

-Dicas dicas in sermone latino... Dicas enim. 

-¿Qué hay que hacer don Fausto para hablar tan buen latín como usted? 

-Pues fijarse mucho y hacerse con la gramática de Goñi y el diccionario de Miguel. 

 Miguel Delibes figuraba entre sus amigos predilectos. Los viejos mutilados de guerra, los veteranos del Tercio venían a visitarle a su casa que estaba detrás de la cárcel y al verlos el canónigo se llevaba un alegrón. 

  • ¿Cómo estas muchacho?  
  • Algo viejo y achacoso, mi querido pater coronel–  
  • ¿Y en qué compañía? 
  • La plana mayor de la quinta bandera. 
  • Ah sí, ahora que dices tu cara me suena. Franco le había ascendido a coronel por méritos al valor. Tuvo la laureada a la punta de los dedos pero prefirió que se le dieran al corneta de su sección.   Decía don Fausto que estaba hecho un cohete con mucha metralla en los entresijos pero siete tiros en el cuerpo y avanzando. 
  • Así me gusta.  
  • Oye te acuerdas cuando nos coparon los rojos en Teruel. Hacía un frío del carajo veinte bajo cero exactamente pero defendimos el seminario como jabatos. Ostias pero eres tú.  Y el capellán castrense, al reconocer al antiguo camarada que salvó el pellejo y salió indemne del infierno de Teruel dejaba de ser el canónigo  bien asotanado que hablaba bajo canturreaba ante los becerros catedralicios y con gran prestigio en el cabildo de la santa iglesia mayor para convertirse en un guripa de tantos hablando recio y expresarse en la jerga del lenguaje cuartelero poco cultivado y sin melindres. Joder, ostias de puta padre. Su cagamento favorito era cagarse en los huevos de Mahoma y por esa jodida tendencia tuvo sus más y menos con el capitán Ahmed que mandaba el tabor de refuerzo cuando los regulares les hicieron el relevo. - No diga mal de Profeta. Eso está muy feo. -Pero no ves que no miro para el cielo y si no se mira para arriba los cagamentos carecen de categoría blasfema. Se convierten en simples tacos. -Ya pero esas palabras suenan a sacrilegio en las orejas de un musulmán. - Si no blasfemo contra Alá pero es que esos putos rojos nos están trayendo por la calle de la amargura, nos han matado está tarde a tres muchachos. Además me sale el mozo de la ribera del Duero. No sabes como nos cagamos en todo lo divino y lo humano por aquellos pater. -Ya pero nuestros imanes no blasfeman como vosotros. En eso los moros os aventajamos a los cristianos. -Pues llevas razón. También es verdad.  El pater pidió perdón y el sacerdote católico  y el fervoroso defensor de Mahoma  donde las dan las toman se reconciliaron en un abrazo de paz. Alá que todo lo mira y todo lo protege desde arriba debió de mirar aquel de reconciliación con beneplácito. Aquí no hay moros ni cristianos. Hay los que luchan contra Dios y los que le defendemos porque lo amamos.  El cura y el capitán de regulares sacaban su petaca y se intercambiaban tabaco formulando sus buenos deseos para que aquel infierno de Teruel se acabase pronto.  -Tú volverás a tu jaima con tus mujeres y yo a mi catedral con mi ama que está sorda como un tapión y tiene mala leche pero que te va a hacer un cuscus de puta madre pues su padre sirvió en  la intendencia de Larache que te vas a chupar los dedos, mustafá.  Don Fausto no llevaba armas, sólo un cristo clavado a su correaje. Se movía como una ardilla entre las posiciones, saltaba las trincheras y cruzaba las alambradas y las calles de Teruel sin desenfilada jugándose el tipo allá donde perecieron tantos en la plaza del Torico. 
  • Ese cura tiene un par de cojones. Son muy finos oye. 
  •  De Valladolid. De donde son los pijos pero anda anda que a valientes nadie les va a la mano.  En alguna ocasión menospreciando su pellejo saltó a los blocaos enemigos para confesar a algún soldadito moribundo de los rojos. Que tambien son españoles, españoles equivocaos ostias pero tambien españoles y si podía lo llevaba a rastras echándose al herido al hombro  como el buen pastor con la oveja descarriada a las espaldas o a rastras y lo pasaportaba hasta las líneas nacionales. En los fregaos en los sectores rojos se escuchaban ayes maldiciones pero tambien un ay virgen santísima y había algún combatiente que, herido, pedía confesión. Un cura. Un cura. -Alto el fuego que venga don Fausto. -Ahora mismo- -Poned el bozal a los cañones, parad las ametralladoras, cesad el combate. Os enviamos al cura y vosotros nos mandáis una de esas milicianas tan cojonudas que sirven a ese maldito. ¿Vale el canje? -Vale. Pero como nos hagais una encerrona os vais a enteras. El comisario daba la orden; - parad el fuego muchachos.  Y aquellas treguas de Dios se intercambiaban comida, mujeres y tabaco y noticias de sus respecticvos pues para bochorno de la historia sucedía que a un lado y a otro estaban un hermano en un bando y un hermano en otro, un padre y un hijo, dos de un mismo pueblo el uno luchando por la republica y el otro por Franco. Don Fausto, cansado, pues había visto mucho, y no se asustaba de nada y menos de los pecados que algunos creían muy gordos y a él le parecían menudencias disparos de un 635,  la pistola  que tira tiros de señoritas, él que estaba avezada a escuchar la música tremebunda de los organillos de Stalin o los  cañonazos del “Abuelo” una batería de costa que tenían los rojos defendiendo las posiciones de la universitaria los milicianos y que lanzaba peladillas que dejaba unos embudos de veinte metros. Pum. Pum. El silbido de las balas y el rasgar del aire de los pacos no eran lo que se dice música celestial. Los pecados de sus penitentes sí. Las mismas monsergas, la misma canción guerrera. “¿Y que me dicen estos? Que se la machacan cuando se les pone gordas, que se quieren tirar a la maricarmen la mujer del vecino, o si les aprieta el deseo montan a su pollina en la cuadra, la que se tira pedos. Los cagamentos que cuando se dicen no se mira al cielo no ofenden a Dios. Y dicen que van al baile a restregarse y arrimar el material, que juran y blasfeman que no van a misa los domingos, que en unas vísperas estando borrachos pincharon a un bravonel que les quería quitar la novia o se jactaba pregonando que las mozas de su pueblo Escarabajosa de Abajo eran mejores que las de Escarabajosa de Abajo. Celos y procelas. Tormentas en una taza de té… Y que le birlaron a un tendero toda la caja, que por una parcela y un mojón le metieron en el culo toda una perdigonada cuestión de lindes y demás perendengues. Y así sucesivamente. ¿Bueno y qué? Siempre fue así, nunca cambiamos. -Reza tres avemarias al acostarte, hijo, propón tu enmienda y ahora di el señor mío Jesucristo. .Acércate diacono. -¿Qué? Adsum. Presente. - Que no te vayas de putas que a ti, baranda, te gustan las faldas más que la leche que te dio tu madre. Hombre hay que sujetarse. Y ya sabes haz lo que yo para vencer la tentación. Si la dejas quince días ella te dejara un mes y si la dejas un mes ella te dejará un año y si la dejas un año ella a lo mejor ella te deja toda la vida. Ya sabes que las mujeres son el aguijón del diablo, el ventalle de Aquilón que cuando nos sopla nos derriba.  No había sacerdote más casto ni tampoco más cachondo en toda la diócesis ni hombre más sano en muchas leguas a la redonda.  Para evitar habladurías le sirvieron toda su vida amas de llaves viejas y tuertas muy poco agraciadas por lo general. Tampoco soportaba a los que se entregaban al amor de los efebos. Al capellán castrense no se le podía ir con mariconadas porque te echaba a puntapiés de su presencia. Luego se arrepentía y subía a tu cuarto y te pedía perdón. - Me he pasado tres pueblos, estuve un poco fuerte, Contigo; perdóname chaval y al irse dejaba un cigarro puro sobre el pupitre que uno se fumaba a escondidas en la camarilla,  el filosofo al que le había dado su padre y permiso para fumas pues don Fausto exquisito en sus gustos y limpio de alma bebía vino sólo de la ribera y fumaba lo mejor de Vuelta Abajo[6]En la tarde de confesiones,  se retrepaba en la balda y pensaba en los haces de sus campos de Transpinedo, en sus viñas y en sus parvas en sus conejos y en sus liebres en sus trojes y en sus viñedos de albillo que daban muchas cantaras de vino del bueno, vino de la ribera. No escuchaba mucho al penitente con una oreja al penitente y la otra en sus galgos. Cuando confesaba pensaba irremisiblemente que mañana tenía que ir de caza. Porque todo era lo mismo. Los escrupulosos no podían confesarse con don Fausto porque les cortaba en seco, trataba a batacazos a las mujeres. Aquí no estoy yo para escuchar rollos ni para guardar perros señora. Si te pega su marido no sea tan puta y si se emborracha todas las noches, llévale por buen camino, hazle que vaya a misa y al rosario, que confiese y comulgue por pascua florida y si no, pues aguantoformo. El cielo es camino de abrojos. Aquí estamos siempre de duelo. No en vano y acaso justamente ya en aquellos tiempos se había ganado el lauro de machista ya en aquellos tiempos cuando aun en el mundo el feminismo no había asomado la oreja ni había hecho acto de aparición lo que llaman violencia de género. Hoy no se opera con cloroformo ni es muy popular el aguantoformo. No nos aguantamos a nosotros mismos y claro así está el patio. 
  • Acércate diacono. 
  • Plakón[7]  El había venido el dulce Jesús a liberarnos de todas las ataduras. Lo que atéis en la tierra será atado en el cielo y al que tú bendigas será inscrito en la nómina de los santos y al que maldigas réprobo será por todos los siglos. Le habló en ruso:        -Diakon, prestupiti. Acércate diacono        Ya sdiej, gospodi. Estoy aquí, señor. Adsum        - ¿Cómo es que te lavas?        - No estoy limpio, patriarca. El agua seguía manando, chorro de linfa, produciendo un sonido acariciador de brisas mañaneras y murmurios de rosario. Allá adentro en el templo mariano sonaban las melodías de la Salve. Cantaban cuatro viejas corobinas que habían madrugado para el rosario de la aurora que se celebraba todos los miércoles. Misterios gloriosos. Se escuchaban las codas rezagadas pero tiernas del Amante Jesús mío y Sálvme Virgen María.  La madre de la belleza los presidía desde su camarín estatua siempre en pie como un perenne Akathistos[8]. Recibiendo las suplicas y quejas. De nuevo el turco estaba a las puertas de Constantinopla. Todo el Oeste era una ciudad alegre y confiada y estaba a las puertas de Moscú. El patriarca cabe el brocal de la fuente de allá venía para salvar a la iglesia. Habrá un tercer milenio. Los días de Roma la gran putana la gran embaucadora están contados pero la iglesia se salvará volviendo a sus esencias, a sus raíces apostólicas. Entretanto. Los malos cristianos seguían comiendo bebiendo fornicando servidores del vientre y sus halagos y, adoradores del rey de abajo que el de arriba nada sabemos, se entregaban a la buena vida y hacerse putadas unos a otros. Comamos y bebamos que mañana viviremos. Estaban todos muy preocupados todos de sus respectivos esqueletos olvidando que la carne es para la tierra y que la vida verdadera yace en los confines del espíritu.  La tranquilidad del aire mecía los pámpanos pues ya era a finales de verano... Arriba sobre las rocas grajeras las chovas iniciaban sus laudes saludando a la alborada. Desde alto de aquellas peñas encaramadas los impíos que en esta vida nunca faltan habían defenestrado a la Despernada pero la dulce Raquel a la que el sanedrín de Corobias acusaba de adulterio pidió a la Señora que la salvara. Una judía siempre tiene que echar una mano a otra judía y no era solo judía era tambien mujer formada del barro de Adán. Sopló Dios sobre el lemo y surgieron los senos amamantadores, el cabello hermoso y tentador, las piernas deslumbrantes, el bello púbico centinela del vientre y cancela de la pasión. En su boca puso sonrisas arrobadoras y una lengua falaz, melodiosa voz de Circe y las sirenas desde aquel día se peinaban entre las rocas llamando a los incautos marineros a la sima y puso también en su lengua devoradora de hombre el aguijón del escorpión y la sinuosidad de la serpiente. Eva se parecía unas veces a la animadora rubia de bote que en el salón de baile los domingos cantaba desde el estrado canciones americanas imitando a Marylyn Monroe y otras veces era la viva imagen de una vestal caladas sus túnicas transparentes técnica de paños mojados que ponía a los soldados de un regimiento de caballería alcalino como una moto -Échelos bromuro en el agua mi capitán a ver si bajamos la fiebre. Si no, no va a haber quien lo resista. Joder. -Eso digo yo. Joder.  Todo en ella era transparente y a la vez oculto como todo aquel que fue creado para el engaño y la seducción. Circe quería ponerle los cuernos a Queronte que remaba en su barca sin enterarse y cuanto más largo era el remo más barría para casa, los navegantes se anegaban en la laguna Estigia y la moneda que llevaban entre los dientes para pagar al barquero no les servía de nada. Unos se ahogaban profiriendo vivas a la republica y otros cantando el carasol y diciendo vivas a España... Los mortales se sumergían en la laguna Estigia y al nacer eran condenados al Tártaro. Esa es la fija. Miguel mientras tanto pesaba las almas. Le seducía aquella visión. Era completamente nueva y maravillosa. Venus, según la versión pagana no brotó del barro como una campanilla de los caminos que florece en las riberas tras la lluvia, había nacido de las aguas y el Señor le dijo pare y la mujer parió hijos, muchos hijos y preparaba la comida y  hacía la colada pero la mujer probó del fruto del árbol prohibido y vinieron las voces, los gritos, los desengaños, los miedos, los recelos, las enfermedades que anunciaban la muerte y el hombre y la mujer perdieron el estado de gracia. Palo y mala vida. Parirás entre dolores... Pues vaya. Nos echaron a todos del paraíso y desde entonces a silbar a la vía y nos pusimos a cantar a coro las benditas estrofas de la Salve que nos describe como desterrados hijos de Eva que gemimos y lloramos en este valle de lágrima pero los impíos, los que ordenaron despeñar a la pobre Raquel, querían enmendarle la plana a Yahvé. Nada de enfermedades, nada de trabajos y trajeron móviles, ordenatas y utensilios que servían para incrementar su comunicabilidad pero los hombres y las mujeres sobre los que pesaba la maldición del pecado original estaban más solos, más incomunicados cada vez, desconfiaban unos de otros, la tecnología aportó mucho ocio, mucho parado y orates en las plazas públicas bustos parlantes o se iban al gimnasio a contaminarse de microbios mientras hacían músculo. Las cadenas quedaron inundadas de bellas locutoras  que contaban historias horribles con sus caras perfectas. Eran tan guapas como diabólicas. Anunciaban al Anticristo. Los sanedrines controlaban los discos duros de los bancos, de las magistraturas, de los silos nucleares y el mundo se llenó de sonidos de cajas registradoras, del llanto de las viudas de los guardias civiles asesinados, y de los estertóreas blasfemias de Luzbel proclamando su rebelión contra el Altísimo. Se enfrió la caridad, cundió el miedo entre los justos desparramados por el mundo o escondidos en sus agujeros. El que más chifla capador y allí sólo tenían derecho a voz y a voto la magna caterva de los hijos de puta que estafaban, engañaban, otra vez aquí la raza de víboras y de los sepulcros blanqueados copando los pulpitos, subiéndose a los estrados, escribiendo paginas y paginas que solo eran refritos de NYT e impartiendo por los micrófonos las consignas al oído. Todos eran la voz de su amo. Estaban vendiendo a España por treinta monedas. Sintió pena y rabia a la vez.        -Acércate diacono        -Adsum        -Hoy hacen falta diáconos como tú.        -¿Quiere  Su Beatitud que entonemos el Evangelio en fa bardón?        -Eso es para eso te llamo.        -Os asiste el numen del Espíritu. Os defiende la espada de san Miguel. Y así la formula –diakon prestupiti- se repitió hasta tres veces según la norma de la vieja liturgia greco-bizantina y el diacono pudo entrar por la cancela de la puerta de los dones portando el pan y el vino que lavaron la culpa. Se le encogieron un poco los ánimos pues magna era la misión que le encomendaba el obispo. Nada menos que proclamar la verdad a unas gentes que se alimentan de mentiras, lleno de peligros y de testigos falsos. Pero bebió del agua de vida, le vino bien aquel lavacro después de una noche insomne rodeado de magdalenas y de moritas que suspiraban por el regreso a su tierra de la cual les desarmaron los desalmados que habían resucitado las viejas costumbres medievales de ominoso tributo de las cien doncellas o de la usura. Los del City Bank cobraban una tasa de atraso de hasta el 30 por ciento.        -Si yo soy Lorenzo. Aquí está tu diacono        -¿Podrás beber del cáliz que yo he de beber?  Sintió que aquella voz poderosa le convocaba a altos destinos y  se sentía casi sin fuerzas. Pero dicen que la fortuna ayuda a los audaces. Y como el aposto Pedro, que fue a Roma al encuentro de su martirio él subía a Corobias para ser crucificado.  Vio gatear hasta los escarpes del alcázar la sombra de Judas. Bien sabía él que era demonólogo que al diablo le privan los pináculos, anda siempre por las chimeneas y por aquellos lugares donde observe sin ser visto. Ojo que las paredes oyen.        -Pedro llévame contigo yo tambien quiero ser crucificado y que me pongan boca abajo pues no soy digno por mis pecados y negaciones de recibir la corona de pie sino al revés. Tomó el nazareno y ya atravesaba los puentes de desafiantes tajamares del Rasemir y del Eresma mientras los impíos celebraban parlamento en lo alto de una peña sobre el caso de la adultera. Unos decían que arrojarla desde la cumbre del desfiladero y otros que arrastrarla de la cola de una yegua pero el más viejo de aquel concilio de Anases y Caifases aseveró suspender la ejecución hasta el día siguiente.        -Hoy es sábado, hermanos, y no es bueno que en sábado se vierta sangre. Lo dice la Ley. En estas estaban cuando el marido que se encontraba en el tribunal pues fue juez y parte que por lo visto se lo había montado con un capellán optó por la salida más expedita. Fue aquel Jacobo el que empujó a la pobre muchacha al vacío. Raquel amante de su capellán se había hecho cristiana y rezó a la Virgen mientras su marido la insultaba como un poseso…. Puta…. Puta fornicadora... recibe el castigo. Entonces bajaron los Ángeles y tendieron sus alas de pluma como colchón de salvación y la Despernada salió indemne, superó la ordalía. Resulta que era inocente. Desde aquel día aquel paraje se llama el de Esther o María del Salto que es así como lo conocemos los corobinos muy devotos siempre de la Madre de Dios. Ella vele los pasos del pueblo judío y procure su salvación. Mientras tanto los ángeles del cielo entre las melodías de las chovas y el reír de los jilgueros acometían el canto del Querubín que es bálsamo de añoranza del cielo a los que lo escuchan:        -Diacono, acércate.        -Da. Sí, señor, aquí me tienes. Y en esto diciendo ya estaba ante la plaza del seminario, temblándole el alma de añoranza y de piedad. (Continuará)  

[1] Asquerosos hijos de puta.

[2] Eh señor profesor ¿qué nos quiere decir?ACERCATE DIACONO (iste confesor I) 

 

No bien había concluido sus abluciones en aquella fuente de tres caños, gluglú sedante e infinito bebiendo a morro, tragos que confortan las entrañas, tantas veces abrevada pero la sed no se le acababa, fuente inextinguible –había una cruz de piedra sobre el brocal- y de que despachara con buenas palabras al padre Cantamañanas  que se volvió a la gloria el hombre con las inflexiones y ladeamiento de los palomos cojos, bastante penitencia llevaba pero el querido reverendo padre jesuita se salvó a trancas y a barrancas, el que soba no mata, a dar a los ángeles puericantores sus dulces charlas vio otra sombra como la de un obispo vestido de pontifical pero este obispo gastaba barbas y sus ropajes y su capa pluvial recamadas de oro evidenciaban la pompa del rito oriental. Pudiera ser san Vicente. Pudiera ser san Atanasio. Pudiera ser san Nicolás en persona o pudiera ser el propio patriarca Alejo el que le impuso las ordenes sagradas una mañana alegre de mayo en Londinum, cruzó las estola sobre sus hombros y le dio la facultad para portar la eucaristía y salir con ella a bendecir con el humeral y las hijuela tras la puerta de los dones. Atar y desatar. Supo, y desde aquella imposición de manos, lo tuvo bien aprendido que nadie se puede atribuir sin blasfemia la potestad de representar a Cristo en la tierra, que el tufillo de la clerigalla católica es hediondo, cruel y malvado y que muchos diablos pululan por el Vaticano vestidos de cleriman o de sotana y que en el cupo los había ñoños, pederastas, maltratadotes del alma y que los obispos, alimentados de tocinillo, practicantes de una doble moral, hipócritas de tomo y lomo, se habían hecho secuaces de la impostura, y él, recién ungido de diacono, iba en pos de las banderas de la verdad, que en Roma en los últimos papas había habido uno Pablo VI que murió loco o acaso endemoniado, que a su sucesor que sólo pontificó 29 días lo envenenaron y subió a la catédra de san Pedro un polaco con maneras de gauletier nazi que iba a sustituir la religión de la Salvación por la del Holocausto, el que puso la Iglesia a los pies de los caballos. Él siguió muy de cerca las vicisitudes de aquel pontificado plagado de megalomanías y de una soberbia eclesial que desconocía fronteras. A su muerte vendría un bávaro de origen judío que había militado en las Juventudes Hitlerianas. Hablaba con una voz amanerada y muchos de su corte papal murmuraban si no tendía Su Santidad un poco de ramalazo. Fue cuando estalló el escándalo de los curas amariconados, efebofílicos manfloritas y de grandes abusadores. El estigma de la mentira católica saltaría a la luz porque no se pueden ocultar de tapadillo las inclinaciones perversas. Leva de curas maltratadotes, abusones, camándulas, malas personas y gente poco de fiar. Él ya estuvo en autos de lo que pasaba porque había leído AMDG de don Ramón Pérez de Ayala. Narrando las vilezas que se cometían con los educandos en aquel internado de Gijón. Nunca le comprendieron, lo maltrataron y cuando fue a pedir ayuda le cerraron la puerta. Pero Cristo cuya ternura y misericordia eran infinitas se había apiadado de él y le había permitido acercarse a aquella fuente que restañaba su sed de amor hacia el género humano, mientras sus compañeros eran enviados a parroquias de la sierra donde tenían aventuras con la mujer de algún carretero o le tocaban la pilila a la rajita a algún niño/a de la catequesis. Cuando se enteraba el obispo, todos a tapar con tierra al asunto y el interfecto era trasladado de parroquia o lo enviaban a misiones.  

¿Había o no había Purgatorio? Claro que no pero aquellos sufragios habían sido la vida de la iglesia desde los siglos medios. En el negocio de la muerte se instalaban los vivos.  Y, si alguien protestaba, decían: 

-Las Animas Benditas se lo pagarán. 

Había llegado la hora de hacer balance y de ajustar cuentas. De echar al anticristo y a la impostura que ocupaban el trono de la Iglesia. 

 Aquel anciano de voz dulce  al darle la diaconía le había hecho participar de esa visión del mundo nuevo, de ese concepto de servicio y de entrega, que era el sacerdocio y que él ahora arrastraba en sus malos pasos por lupanares, tascas, mercadillos y hospitales. Fuerza de la gracia del Espíritu Santo que a veces va por arriba y a veces es dinamismo que no se ve pues va por abajo. Muchos son los llamados pocos los escogidos pero él había sido elegido. Pertenecía al Cenáculo. Estuvo en la fracción y metió la mano en la llaga. ¡Ah Jerusalén! lejana abroquelada en sus normas y sus principios, atada de pies y manos a las filacterias. No había tabernas para echar un trago, ni bailongos y discotecas, sólo templos y soldados con metralleta. 

 Todo aquella serie de normas legalistas fariseas, todas aquellas trampas saduceas, que ataban a los seres humanos de pies y manos eran de lo que vivían los levitas y la corbona de las monedas de la ofrenda. Creían andar por la libertad y vivían encadenados no sólo a sus pasiones y a sus vicios sino también a sus mentiras y cambalaches perfectamente legales y democráticos. Sí, se lavaban las manos hasta setenta veces al día pero las tenían manchadas de sangre; rezaban la Shemá pero aquellas palabras al desgaire no eran la verdadera Shemá de Israel. Abrid Señor mis labios para que cante todos tus salmos. Yahvé apenado y dolorido miraba para otra parte ante las reverencias e inclinaciones de aquellos mojigatos. Eran los que apedrearon a la pecadora. A Él quieren despeñarlo desde el pináculo de su sinagoga y eso que eran paisanos y conocidos ¿qué harían con Él si fueren extraños? 

 En tonos tan escogidos como el ferial y el mayestático cantaban los himnos procesionales. En el unda maris de aquellas letanías venía después el paso y era nuestro querido profesor de Lógica el querido don Chespi alias Chepillas  o don William pues era inglés y había nacido en el mismo pueblo que el Cisne de Avon, no había perdido su acento cockney, hablaba lanzando muchos perdigones y escupitajos mientras explicaba a Aristóteles. A los de los bancos de delante los ponía hechos unos cristos con sus silogismos que llegaban de rebaba. 

-Eh todo ese banco de ahí atrás, a la calle. Cuando estamos en clase no se habla. 

Eran cinco los filósofos y con las mismas cogieron el banco de madera a rastras fuera del aula y luego volvieron a entrar  tan campantes. A don Chespi se le escapó una maldición en su idioma nativo: 

-You bloody bastards...[1] 

Uno de los alumnos, Monteguí, que era judío o catalán, converso eso sí, no lo recuerdo a punto fijo y que hablaba perfectamente la lengua de don Chespi tratando de seguir el mamoneo se atrevió a decir: 

-Sir what do you mean[2]

- Pues quiere decir lo que oís y en castellano con todas las letras: vuestras madres, unas santas pero vosotros unos perfectos hijos de la gran puta. 

Y siguió explicando el tema de la semana con los ojos inyectados de ira soltando una mansalva de perdigones. Los de adelante tuvieron que aguantar una lluvia dorada en medio de los silogismos, los corolarios, las proposiciones y los nego minorem subsumptam. Los de detrás estaban que se descojonaban. Para acabar su clase el inglés tuvo que hacer de tripas corazón y administrar la proverbial  flema británica en grandes cantidades pensando para sus adentros quizás qué hago yo aquí, por que me vine a este pueblo, abandonando mi religión anglicana a mis padres y a Mary mi girlfriend, la cual hasta que se murió no cesó de llamarme papista y traidor en sus cartas. Desde luego soy un romántico y tuve la desgracia de enamorarme de España, puta España, castles in spain, castillos en el aire, un atajo de tarugos y de fanáticos católicos, sois peores que los irlandeses, pero me enamoré de esta jodida ciudad y me ordené de presbítero, hice oposiciones a cátedras y saqué un beneficio en el coro, voy a cantar a las tres en el coro, si me echo la siesta o llego tarde, el racionero Bernardino que tiene muy mala leche me pone falta y me quedo sin estipendio. William esta noche no cenas en esta tierra de herejes. Con lo bien que hubieras estado tú en tu isla, hubieras podido ganar una cátedra en Cambridgre, tal vez la mitra de York o Canterbury… te dio por leer a Chesterton… te enfrascaste en los sermones del cardenal de Newman y  volviste a la fe romana... has coqueteado con la gran puta… fuiste a Roma a ganar el jubileo y por la plaza de san Pedro viste merodear al diablo disfrazado de meretriz... te vendieron la burra mal capada. Te pagaron sus favores con indulgencias... eres un iluso y tozudo como buen inglés…”. Y vuelta la burra de sus remordimientos. Se decía: 

- “Pero que hago yo aquí domando  potros entre estos cafres, explicando lecciones que no entiende ni su padre y además no sirven para nada pues va a venir el concilio y todos estos libros, todas estas tesis ser carne de la hoguera y se acabó lo que se daba… y pa cuando me muera no quiero que me sepulten aquí entre inquisidores I am free thinker… bloody hell[3]. ¡Ay infelice que mala pata!”.  Creía que sólo le escuchaba su alzacuellos de canónigo pero Monteguí que poseía la alacridad y desfachatez de los de su raza pensaba que Chespillas estaba pensando cosas raras y le miraba con ojos burlones como diciendo: 

-What are you thinking about, brother[4] 

Los ojos del otro se entornaban al tiempo que le lanzaban excomuniones y anatemas: 

-You fucking jew[5] 

Luego. Cuando se le pasaba don Chespi el Inglés era un bendito de dios. Daba la vida por los hermanos. Gran parte de sus annatas iban a parar a los más pobres del barrio de San Lorenzo  o de san Esteban. Le escupían, lo acanteaban y lo sacaban en procesión y él iba subido a la tarima como si nada, sin rechistar cual oveja camino del matadero,  el manteo arrebujado junto al vientre escaso, pues como buen inglés era frugal, comía poco y no se zampaba las comilonas de sus colegas de coro en el Bernardino o en la Tropical que buenos cochinillos se zampaban aquellos tonsurados de capa y muceta y, sentado en su cátedra como si fuera un trono, dejaba que la comitiva integrada por siete seminaristas le portaba a hombros  cantándole de rechiflas el iste confesor en fabardón, el Iste Confessor. Un cruciferario abría carrera por todo el aula portando la cruz alzada. 

 Tras el venía fumándose un puro  de los buenos don Fausto toda la sotana constelada de medallas por la pechera con las cruces que le impuso Franco por méritos de guerra pues el querido profesor de filósofos había chupado toda la guerra como pacer de la columna de Castejón y tenía, amen de un cuerpo taladrado de metralla  y un patriotismo a prueba de bomba, una brillante hoja de servicios, se le cansaron las manos de bendecir a los moribundos y se le hundieron los brazos de tanto sacramentar novios de la muerte en Badajoz, en Garabitas, la Universitaria, Cerro Muriano. En Belchite, en Brunete donde le arrearon cuando estaba celebrando misa sobre los relejes de una tanqueta, con sus pies fatigados por el polvo y por la pólvora de aquella fratricida en la cual él creyó defender la causa de España y de Dios. Había sido capellán de la Quinta Bandera ungido a los valientes con el crisma y los oleos cristianos preparándolos para la muerte, a la que ellos en un arranque de heroísmo llamaban “fiel compañera”. Ahora enseñaba Metafísica en el seminario un poco a regañadientes y eso en sí en latín porque para él hasta el ama que le servía tenía que estar práctica en la lengua de Horacio... 

 Se fumaba buenos vegueros e iba a confesar a los presos y a decirles misa a las monjas de San Plácido. Se le ladeaba un poco la cabeza y ya no miraba un paso al frente sino de través. No estaba tan seguro al paso que iba al mundo de sus convicciones antiguas. ¿Para qué le había servido ganar la guerra si los rojos con el apoyo de las logias y de los judíos volvían a mandar otra vez y estaban infiltrados hasta en el Vaticano? Se le parlaban los pulsos pensando y le rilaban un poco los dedos por las pejigueras del Parkinson pero como era creyente no se desesperaba, tal vez sería la voluntad divina. Hagamos de tripa corazón y no hay mal que por bien no venga le había oído decir al Caudillo una vez que éste le invitó al Pardo a una cacería. 

 Le llamaban el cura rico las malas lenguas y no era rico sino en ciencia y en libros porque tenía una gran biblioteca el antiguo soldado. Consideraba que la pluma y la espada han de ir juntas por eso tenía tantos amigos militares y a su casa venían a verle algunos poetas locales como Quintanilla, buen vate que publicaba sus versos en el Adelantado. 

 Le ofrecieron una mitra pero él no quiso ser obispo. Había sido buen cazador y dicen que a cazar con él en los campos de Traspinedo vinieron a acompañarle los generales Yague, Varela, Buruaga y otros muchos. 

 Su confesionario –era el penitenciario de la diócesis- estaba lleno a todas horas porque tenía fama de ser penitenciario de manga ancha de haber batido el record de desechar a toda una bandera de la legión a en veinticinco minutos. Absolvía en menos que se persigna un cura loco. No hacían preguntas escabrosas a sus disciplinados ni daba charlas, no se arrimaba, ni acariciaba a los niños como el pobre Mañanas. A él no se le podía ir con mariconadas. A los hombres de voz bronca y velada por el tabaco les preguntaba por las semenceras, las maseras y las cosechas y si habían llegado ya las cigüeñas a los campanarios. El era el encargado de decir la misa de cazadores cuando aun no había despuntado el alba sobre la sombra alargada de la catedral que era como un gran ciprés de piedra labrada velando el sueño y la vida provinciana de los corobinos.  

-Dicas dicas in sermone latino... Dicas enim. 

-¿Qué hay que hacer don Fausto para hablar tan buen latín como usted? 

-Pues fijarse mucho y hacerse con la gramática de Goñi y el diccionario de Miguel. 

 Miguel Delibes figuraba entre sus amigos predilectos. Los viejos mutilados de guerra, los veteranos del Tercio venían a visitarle a su casa que estaba detrás de la cárcel y al verlos el canónigo se llevaba un alegrón. 

  • ¿Cómo estas muchacho?  
  • Algo viejo y achacoso, mi querido pater coronel–  
  • ¿Y en qué compañía? 
  • La plana mayor de la quinta bandera. 
  • Ah sí, ahora que dices tu cara me suena. Franco le había ascendido a coronel por méritos al valor. Tuvo la laureada a la punta de los dedos pero prefirió que se le dieran al corneta de su sección.   Decía don Fausto que estaba hecho un cohete con mucha metralla en los entresijos pero siete tiros en el cuerpo y avanzando. 
  • Así me gusta.  
  • Oye te acuerdas cuando nos coparon los rojos en Teruel. Hacía un frío del carajo veinte bajo cero exactamente pero defendimos el seminario como jabatos. Ostias pero eres tú.  Y el capellán castrense, al reconocer al antiguo camarada que salvó el pellejo y salió indemne del infierno de Teruel dejaba de ser el canónigo  bien asotanado que hablaba bajo canturreaba ante los becerros catedralicios y con gran prestigio en el cabildo de la santa iglesia mayor para convertirse en un guripa de tantos hablando recio y expresarse en la jerga del lenguaje cuartelero poco cultivado y sin melindres. Joder, ostias de puta padre. Su cagamento favorito era cagarse en los huevos de Mahoma y por esa jodida tendencia tuvo sus más y menos con el capitán Ahmed que mandaba el tabor de refuerzo cuando los regulares les hicieron el relevo. - No diga mal de Profeta. Eso está muy feo. -Pero no ves que no miro para el cielo y si no se mira para arriba los cagamentos carecen de categoría blasfema. Se convierten en simples tacos. -Ya pero esas palabras suenan a sacrilegio en las orejas de un musulmán. - Si no blasfemo contra Alá pero es que esos putos rojos nos están trayendo por la calle de la amargura, nos han matado está tarde a tres muchachos. Además me sale el mozo de la ribera del Duero. No sabes como nos cagamos en todo lo divino y lo humano por aquellos pater. -Ya pero nuestros imanes no blasfeman como vosotros. En eso los moros os aventajamos a los cristianos. -Pues llevas razón. También es verdad.  El pater pidió perdón y el sacerdote católico  y el fervoroso defensor de Mahoma  donde las dan las toman se reconciliaron en un abrazo de paz. Alá que todo lo mira y todo lo protege desde arriba debió de mirar aquel de reconciliación con beneplácito. Aquí no hay moros ni cristianos. Hay los que luchan contra Dios y los que le defendemos porque lo amamos.  El cura y el capitán de regulares sacaban su petaca y se intercambiaban tabaco formulando sus buenos deseos para que aquel infierno de Teruel se acabase pronto.  -Tú volverás a tu jaima con tus mujeres y yo a mi catedral con mi ama que está sorda como un tapión y tiene mala leche pero que te va a hacer un cuscus de puta madre pues su padre sirvió en  la intendencia de Larache que te vas a chupar los dedos, mustafá.  Don Fausto no llevaba armas, sólo un cristo clavado a su correaje. Se movía como una ardilla entre las posiciones, saltaba las trincheras y cruzaba las alambradas y las calles de Teruel sin desenfilada jugándose el tipo allá donde perecieron tantos en la plaza del Torico. 
  • Ese cura tiene un par de cojones. Son muy finos oye. 
  •  De Valladolid. De donde son los pijos pero anda anda que a valientes nadie les va a la mano.  En alguna ocasión menospreciando su pellejo saltó a los blocaos enemigos para confesar a algún soldadito moribundo de los rojos. Que tambien son españoles, españoles equivocaos ostias pero tambien españoles y si podía lo llevaba a rastras echándose al herido al hombro  como el buen pastor con la oveja descarriada a las espaldas o a rastras y lo pasaportaba hasta las líneas nacionales. En los fregaos en los sectores rojos se escuchaban ayes maldiciones pero tambien un ay virgen santísima y había algún combatiente que, herido, pedía confesión. Un cura. Un cura. -Alto el fuego que venga don Fausto. -Ahora mismo- -Poned el bozal a los cañones, parad las ametralladoras, cesad el combate. Os enviamos al cura y vosotros nos mandáis una de esas milicianas tan cojonudas que sirven a ese maldito. ¿Vale el canje? -Vale. Pero como nos hagais una encerrona os vais a enteras. El comisario daba la orden; - parad el fuego muchachos.  Y aquellas treguas de Dios se intercambiaban comida, mujeres y tabaco y noticias de sus respecticvos pues para bochorno de la historia sucedía que a un lado y a otro estaban un hermano en un bando y un hermano en otro, un padre y un hijo, dos de un mismo pueblo el uno luchando por la republica y el otro por Franco. Don Fausto, cansado, pues había visto mucho, y no se asustaba de nada y menos de los pecados que algunos creían muy gordos y a él le parecían menudencias disparos de un 635,  la pistola  que tira tiros de señoritas, él que estaba avezada a escuchar la música tremebunda de los organillos de Stalin o los  cañonazos del “Abuelo” una batería de costa que tenían los rojos defendiendo las posiciones de la universitaria los milicianos y que lanzaba peladillas que dejaba unos embudos de veinte metros. Pum. Pum. El silbido de las balas y el rasgar del aire de los pacos no eran lo que se dice música celestial. Los pecados de sus penitentes sí. Las mismas monsergas, la misma canción guerrera. “¿Y que me dicen estos? Que se la machacan cuando se les pone gordas, que se quieren tirar a la maricarmen la mujer del vecino, o si les aprieta el deseo montan a su pollina en la cuadra, la que se tira pedos. Los cagamentos que cuando se dicen no se mira al cielo no ofenden a Dios. Y dicen que van al baile a restregarse y arrimar el material, que juran y blasfeman que no van a misa los domingos, que en unas vísperas estando borrachos pincharon a un bravonel que les quería quitar la novia o se jactaba pregonando que las mozas de su pueblo Escarabajosa de Abajo eran mejores que las de Escarabajosa de Abajo. Celos y procelas. Tormentas en una taza de té… Y que le birlaron a un tendero toda la caja, que por una parcela y un mojón le metieron en el culo toda una perdigonada cuestión de lindes y demás perendengues. Y así sucesivamente. ¿Bueno y qué? Siempre fue así, nunca cambiamos. -Reza tres avemarias al acostarte, hijo, propón tu enmienda y ahora di el señor mío Jesucristo. .Acércate diacono. -¿Qué? Adsum. Presente. - Que no te vayas de putas que a ti, baranda, te gustan las faldas más que la leche que te dio tu madre. Hombre hay que sujetarse. Y ya sabes haz lo que yo para vencer la tentación. Si la dejas quince días ella te dejara un mes y si la dejas un mes ella te dejará un año y si la dejas un año ella a lo mejor ella te deja toda la vida. Ya sabes que las mujeres son el aguijón del diablo, el ventalle de Aquilón que cuando nos sopla nos derriba.  No había sacerdote más casto ni tampoco más cachondo en toda la diócesis ni hombre más sano en muchas leguas a la redonda.  Para evitar habladurías le sirvieron toda su vida amas de llaves viejas y tuertas muy poco agraciadas por lo general. Tampoco soportaba a los que se entregaban al amor de los efebos. Al capellán castrense no se le podía ir con mariconadas porque te echaba a puntapiés de su presencia. Luego se arrepentía y subía a tu cuarto y te pedía perdón. - Me he pasado tres pueblos, estuve un poco fuerte, Contigo; perdóname chaval y al irse dejaba un cigarro puro sobre el pupitre que uno se fumaba a escondidas en la camarilla,  el filosofo al que le había dado su padre y permiso para fumas pues don Fausto exquisito en sus gustos y limpio de alma bebía vino sólo de la ribera y fumaba lo mejor de Vuelta Abajo[6]En la tarde de confesiones,  se retrepaba en la balda y pensaba en los haces de sus campos de Transpinedo, en sus viñas y en sus parvas en sus conejos y en sus liebres en sus trojes y en sus viñedos de albillo que daban muchas cantaras de vino del bueno, vino de la ribera. No escuchaba mucho al penitente con una oreja al penitente y la otra en sus galgos. Cuando confesaba pensaba irremisiblemente que mañana tenía que ir de caza. Porque todo era lo mismo. Los escrupulosos no podían confesarse con don Fausto porque les cortaba en seco, trataba a batacazos a las mujeres. Aquí no estoy yo para escuchar rollos ni para guardar perros señora. Si te pega su marido no sea tan puta y si se emborracha todas las noches, llévale por buen camino, hazle que vaya a misa y al rosario, que confiese y comulgue por pascua florida y si no, pues aguantoformo. El cielo es camino de abrojos. Aquí estamos siempre de duelo. No en vano y acaso justamente ya en aquellos tiempos se había ganado el lauro de machista ya en aquellos tiempos cuando aun en el mundo el feminismo no había asomado la oreja ni había hecho acto de aparición lo que llaman violencia de género. Hoy no se opera con cloroformo ni es muy popular el aguantoformo. No nos aguantamos a nosotros mismos y claro así está el patio. 
  • Acércate diacono. 
  • Plakón[7]  El había venido el dulce Jesús a liberarnos de todas las ataduras. Lo que atéis en la tierra será atado en el cielo y al que tú bendigas será inscrito en la nómina de los santos y al que maldigas réprobo será por todos los siglos. Le habló en ruso:        -Diakon, prestupiti. Acércate diacono        Ya sdiej, gospodi. Estoy aquí, señor. Adsum        - ¿Cómo es que te lavas?        - No estoy limpio, patriarca. El agua seguía manando, chorro de linfa, produciendo un sonido acariciador de brisas mañaneras y murmurios de rosario. Allá adentro en el templo mariano sonaban las melodías de la Salve. Cantaban cuatro viejas corobinas que habían madrugado para el rosario de la aurora que se celebraba todos los miércoles. Misterios gloriosos. Se escuchaban las codas rezagadas pero tiernas del Amante Jesús mío y Sálvme Virgen María.  La madre de la belleza los presidía desde su camarín estatua siempre en pie como un perenne Akathistos[8]. Recibiendo las suplicas y quejas. De nuevo el turco estaba a las puertas de Constantinopla. Todo el Oeste era una ciudad alegre y confiada y estaba a las puertas de Moscú. El patriarca cabe el brocal de la fuente de allá venía para salvar a la iglesia. Habrá un tercer milenio. Los días de Roma la gran putana la gran embaucadora están contados pero la iglesia se salvará volviendo a sus esencias, a sus raíces apostólicas. Entretanto. Los malos cristianos seguían comiendo bebiendo fornicando servidores del vientre y sus halagos y, adoradores del rey de abajo que el de arriba nada sabemos, se entregaban a la buena vida y hacerse putadas unos a otros. Comamos y bebamos que mañana viviremos. Estaban todos muy preocupados todos de sus respectivos esqueletos olvidando que la carne es para la tierra y que la vida verdadera yace en los confines del espíritu.  La tranquilidad del aire mecía los pámpanos pues ya era a finales de verano... Arriba sobre las rocas grajeras las chovas iniciaban sus laudes saludando a la alborada. Desde alto de aquellas peñas encaramadas los impíos que en esta vida nunca faltan habían defenestrado a la Despernada pero la dulce Raquel a la que el sanedrín de Corobias acusaba de adulterio pidió a la Señora que la salvara. Una judía siempre tiene que echar una mano a otra judía y no era solo judía era tambien mujer formada del barro de Adán. Sopló Dios sobre el lemo y surgieron los senos amamantadores, el cabello hermoso y tentador, las piernas deslumbrantes, el bello púbico centinela del vientre y cancela de la pasión. En su boca puso sonrisas arrobadoras y una lengua falaz, melodiosa voz de Circe y las sirenas desde aquel día se peinaban entre las rocas llamando a los incautos marineros a la sima y puso también en su lengua devoradora de hombre el aguijón del escorpión y la sinuosidad de la serpiente. Eva se parecía unas veces a la animadora rubia de bote que en el salón de baile los domingos cantaba desde el estrado canciones americanas imitando a Marylyn Monroe y otras veces era la viva imagen de una vestal caladas sus túnicas transparentes técnica de paños mojados que ponía a los soldados de un regimiento de caballería alcalino como una moto -Échelos bromuro en el agua mi capitán a ver si bajamos la fiebre. Si no, no va a haber quien lo resista. Joder. -Eso digo yo. Joder.  Todo en ella era transparente y a la vez oculto como todo aquel que fue creado para el engaño y la seducción. Circe quería ponerle los cuernos a Queronte que remaba en su barca sin enterarse y cuanto más largo era el remo más barría para casa, los navegantes se anegaban en la laguna Estigia y la moneda que llevaban entre los dientes para pagar al barquero no les servía de nada. Unos se ahogaban profiriendo vivas a la republica y otros cantando el carasol y diciendo vivas a España... Los mortales se sumergían en la laguna Estigia y al nacer eran condenados al Tártaro. Esa es la fija. Miguel mientras tanto pesaba las almas. Le seducía aquella visión. Era completamente nueva y maravillosa. Venus, según la versión pagana no brotó del barro como una campanilla de los caminos que florece en las riberas tras la lluvia, había nacido de las aguas y el Señor le dijo pare y la mujer parió hijos, muchos hijos y preparaba la comida y  hacía la colada pero la mujer probó del fruto del árbol prohibido y vinieron las voces, los gritos, los desengaños, los miedos, los recelos, las enfermedades que anunciaban la muerte y el hombre y la mujer perdieron el estado de gracia. Palo y mala vida. Parirás entre dolores... Pues vaya. Nos echaron a todos del paraíso y desde entonces a silbar a la vía y nos pusimos a cantar a coro las benditas estrofas de la Salve que nos describe como desterrados hijos de Eva que gemimos y lloramos en este valle de lágrima pero los impíos, los que ordenaron despeñar a la pobre Raquel, querían enmendarle la plana a Yahvé. Nada de enfermedades, nada de trabajos y trajeron móviles, ordenatas y utensilios que servían para incrementar su comunicabilidad pero los hombres y las mujeres sobre los que pesaba la maldición del pecado original estaban más solos, más incomunicados cada vez, desconfiaban unos de otros, la tecnología aportó mucho ocio, mucho parado y orates en las plazas públicas bustos parlantes o se iban al gimnasio a contaminarse de microbios mientras hacían músculo. Las cadenas quedaron inundadas de bellas locutoras  que contaban historias horribles con sus caras perfectas. Eran tan guapas como diabólicas. Anunciaban al Anticristo. Los sanedrines controlaban los discos duros de los bancos, de las magistraturas, de los silos nucleares y el mundo se llenó de sonidos de cajas registradoras, del llanto de las viudas de los guardias civiles asesinados, y de los estertóreas blasfemias de Luzbel proclamando su rebelión contra el Altísimo. Se enfrió la caridad, cundió el miedo entre los justos desparramados por el mundo o escondidos en sus agujeros. El que más chifla capador y allí sólo tenían derecho a voz y a voto la magna caterva de los hijos de puta que estafaban, engañaban, otra vez aquí la raza de víboras y de los sepulcros blanqueados copando los pulpitos, subiéndose a los estrados, escribiendo paginas y paginas que solo eran refritos de NYT e impartiendo por los micrófonos las consignas al oído. Todos eran la voz de su amo. Estaban vendiendo a España por treinta monedas. Sintió pena y rabia a la vez.        -Acércate diacono        -Adsum        -Hoy hacen falta diáconos como tú.        -¿Quiere  Su Beatitud que entonemos el Evangelio en fa bardón?        -Eso es para eso te llamo.        -Os asiste el numen del Espíritu. Os defiende la espada de san Miguel. Y así la formula –diakon prestupiti- se repitió hasta tres veces según la norma de la vieja liturgia greco-bizantina y el diacono pudo entrar por la cancela de la puerta de los dones portando el pan y el vino que lavaron la culpa. Se le encogieron un poco los ánimos pues magna era la misión que le encomendaba el obispo. Nada menos que proclamar la verdad a unas gentes que se alimentan de mentiras, lleno de peligros y de testigos falsos. Pero bebió del agua de vida, le vino bien aquel lavacro después de una noche insomne rodeado de magdalenas y de moritas que suspiraban por el regreso a su tierra de la cual les desarmaron los desalmados que habían resucitado las viejas costumbres medievales de ominoso tributo de las cien doncellas o de la usura. Los del City Bank cobraban una tasa de atraso de hasta el 30 por ciento.        -Si yo soy Lorenzo. Aquí está tu diacono        -¿Podrás beber del cáliz que yo he de beber?  Sintió que aquella voz poderosa le convocaba a altos destinos y  se sentía casi sin fuerzas. Pero dicen que la fortuna ayuda a los audaces. Y como el aposto Pedro, que fue a Roma al encuentro de su martirio él subía a Corobias para ser crucificado.  Vio gatear hasta los escarpes del alcázar la sombra de Judas. Bien sabía él que era demonólogo que al diablo le privan los pináculos, anda siempre por las chimeneas y por aquellos lugares donde observe sin ser visto. Ojo que las paredes oyen.        -Pedro llévame contigo yo tambien quiero ser crucificado y que me pongan boca abajo pues no soy digno por mis pecados y negaciones de recibir la corona de pie sino al revés. Tomó el nazareno y ya atravesaba los puentes de desafiantes tajamares del Rasemir y del Eresma mientras los impíos celebraban parlamento en lo alto de una peña sobre el caso de la adultera. Unos decían que arrojarla desde la cumbre del desfiladero y otros que arrastrarla de la cola de una yegua pero el más viejo de aquel concilio de Anases y Caifases aseveró suspender la ejecución hasta el día siguiente.        -Hoy es sábado, hermanos, y no es bueno que en sábado se vierta sangre. Lo dice la Ley. En estas estaban cuando el marido que se encontraba en el tribunal pues fue juez y parte que por lo visto se lo había montado con un capellán optó por la salida más expedita. Fue aquel Jacobo el que empujó a la pobre muchacha al vacío. Raquel amante de su capellán se había hecho cristiana y rezó a la Virgen mientras su marido la insultaba como un poseso…. Puta…. Puta fornicadora... recibe el castigo. Entonces bajaron los Ángeles y tendieron sus alas de pluma como colchón de salvación y la Despernada salió indemne, superó la ordalía. Resulta que era inocente. Desde aquel día aquel paraje se llama el de Esther o María del Salto que es así como lo conocemos los corobinos muy devotos siempre de la Madre de Dios. Ella vele los pasos del pueblo judío y procure su salvación. Mientras tanto los ángeles del cielo entre las melodías de las chovas y el reír de los jilgueros acometían el canto del Querubín que es bálsamo de añoranza del cielo a los que lo escuchan:        -Diacono, acércate.        -Da. Sí, señor, aquí me tienes. Y en esto diciendo ya estaba ante la plaza del seminario, temblándole el alma de añoranza y de piedad. (Continuará)  

[1] Asquerosos hijos de puta.

[2] Eh señor profesor ¿qué nos quiere decir?

[3] Soy una mente libre... puto infierno

[4] Hermano ¿qué cosas piensas qué es lo que tramas?

[5] Tú puto judío follador.

[6] Vuelta Abajo región de Cuba famoso por la hoja de sus tabacos

[7] Plakón una inclinación que se hace hasta la cintura según el rito ortodoxo

[8] Akarhistos oficio de la Virgen que se canta de pie


[3] Soy una mente libre... puto infierno

[4] Hermano ¿qué cosas piensas qué es lo que tramas?

[5] Tú puto judío follador.

[6] Vuelta Abajo región de Cuba famoso por la hoja de sus tabacos

[7] Plakón una inclinación que se hace hasta la cintura según el rito ortodoxo

[8] Akarhistos oficio de la Virgen que se canta de pie