2017-05-23

TRUIMP ES UN CEPORRO Y ENCIMA NO SE LE EMPINA. DESASTRE EN LA

EDL 
Krise im Weißen HausWie wir Trump loswerden

Im Weißen Haus stimmt nichts mehr: Alle außer Donald Trump verachten den US-Präsidenten, der weder intellektuell noch moralisch in der Lage ist, das Land zu führen. Es gibt fünf Wege aus der Misere.
Trump im Oval Office
AP
Trump im Oval Office
Donald Trump ist nicht dazu in der Lage, Präsident der USA zu sein. Er ist es intellektuell nicht: Er versteht die eigenen Aufgaben und die Bedeutung seines Amtes nicht, er liest nichts, nicht einmal Akten oder Geheimdienstberichte, und er hat keine Ahnung von den eigenen Themen, trifft halt mit wüsten Anweisungen launische Entscheidungen.
Und moralisch ist er es sowieso nicht: Trump ist ein hundertfach überführter Lügner, Rassist, Betrüger. Man zuckt beschämt zusammen, wenn man solche Sätze schreibt, so dröhnend laut sind die Wörter. Aber genau diese Begriffe sind die korrekten für Trump, und es zählt zur Aufgabe von Medien, nicht müde zu werden, sondern zu sagen, was ist: Trump muss aus dem Weißen Haus entfernt werden. Schnell. Er ist eine Gefahr für die Welt.
Trump ist ein miserabler Politiker: Er entließ den FBI-Direktor, weil er es konnte. Der Typ war ihm halt auf die Nerven gegangen mit seinen Ermittlungen gegen Trumps Vertraute. Der Typ hatte sich geweigert, Trump Treue und Loyalität zu schwören und auch, die Ermittlungen einzustellen - James Comey musste weg.
Trump ist zudem ein miserabler Vorgesetzter. Seine Leute erfinden Ausreden für ihn und lügen für ihn, da sie es müssen. Dann aber wacht Trump auf und twittert, dass alles doch ganz anders gewesen sei. Ihm ist egal, dass sein Sprecher, sein Außenminister und sein Sicherheitsberater gerade erst dementiert haben, der Präsident habe den Russen, ausgerechnet, Erkenntnisse verraten, die von Israels Geheimdiensten, ausgerechnet, geliefert worden waren. Trump twittert: Doch, doch, das habe ich gemacht, weil ich das darf; ich bin nämlich der Präsident.
In diesem Weißen Haus stimmt nichts mehr: Inzwischen sind alle dort mehrfach bloßgestellt worden; nun verachten sie einander, und alle außer Trump verachten Trump. Und darum, nach nur 120 Tagen, erleben wir eine amerikanische Tragödie und sehen fünf mögliche Lösungen.
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FENOMENOLOGÍA. TODO CUANTO PASA EN LA VIDA TIENE SENTIDO



Tilman Allert wird siebzigNichts im Leben ist trivial

Ein Schuss philosophische Anthropologie und etwas Phänomenologie: Zum Siebzigsten des Soziologen Tilman Allert, der einen Blick für das hat, was sich gerade abspielt.
 von 
© MATTHIAS LÜDECKEBlick fürs Große und für Details: Tilman Allert.
Aus Theorien werden Geschichten: So kann man die Entwicklung von Tilman Allerts Generation versuchsweise charakterisieren. Eine Metamorphose, bei der doch der ursprüngliche theoretische Impuls dieses Soziologen nicht einfach verlorenging: Erkenntnis bleibt das große Genuss- und Rauschmittel der Intellektuellen, ja, sie steigert ihre Leistung so sehr, dass man ihr die theoretische Anstrengung und Eifersucht nicht mehr ansieht. Es scheint dann, als wäre nur gerade von diesem und jenem die Rede: von einer Bahnfahrt, vom Tomatensaft im Flugzeug, von einem Jil-Sander-Kleid und einem Zoobesuch, von einem Mann, der „guten Tag“, und von einem Teenie, der „genau!“ sagt. Eine „erzählende Philosophie“ hatte sich Schelling erträumt, bei Tilman Allert beobachten wir eine erzählende Soziologie. Und plötzlich baut sich aus dem Mosaik all dieser verspielten Szenen und Dinge: Deutschland.
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Man braucht für solche Beschäftigungen eine gespannte Wachheit; einen Blick für das, was sich gerade abspielt; nichts darf man für trivial halten. Im vergangenen Jahr hat Tilman Allert in dem Buch „Der Mund ist aufgegangen“ die Geschichte seiner Kindheit und Jugend im Spiegel der Genüsse aufgefangen; die fünfziger Jahre steigen, wie durch eine Madeleine heraufgerufen, aus der Tiefe der Jahre und stellen sich mit ihren Namen vor, wie sie damals dem Kind begegneten: Nappo, Maoam, Vivil, und der schlimme Lebertran ist auch dabei. Dafür braucht man nun doch mehr als eine Soziologie, nämlich einen Schuss philosophische Anthropologie (Allert ist ein großer Kenner von Helmuth Plessner) und ein paar Spritzer von der sinnlicheren, den Genüssen näheren Phänomenologie von Franzosen wie Maurice Merleau-Ponty.
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In Lübbecke wurde Tilman Allert geboren. Die abenteuerliche Geschichte seines Vaters Mikail Allahwerdi, der aus Aserbaidschan nach Deutschland gekommen war, um Arzt und unter dem Namen Allert ausgerechnet im September 1939 Deutscher zu werden, hat er in dieser Zeitung mitgeteilt (F.A.Z. vom 26. Februar 2011). Der aserbaidschanische Großvater väterlicherseits war Bäcker; so früh also wurde schon für den aufgegangenen Mund gesorgt, obwohl die Anthropologie der oralen Genüsse noch fernlag. Allert ist emeritierter Professor für Soziologie und Sozialpsychologie in Frankfurt. Die Theorie mündet nicht nur in Erzählung, sondern auch in ein enormes bürgerschaftliches Engagement – so, als müsste dieser Mann persönlich zeigen, wie Gesellschaft entsteht und sich erhält. Heute feiert Tilman Allert seinen siebzigsten Geburtstag.

2017-05-22








SIN EL CULTO A LAS RELIQUIAS NO ES POSIBLE LA RELIGIÓN CRISTIANA

 

Cristo habla al corazón y al perdón. Menos, a la razón cerebral.

Hoy los rusos celebraron la fiesta de san Nicolás de Mirna Nicolás glorioso el que salvó a tres doncellas pobres de caer en la prostitución, con una pontifical de campanillas celebrada por el patriarca Cirilo en la catedral moscovita de Cristo Redentor .

Siempre tuve a gala a fuer de ser acusado de fetichista de venerar a las imágenes (soy incapaz de dormirme sin apretar las cuentas de un rosario) y creo que una gracia especial se difunde misteriosamente de los huesos de los santos, de los libros que usaron, las sotanas que vistieron, o el cordón franciscano de san Antonio. El culto a las reliquias se extendió por toda Europa después de las persecuciones de los emperadores romanos y sobre todo a partir de las Cruzadas. Santa Elena aquella inglesa que nació en York fue la responsable al descubrir la cruz donde fue ajusticiado el Señor en la montaña del Calvario de esta veneración tan crédula e inocente pero que dio pábulo a abusos inconfesables.

En Alemania desde el pulpito fulminaba Lutero tal devoción mofándose de la esposa de Constantino. Decía que con las astillas de la cruz esparcidas y encontradas por Europa pudiera repoblarse en Alemania bosques enteros de la Selva Negra.

Sin embargo, a los sencillos que creen conviene advertirles la frase del Evangelio "tu fe te ha salvado" como consigna. Es el argumento que esgrimían los iconoclastas de Oriente y una secta de los iconoclastas egipcios desembocó en el credo mahometano. Las quirotecas (urnas de los huesos santos) adornadas de plata y oro rubíes y otros metales preciosos instigaron el espíritu artístico de las catedrales españolas. Se guardan en las sacristías objetos personales y memorabilia de mártires olvidados, de confesores de la fe, de vírgenes que defendieron su castidad frente al tirano, de santos taumaturgos que pasaron por la vida haciendo milagros.

Es creencia devota que yo profeso firmemente de que del contacto con estos objetos emana una fuerza que no se ve pero que está ahí. Y a eso se le llama filocalía: amor a la hermosura de Dios, a su fuerza, a su amor.

 Esta belleza de la naturaleza divina es lo que vuelve a ser humano trascendente que lucha contra la Bestia y necesita de apoyos mediante la intercesión divina. Pendemos de un hilo. Nos colgaron del vacío pero Dios no nos abandona aunque parezca que está lejos.  

MOSCU CELEBRA CON ESPLENDOR LA FIESTA DE NICOLÁS EL MISERICORDIOSO

Мощи святого Николая доставлены в Храм Христа Спасителя (+ФОТО)

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21 мая. ПРАВМИР. Часть мощей святителя Николая, хранящихся в Папской базилике итальянского города Бари, доставлена в московский кафедральный соборный Храм Христа Спасителя.
Москва встретила святыню колокольным звоном – все храмы столицы зазвонили в колокола. В храме собрались архиереи, духовенство московских приходов и миряне. Встречу мощей возглавляет Патриарх Московский и всея Руси Кирилл, сообщает корреспондент «Правмира» с места событий.
Фото: «Правмир»
Фото: «Правмир»
Также присутствуют представители Римско-Католической Церкви.
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Фото: «Правмир»
В храме будет совершено всенощное бдение. После богослужения молящиеся смогут поклониться святыне.
Фото: «Правмир»
Фото: «Правмир»
Часть мощей Николая Чудотворца, хранящихся в базилике города Бари (Италия), будет пребывать в России с 21 мая по 28 июля 2017 года. До этого за 930 лет пребывания мощей в Бари они никогда не покидали города.
С 22 мая по 12 июля мощи святителя будут доступны для поклонения верующих в Храме Христа Спасителя.
Доступ паломников к святыне в Москве будет организован 22 мая с 14.00 до 21.00. С 23 мая по 12 июля доступ паломников будет осуществляться с 8.00 до 21.00 (встать в очередь необходимо до 17.00, чтобы успеть пройти к святыне до закрытия храма).
С 13 по 28 июля мощи будут находиться в Санкт-Петербурге.
Договоренность о переносе части мощей святителя Николая была достигнута по результатам встречи Патриарха Кирилла с Папой Римским Франциском 12 февраля 2016 года.

EL MISTERIO DE LOS CUADROS INCONCLUSOS DEL ALTAR MAYOR DE LA IGLESIA DEL SEMINARIO DE SEGOVIA

el enigma de los cuadros sin terminar del altar del seminario mayor de segovia











 


 




ORIHUELA Y SEGOVIA DOS CARTEDRALES HERMANADAS

 

Vuelo en el AVE camino de las hermosas tierras alicantinas vega baja del Segura palmeras y sonrisas murcianas el yunque campesino de las novelas de Gabriel Miró, verdaderas joyas léxicas y estilísticas. Esta es tierra apacible vertebrada en la serenidad del que contempla; es una de las muchas zonas castellano parlantes incrustadas en la Comunidad Valenciana.

Como todo levante, que fue el eje de marcha del catolicismo hispano merced a la familia aragonesa de los Borja, Orihuela nos ofrece una de las más hermosas catedrales de España, por lo exigua y recoleta, del gótico tardío, hermanada con la de Segovia gracias al obispo Gallo, un jesuita, confesor de Felipe II y de su tercera esposa Isabel de Valois.
Sirva de curiosidad saber que los jesuitas tienen prohibido el acceso a la cátedra y la mitra episcopal. Así lo dispuso su fundador, El de Loyola, pero no hay regla sin excepción y Gallo fue ordenado para la plenitud del sacerdocio de la misma manera que Francisco fue proclamado Papa hace poco. Cuando los jesuitas no tienen por norma serlo.
Su pontificado duró trece años en la sede oriolana. en 1577 sería proclamado obispo de Segovia. Fallece en 1579 y su lauda sepulcral puede aun contemplarse en los enterramientos de la iglesia del seminario mayor.

En Segovia le cupo un honor importante el haber promovido la construcción del seminario conciliar con arreglo a las leyes sobre la reforma clerical que promulgara el concilio de Trento en el que este obispo tuvo una participación importante como ponente.
El seminario segoviense  parece haberse edificado sobre las ruinas de un templo pagano en el que había un gran aljibe y una huerta adyacente a la Casa del Judío que perteneciera a uno de los rabinos locales.
Gracias a los jesuitas en esta casa de la compañía se conserva el mejor lienzo de muralla de la Segovia medieval con sus garitas y sus correspondientes pasos de ronda que servían de vigilancia a la ciudad.
El solar fue vendido a los jesuitas. También había una morera triunfal que debía de tener más de seiscientos años de la que pudimos gozar de sus dulcísimos frutos algunos alumnos que jugamos en aquel patio en los años 50 y 60.

La describo en uno de mis capítulos de mi libro "Seminario Vacío" y me han dicho que en los anales de algunos sefardíes que guardaron sus recuerdos de Segovia se habla de la existencia de semejante árbol que debió de ser plantado hacia el siglo XV y murió en los 60 del pasado siglo en el huerto del judío. La comunidad hebrea era la más acaudalada. Todas las familias podían gozar de esa aspiración de todo español, cifrada en tener una chimenea y un huerto en casa. Por privilegio real habitaban las zonas intramuros mientras a los cristianos y a los moros se les asignaban los barrios del arrabal.

Gallo mandó construir la iglesia de estilo jesuita con su torre denominada torre Carchena ▬ la "alcuza" o "aceitera" como la llamaron generaciones de estudiantes que abrevaron sus sed de conocimiento y de santidad bajo su sombra alargada como la de un ciprés místico▬ con dineros que le fueron otorgados por la Corona.

Sobre el dintel del lado de la epístola encargó al pintor Sánchez Coello, pintor de cámara del Rey Prudente, un retrato de su figura orante y del lado del evangelio el de su esposa Isabel.

Ninguno de ambos cuadros aunque pergeñados el artista los pudo terminar el autor porque se acabó el presupuesto. Están en blanco.
Esta carencia la notamos muchos que como el que suscribe tuvimos la suerte de rezar en aquella iglesia, por  vivir en el gran caserón jesuítico. Empero, las pinturas del retablo a tres calles de estilo barroco y de columnas dotadas con pan de oro que presentan, según creo no olvidar, un éxtasis de san Ignacio, la conversión de san Francisco de Borja y a san Luis Gonzaga en trance, presentan un aspecto de colorido primoroso y de excelente conservación.

rusia venera a san nicolás misericordioso Принесение мощей Николая Чудотворца в Россию (онлайн запись) 21 05 2017


A FAVOR DEL CULTO A LAS RFELIQUIAS. EL PATRIARCA CIRILO VENERA LAS RELIUQUIAS DE SAN NICOLÁS UNO DE LOS SANTOIS MÁS MILAGROSOS DE LA CRISTIANDAD. ES COMO SAN AN TONIO O SAN JNOSE EN OCCIDENTE PARA LOS ORIENTALESПринесение мощей святого Николая в Россию


2017-05-21

ESTOS FULANOS ¿QUE TIENEN QUE VER CON JESUCRISTO?


PRONTO VENDRÁ EL LIBERADOR

 

Amarrados en blanca

español tuyo es el remo

si te escupen no alces la cabeza

 dale un tiento a la navaja

pero no  saques sin razón la espada

ni la pliegues sin honor

no te amilanes ni te rindas

esto pasará

pronto llegará el libertador

sonrisas por un tubo

puñales por la espalda

mujeres viejas

camino del baile

bailando por sevillanas y Julio Iglesias

danzas de la muerte

volaba el AVE por las penillanuras

manchegas y en esto llegamos a Cuenca y después  Alicante

Saludo en la distancia a los montes de Alcaraz

Villena nos sonreía

desde su palacio roquero

alcores y fantasías

del nigromante

que decían que resucitaba a los muertos

El marques de Villena ni palabra mala ni obra buena

y fecundó a diez mil mujeres

lusitanas castellanas aragonesas catalanas

una reciella de hijos naturales

a todas se las pasaba por la piedra

caballero prevenido en frontera

Alicante benigna y guapa humilde

y reconcentrada

Tierra de Gabirel Miró

escucho las habaneras en Torrevieja

 vuelve a ser tierra de infieles

este levante que pasma por su belleza

me sumo en la tristeza

del furor que se fue

se tuestan al sol

las suecas

Que van modestas en bañador caminando por la arena

y las españolas mostrando colgantes las tetas

no sé lo que diría Ángel Palomino

ante semejantes indecencias

 

el poeta se hace el loquis

no conviene insultar

al centinela

encaramado

en mi atalaya

vigilo la costa

vienen los barcos de arribada

y regresan los cautivos de Argel

2017-05-13

HANELORE KRAFT UNA BRILLANTE PARLAMENTARIA ALEMANA Y AFICIOADA AL FUTBOL. ES LA ORATORIOA DEL BUNDESTAG. DA GUSTO ESCUCHARLA EN ALÑEMAN

Es ist wahre Liebe

In Nordrhein-Westfalen ist Fußball Herzenssache – auch für die Spitzenkandidaten Hannelore Kraft und Armin Laschet. Das ist in Zeiten des Wahlkampfes ein ganz besonderer Vorteil.
 von DÜSSELDORF
© PICTURE-ALLIANCEMehr Kraft für Borussia Mönchengladbach: Die Ministerpräsidentin von NRW fiebert für ihren Verein beim Spiel im Celtic Park gegen Glasgow.
Über den Zusammenhang von Fußball und Politik wird gerne räsoniert. Connaisseure meinen, wie Günter Netzer einst aus der Tiefe des Raums kam, so habe Willy Brandt 1972 in aussichtsloser Lage die Bundestagswahlgewonnen. 1990 wiederum errang zunächst die Nationalelf den dritten Weltmeistertitel, weshalb es logisch war, dass Helmut Kohl dann im Herbst seine dritte Bundestagswahl gewann. Wer weiß, womöglich hätte auch Rot-Grün im Fußballweltmeisterschaftsjahr 2006 doch noch einmal knapp gewonnen, wenn Gerhard Schröder 2005 nicht die Nerven verloren und eine vorgezogene Bundestagswahl herbeigeführt hätte. Anlass dafür war die krachende Abwahl von SPD und Grünen bei der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen im Mai vor zwölf Jahren.
Womit wir zum geografischen Kern des Phänomens vorgedrungen wären. Nordrhein-Westfalen ist das Fußball-Land Nummer eins der Republik: In dieser Saison spielen fünf nordrheinwestfälische Klubs in der ersten Bundesliga. Nirgendwo in Deutschland gibt es eine vergleichbare Dichte an Vereinen, Profiklubs, Fußballarenen und Fans wie in diesem Bundesland. Während der Fußball in Wolfsburg oder Hoffenheim bis heute irgendwie nur auf Besuch zu sein scheint, ist Nordrhein-Westfalen seine Heimat.

Die Ministerpräsidentin steht unverbrüchlich zur Borussia

So gesehen ist es selbstverständlich, dass man tief im Westen früher oder später vom Fußball auf die Politik kommt oder umgekehrt. Und für Politiker in Nordrhein-Westfalen ist es von besonderem Vorteil, als fußballverrückt zu gelten. Ministerpräsidentin Hannelore Kraft braucht sich da nicht zu verstellen. Seit gut dreieinhalb Jahrzehnten ist sie eingefleischter Fan von Borussia Mönchengladbach. Regelmäßig kann man die Ministerpräsidentin im Borussia- Park auf der Ehrentribüne sehen, wie sie begeistert ihren schwarz-weiß-grünen Gladbach-Schal schwingt. Aus voller Kehle singt sie die Vereinshymne mit: „Ja, wir schwören Stein und Bein, auf die Elf vom Niederrhein.“ Es ist echte Leidenschaft.
Während man sich von anderen Ministerpräsidenten erzählt, sie hätten im Kofferraum ihrer Dienstlimousinen sämtliche Fan-Schals aller Fußballklubs ihres Landes dabei, um stets opportun gewappnet zu sein, steht die Ministerpräsidentin unverbrüchlich zur Borussia. Zugleich achtet die Sozialdemokratin darauf, nur gegen ein Bundesliga-Team Abneigung erkennen zu lassen: den FC Bayern München, die CSU unter den Fußballklubs. Manchmal setzt sie das Thema auch gezielt ein für ihre persönliche politische Erzählung „Eine Frau setzt sich durch“. Vor einiger Zeit sagte sie dem „Spiegel“, sie verstehe nicht nur von Politik, sondern auch vom Fußball mehr als manche Männerzirkel.

nuestro periodismo infame a la luz de la situacion politica española. un análisis de un viejo corresponsal de Prensa en Londres y en Nueva York

LOS PELIGROS DEL FULANISMO TERTULIERO.
El excesivo localismo se miran el ombligo andan metidos en luchas de campanario y el fulanismo tertuliero como servicio ancilario de la política ha hecho de nuestros periódicos regionales algo abstruso, mal escritos peor dirigidos y sin deontología, romos de ingenio y demasiados columnistas casposos, sabor a rancio que se creen el ombligo del mundo y esa gran insulsez de las nuevas generaciones a las que nadie parece haber enseñado a escribir ha convertido a los periódicos de provincias en deficitarios.
Nadie compra pocos leen aunque lectores de siempre le echan un vistazo por ver si viene su nombre en el papel.
El Adelantado de Segovia es uno de los vespertinos de rancia vitola y buen buqué pero todos la mataron y ella sólo se murió. Los que criticaban a la prensa del Movimiento se han quedado con ella y aquí tenemos a un sindicato de periodistas opinantes en todos los diarios y su rostro aparece en cualquier cadena a cualquier hora del día Antonio P. Henares “chuni” el cazador, Ester Jaén tan oronda y cojonuda cual siempre , Carmen Tomás nariz para abajo, la Esteban la mamma toleda, el mediocre Jáuregui el chico de los recados en la agencia Pyresasalen hasta en la sopa se nos indigestan, Carmen Tomás, la asturiana descendiente de aquel revolucionario que se llevó a tanta gente por delante danos cien belarminos. Se dicen “progres” pero vienen de familias derechistas. Son los instalados de la política que caiga quien caiga ellos caen de pie y ahí tenemos a Pedro Samnchez “Pedrito! Gary Cooper que estás en los cielos empeñadop enm ser jefe de gobierno por el PSOE y oculta en su biografía una lacra “fachendosa”. Su abuelo fue el famoso coronel Castejón el laureado que entró con sus legionarios a sangre y fuego en Badajoz por no haber más remedio. Esto ha sido el eterno baile de sillas, el juego de quítate tú que me pongo yo. Cogimos carrerilla y no hemos parado hasta acabar en la silla de don Tancredo esto es Marianillo Rajoy el de ahí m,e las den todas. El que aguanta gana y quien más chifla capador.
Todo empezó con UCD  aquel Suarez jefe del Movimiento de Segovia puedo prometer y prometo que “colocó” a los ucedeos de Segovia. No quiero pensar mal pero no seria un castigo su enfermedad de lazeimer? ¿O el doctor Pûjol el honorablew que llegaba a Madrid en el coche de Franco con la enseña de la butifarra catalana y ahora es un vulgar trincón y su amigo el Rubio yace en silla de ruedas por haber hecho tanto salto de cama que ahora no se le yergue y acabará en silla de ruedas? La historia de la transición es una verdadera novela picaresca sus protagonistas las azotacalles y rameras de rigor, los rapabolsas de la política de siempre, émulos de Rinconete y Cortadillo pues ya lo decía el Esteban  cargar en España para descargar en Flandes o en Suiza que  lava más blanco y así sucesivamente. Las autonosuyas de Suarez remataron en taifas y así Turegano donde tienen mando en plaza los cabezas gordas hijos de obispo se proclamó república independiente y viva Cartagena.
Este afán de protagonismo es lo que está matando a la gallina de los huevos de oro. Entre todos la mataron y ella sola se murió. Y luego está Vitito el de Turegano, tan fatuo como cuando era curilla, que cree que es EL Paco Umbral de Segovia y en sus escritos barullos ata cabos que son ñudos. Petulante y zafio personaje un fracasado ex seminarista al que llamaban el cabezón no sé si por tener la cabeza gorda o porque se lo tenía muy creído. Con semejante tropa en su revuelta dirección me da un poco pena su directora la Marquesa. Huevos revueltos. Socialistas con viejos carcas y un cuerpo relacional intregrado por tipos de Podemos. Entre todos han cortado la coleta al viejo Adelantado para mí tan querido. Podemos Partido político integrado y constituido por jóvenes insumisos que lo que quieren es pisar alfombra me temo que sean más de lo mismo: cabezas vacías con mucho arranque y demasiados gritos. La Cia ha oinventado el escrache como forma de involución (unos cuantos tíos a cantazos con los antidisturbios) sin que hagan falta trincheras ni guerras. Ocurrió en Kiev y está pasando ahora en Venezuela.
Por lo demás todo son enjuagues estelionatos, gatuperios desfalcos peculados. Así se consolida esta democracia de papel.
Baja el Espíritu Santo en forma de paloma y don Miguel de Unamuno al brasero donde se quedó tieso sigue empeñado en su papiroflexia confecciona margaritas de papel.  


medidas de segovia


en sevilla y en Linares
veinte mulas son diez pares 
y en Segovia una fanega diez celemines
y una obrada 440 estadales
1 real de vellón, 34 maravedises
1 legua 4.8 kilómetros
O así 



SUCIAS Y PRINGOSAS PALOMAS



las palomas zuritas se arrullan en el palomar
el palomo monta a la pollita cada dos minutos
y se llena  de palomizo todo el bardal 
el palomo y la paloma de mi palomar
¿cándidas y puras?
no hay tal
porque estas no param
ni de dia ni de noche
el macho avizora desde el columbario
y cuando la palomita se descuida
zas
empollan  pichones
se ayuntan y excretan sin parar
sucias zuritas
¿Y entonces el Espiritu Santo
que bajó al Cenacula
volando como una torcaz?

cada tres minutos parada nupcial
El que escogió la paloma
por simbolo del espiritu santo 
no pudo más marrar

A MI ABUELO BENJAMIN GALINDO DEVOTO DE LA VIRGEN DE FATIMA Q

Las estrellitas del cielo cuento
y no están cabales
faltan las lucecicas de tus ojos
que son las más principales
y yo soy in peralile cardo la lana
unos cardan la lana y otros llevan la fama
pero será mi destino
el papa está en Fátima
y yo recuerdo hoy a mi abuelo el pobre
que regaló a la iglesia de Fuentesoto una talla
de esta virgen blanca
por salir con bien de una operación de prostata 
cuanto dolor
Falso milagro un espejismo
pero ello es un misterio de la voluntad de Dios
que quiso ser crucificado
también regaló un resucitado
que se alza airoso y yo lo visito 
al igual que su tumba con devoción

TORIBIO DE LIEBANA

16 de abril santo Toribio de Liébana
la fe y el tesón huyen a las montañas y a la sombra del pico Ubiello por la otra cara santo Toribio uno de mis muchos santos de las actas mozárabes en las que es abundoso el mes de abril debió de vivir en el monasterio donde cuatro siglos después un monje anónimo con tino de buen pendolista caligrafió y pintó los primorosos códices miniados del Libro del Apocalipsis más conocido por el nombre de Beato de Liébana. De su vida se sabe bien poco. Que lo hicieron obispo de Astorga  la sede que ocuparía también san Fructuoso de Braga y que fue un varón justo y limpio de corazón al que el papa san León Magno le escribe una carta [el mismo que recriminó la conducta levantisca a san Hermenildo contra su padre Leovigildo].  Quizás no tengamos que fiarnos muchos de los panegiristas y hagiógrafos que hacen el elogio de personajes descorridos y deforman la mirada. Pero una cosa es importante en esta pléyade de oscuros varones: que fueron a refugiarse a las soledades del Bierzo buscando a Jesús en la vida contemplativa y fundaron monasterios en cuevas a lo largo de la cordillera pirenaica. Dicen que allí estuvo asentado el paraíso. Dumio, la sierra de Oscos, los recónditos emplazamientos de las montañas cantábricas, las Batuecas, el Valle del Silencio camino de Astorga y Ponferrada. Estos personajes me reafirman en mi vieja creencia de que la santidad existe y se determina de muchísimas maneras porque múltiple y multifaria, hablando muchas lenguas y a través de innumerables circunstancias se produce el aproximamiento a Dios lejos de las vanidades del mundo. El monaquismo tan denostado e incomprensible para nosotros produjo estas figuras extrañas que encontraron a Dios en el retiro y en los libros, en la controversia, porque Cristo los hizo libres. Cristo libertador. El Eleuteros frente a las miserias y circunstancias de la vida terrenal. Y aun hoy sigue existiendo la bondad y la gracia. Se puede practicar perfectamente el anhelo de perfección y el monaquismo viajando en autobús o en medio de la vorágine de esta ciudad tan bella y cosmopolita que es Madrid. Santo Toribio interceda por nos. También nosotros tenemos vocación de pendolista y amamos la belleza interior que consagra a las almas. Y que nada tiene que ver con el “edoné” lo exterior, lo carnal y mortal y todo eso que desaparece en la tumba para trocarse en polvo y gusanera.