2022-12-16

VUELAN LAS BRUJAS SOBRE EL CIELO DE MADRID

 vuelan las brujas con sus escobas sobre los parlamentos y ayer en las Cortes lloraban los leones mala suerte la de España con sus políticos trincones sus reyes prevaricadores periodistas comprados a la sombra de Sanchez el dictador... pero muy pronto arderán las sinagogas, dejemos entretanto que las brujas celebren su democrático aquelarre

KOPF DES TAGESANNA MARIA SCHWÄGELIN

Kalt waren Glied und Samen – das letzte Todesurteil über eine Hexe

Nachdem die Magd Anna Maria Schwägelin im Armenhaus von Besuchen eines merkwürdigen Mannes berichtet hatte, verhandelte 1775 das Kriminalgericht Kempten den Fall. Es befand auf „Teufelsbuhlschaft“, die „die Tods Straf verdiene“.
Hexenverbrennung im 16. Jahrhundert Recht: Hinrichtung / Feuertod. - Hexenverbrennung im 16. Jahrhundert. - Foto, koloriert, nach unbez. Gemaelde, um 1860.
8. April 1775: Anna Maria Schwägelin (1729–1781), Magd, wird zum Tode verurteilt (das Bild zeigt die Hinrichtung einer "Hexe")
Quelle: picture-alliance / akg-images

Das Urteil über Anna Maria Schwägelin (1729–1781) folgte alter, brutaler Tradition: Die „Maleficantin“ solle „wegen dieser mit dem bösen Feind aingegangener wiederholter Bündtnuß, als einem deren ärgsten Lastern, dem Scharfrichter zu Handen und Banden übergeben, auf die gewöhnliche Richtstatt geführt, daselbst durch das Schwerd vom Leben zum Tode hingerichtet, der Körper hingegen verbrannt werden“. Das „Bündnis“, für das die Angeklagte nach neuen Recherchen am 8. April 1775 verurteilt wurde, war Unzucht mit dem Teufel. Anna Maria Schwägelin war die letzte Frau, die im Heiligen Römischen Reich als Hexe hingerichtet werden sollte.

Das traurige Schicksal der Schwegelin und ihr Prozess fallen in eine Zeit, in der Hexerei keineswegs jenes unhinterfragte Delikt mehr war, das allein im Reich rund 28.000 Frauen und Männern den Tod gebracht hatte. Einigermaßen typisch war noch der Lebensweg des Opfers. 1729 in die ländliche Unterschicht des Allgäus geboren und früh verwaist, musste sich Anna Maria Schwägelin als Magd bei Bauern oder zwielichtigen Gewerbetreibenden durchschlagen, was ihr wegen einer Anstellung in einem Branntweinausschank auch mal einen Stadtverweis eintrug.

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Als ihr 1751 ein evangelischer Kutscher mit einem Heiratsversprechen die Chance bot, diesem Leben zu entfliehen, brachte sie ihr größtes Opfer dar: die Aufgabe ihres katholischen Glaubensbekenntnisses. Doch auf den Übertritt zum Protestantismus folgte bald die existenzielle Enttäuschung. Der Kutscher wählte eine Wirtstochter, und die Träume von Anna Maria Schwägelin zerplatzten.

Hinzu kam, dass die schwere Arbeit an ihrer Gesundheit zehrte. Da ihr die Beine versagten, bat sie in einem Siechenhaus des Fürststifts Kempten 1769 um Aufnahme und wurde schließlich in ein Armenhaus verlegt. Dort erzählte sie einer Insassin von ihren merkwürdigen Erlebnissen. Zunächst sei ihr ein Mann in Jägerkleidung bei der Arbeit behilflich gewesen, der sich dann als Teufel zu erkennen gab. Später sei er ihr dann wiederholt um Mitternacht erschienen und habe von ihr verlangt, „Gott, die Mutter Gottes, und alle Heilige“ zu verleugnen, um anschließen den Sexualakt zu vollführen.

Der Historiker Wolfgang Petz, der den Prozess anhand der Akten ausführlich analysiert hat, kommt zu dem Schluss, dass sich in diesem typischen „Hexengeständnis“ Reue wegen der Konversion, sexuelle Begierde und Gram über „Armuth und Verlassenheit“ zu der Selbstbezichtigung verdichteten, mit dem Teufel vertraut zu sein. Das ließ sie alle Vorsicht vergessen. Die Mitinsassin verriet sie an die Obrigkeit.

Der Richter am Kriminalgericht in Kempten, Johann Franz Wilhelm Treuchtlinger, hatte Erfahrung mit Hexenprozessen. Er konzentrierte sich ganz auf die „Teufelsbuhlschaft“, die von der Angeklagten auch zugegeben werde, habe sie doch Glied und Samen als kalt empfunden, was beim natürlichen Verkehr nicht der Fall sein könne. Daher stünde es „außer allem Zweifel“, dass „ein solches Delictum die Tods Straf verdiene“. Das blieb jedoch nicht ohne Widerspruch. Aufgeklärtere Zeitgenossen meldeten sich lautstark zu Wort und verhöhnten die groteske „Rechtsgelehrsamkeit“ der „Criminalrichter“.

Das Ergebnis war erstaunlich. Die Hinrichtung war für den 11. Februar angesetzt. Doch kurz davor wurde das Verfahren noch einmal aufgenommen und Anna Maria Schwägelin in ein Gefängnis abgeschoben. Vermutlich scheute der Fürstabt die Blamage. Im Kirchenbuch von St. Lorenz in Kempten fand Wolfgang Petz den Eintrag, dass Anna Maria Schwägelin am 7. Februar 1781 im Kemptener Stockhaus gestorben ist, wohlversehen mit den kirchlichen Sterbesakramenten.

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Dieser Artikel wurde erstmals im April 2021 veröffentlicht.


2022-12-15

 THE VATICAN ASKS RUSSIA FORGIVENESS. Bergoglio is an ANTIPOPE

According to news from the Europa Press agency, the Opus agency, the statements of Antipope Francis comparing the war in Ukraine with the Holocaust have caused indignation, if not astonishment. This is a US organized war that uses Governor Zelensky as a quisling straw man and is causing a serious death to the Ukrainian people. Allow us the simile the antipope confuses the ass with the temporas. Russia is fighting to defend a territory that was historically its own and to ward off the threat of nuclear weapons on its territory. Bergoglio should better examine his faults, he was responsible for the schism started between the Patriarchate of Moscow and kyiv through the Phanar of Constantinople. It is a conflict of North American and European Zionism against Moscow. They simply want to destroy Russia and they are not succeeding. America is losing this war, Ukraine can become another Vietnam for the Yankee power seconded by the United Kingdom and the opportunists in Brussels who want to de-Christianize Europe

 LE VATICAN DEMANDE PARDON A LA RUSSIE. Bergoglio est un ANTIPAPE

Selon des informations de l'agence Europa Press, l'agence Opus, les déclarations de l'antipape François comparant la guerre en Ukraine à la Shoah ont provoqué l'indignation, sinon l'étonnement. Il s'agit d'une guerre organisée par les États-Unis qui utilise le gouverneur Zelensky comme un homme de paille et cause une mort grave au peuple ukrainien. Permettez-nous la comparaison où l'antipape confond l'âne avec les temporas. La Russie se bat pour défendre un territoire qui était historiquement le sien et pour conjurer la menace des armes nucléaires sur son territoire. Bergoglio devrait mieux examiner ses défauts, il était responsable du schisme commencé entre le Patriarcat de Moscou et Kyiv à travers le Phanar de Constantinople. C'est un conflit du sionisme nord-américain et européen contre Moscou. Ils veulent simplement détruire la Russie et ils ne réussissent pas. L'Amérique est en train de perdre cette guerre, l'Ukraine peut devenir un autre Vietnam pour le pouvoir yankee secondé par le Royaume-Uni et les opportunistes de Bruxelles qui veulent déchristianiser l'Europe

 DER VATIKAN BITTET RUSSLAND UM VERGEBUNG. Bergoglio ist ein ANTIPOPE

Laut Nachrichten der Agentur Europa Press, der Agentur Opus, haben die Äußerungen von Gegenpapst Franziskus, der den Krieg in der Ukraine mit dem Holocaust vergleicht, Empörung, wenn nicht sogar Erstaunen hervorgerufen. Dies ist ein von den USA organisierter Krieg, der Gouverneur Zelensky als quisling Strohmann benutzt und dem ukrainischen Volk einen schweren Tod zufügt. Erlauben Sie uns das Gleichnis, der Gegenpapst verwechselt den Esel mit den Temporas. Russland kämpft für die Verteidigung eines historisch eigenen Territoriums und für die Abwehr der Bedrohung durch Atomwaffen auf seinem Territorium. Bergoglio sollte seine Fehler besser untersuchen, er war verantwortlich für das Schisma, das zwischen dem Patriarchat von Moskau und Kiew durch das Phanar von Konstantinopel begonnen wurde. Es ist ein Konflikt des nordamerikanischen und europäischen Zionismus gegen Moskau. Sie wollen Russland einfach zerstören und es gelingt ihnen nicht. Amerika verliert diesen Krieg, die Ukraine kann ein weiteres Vietnam für die Yankee-Macht werden, die von Großbritannien und den Opportunisten in Brüssel unterstützt wird, die Europa entchristlichen wollen

EL VATICANO PIDE PERDÓN A RUSIA. Bergoglio es un ANTIPAPA

Según noticias de la agencia Europa Press, la agencia del Opus, las declaraciones del antipapa Francisco comparando la guerra de Ucrania con el Holocausto han causado indignación, si no estupor. Se trata de una guerra organizada por EEUU que utiliza al gobernador Zelenski como quisling hombre de paja y que está causando una grave mortandad al pueblo ucraniano. Permítasenos el símil el antipapa confunde el culo con las témporas. Rusia lucha por la defensa de un territorio que históricamente fue suyo y para conjurar la amenaza de armas nucleares en su territorio. Bergoglio debiera mejor examinar sus culpas, él ha sido el responsable del cisma incoado entre el patriarcado de Moscú y Kiev a través del Fanar de Constantinopla. Es un conflicto del sionismo norteamericano y europeo contra Moscú. Sencillamente quieren destruir Rusia y no lo están logrando. America está perdiendo esta guerra, Ucrania puede convertirse en otro vietnam para la potencia yanqui secundada por Reino Unido y los oportunistas de Bruselas que quieren descristianizar a Europa 

 

Letanías y rosarios en Velabria

Con voz gangosa las mujeres recitando la letanía arrastraban la ese del ora pro nobisss. Resignación, fatalismo fascinación y embeleso. Así llegamos al quinto misterio y luego de las tres avemarías las letanías lauretanas que otrora eran cantadas pero ese rito ya no se usa. Sus voces se asomaban lúgubres a las voces del crepúsculo. A poniente un sol fucsia ponía arreboles sobre las eminencias de la cordillera nevada. Y en las cristaleras de las ventanas de la ciudad de Velabria había destellos de un día que se iba dejando atrás una paz infinita, la paz del santo rosario. Buenas noches nos de dios. Aquella devoción a la Virgen era lo único que se salvaba de una fe perdida

FUENTESOTO SEDE DEL CISTER

Antonio Parra

El papa Benedicto XVI ha nombrado a un jesuita como su portavoz de prensa y para celebrarlo (ya les veníamos anunciando que este pontificado iba a deparar sorpresas que hacía falta un relevo, el revirement) me voy a la bodega de mi pueblo con los de mi cuadrilla. Ya van flaqueando un poco las fuerzas pero el vinillo de la ribera sigue igual de tieso.

-¿Que hay bien y tú la familia bien?

-Todos buenos. Y en salud.

-Eso es lo que hace falta.

Al tío Colodro ya le han dicho unas cuantas misas pero su fantasma se me aparece. ¿Es el Colodro o su hermano Victoriano al que decían Vitines, entenado o de un costado y que por aquí llamabamos el “andao”. Misterios del lenguaje de mi pueblo.

 Bien se trasiega este vinillo de la tierra y calma la sed. Mucho tiempo sin volver por estos tesos. Una eternidad que no lo cataba pero aquí en estas bodegas de la ladera hurgandole las entrañas al monte pues se excavan en plena roca se está bien. El descanso del guerrero. Mi primo Juan José al que no veía desde hace mucho tiempo matiza: “Y por muy poquyito dinero”. Me llevo una grata sorpresa cuando éste me enseña un fajo de papeles. Son mis articulos que ha sacado de la impresora. Me sigue, sabe que estoy vivo por mis artículos de vistazoalaprensa.com. Mejor halago no puede existir para este plumilla. Gracias, primo. La sangre tira. Tgenemos la misma nariz. Impreonta de familia. Mi hija la Helen la inglesa que ha dado señales de vida al cabo de mucha vida y mucho tiempo no puede negar que pertenece a la estirpe. Es una nariz galinda. La de mi tía Paulina, la de mi madre, la de mi prima Leo y la de mi ahijado Marianito. En fin perdonen estas expansiones y desahogos sentimentales pero hacía mucho tiempo que no pasaba una tarde tan feliz bajo la sombra de los almendros que flanquean la entrada de la bodega milenaria.


 A tres o cuatro leguas de por aquí están los arribes del Duero zona de Sacramenia “con la venia”, Valtiendas “para que me entiendas”, Moradillo “y su parada ¿quedó preñada la yegua? Y no fue el garañón sino el céfiro que la empreñara”, Aldeasoña “dormida en un empalme de caminos, territorio bisulco”; Membibre para molinos y de cimbel, Peñafiel”; Castro “los chivos”; Torreadrada “las cabras”; El Caserío de San José “gente garrida”. Por los Valles nunca pasar que te pueden acantear y San Miguel mucho barro y poca miel. Para beatos Fuentepiñel, y Fuentesoto cagaberros que se crian en Peñacolgada por donde alza la pata la zorra cuando a ella la da la gana”.A por roñas íbamos al pinar. Y si quieres pan vete al batán que allí hay un perrito que caga poquito le alzas el rabo y le das un besito. A la nbumburabara. A la bumbureros juego tenemos. Amagar y no dar. El que se ría paga la nbola, etc. Cosas de la mi tierra. Las viejas palabras parece que me estallan en la cabeza y me traen un vioento del ayer tramontanda la vuelta de los carros donde más de uno hizo molino cuando subía a las eras cargado de haces. Los recuerdos están vivos y no parece que haya pasado medio siglo.

 Aquí cada lugar tenía un patrón de reconocimiento y el personal lo cantaba en el soniquete del “prefacio” gregoriano para entretener el aburrimiento de la faenas de los largos veranos entre colleras, trillos, horcas y garabatos, hoces, zoquetas. Había que llenar la botija y mover las abarcas. No usabamos calcetines  sino piales y aquel calzado tenía una cierta semejanza con  el coturno romano.¿Qué fue de tanto afán?.

Fuentesoto se reclina sobre un valle al pie de una fuentona manantía a la que nunca vi seca y que este verano lleva más agua que nunca. Con la torre de San Gregorio centinela montando guardia sobre el morrillo del somo que vigila todo el cotarro dando la espalda a Tejares, el anejo y que honra a San Mamerto. Cuando los de Tejares bajaban a la fiesta por San Pedro siempre había leña pero eso fue ya hace mucho tiempo.


Cada pueblo de esta comarca que dicen comunidad de Villa y Tierra tenía un apodo o remoquete y la gente se lo pasaba bomba llamándoles nombres cuando no había prensa rosa ni televisión. Y una personalidad propia, una manera de entender el mundo y hasta un acento característico. Gfran parte de toda aquella tradición oral hoy se ha perdido, mas he ahí un filón que sigue sin descubrir y está aun por investigar para filólogos y etnólogos. Enólogos abstenerse porque desde que irrumpieron aquellos catavinos y pincernas para los que el mosto no era lo que era sangre de Cristo y no la toqueis más que así es la rosa lo el fruto de las cepas ya no es lo que era. Se ha vuelto arisco y cabezón. De “polvos” como decía mi abuelo Benjamín el hombre que más ha influido en mi vida. Parece que escucho todavía su voz y su dicción empedrada de refranes y de esa sabiduría de los hombres de campo. He venido a visitar su sepultura y beso la cruz blanca de mármol que preside el cuadradillo de tierra donde duermen sus restos en la esperanza de la resurrección. El trece de julio se cumplieron justo 49 años; aún percibo su presencia. El Justo nos dice el Ecclesiastés no muere del todo. Así es.

. En algo, volviendo a las rivalidades de campanario, había que entretenerse. ¡A ver! Algo brutos sí que eramos pero no del todo mala gente. sólo cuando el vino no se nos subía a la cabeza. Yo recuerdo escuchar a mi abuelo las tardes de trilla aquellos cantares que la voz anónima del pueblo sacaba por aquí y corrían de boca en boca hechos, dichos, fazañas, desacatos y otras truculencias. En mi infancia me crucé con los últimos juglares que recorrían estos hontanares y adradas como una reliquia de la España del Cid. Tuve la suerte de vivir en mi niñez los últimos resoles del esplendor de la edad Media con todo lo que eso conlleva. Toda esa riqueza de expresiones,tonadillas, retahilas, giros, donosura y diferencia en el decir sedimentó en mi alma un poso de literarios afanes. Un empeño quijotesco sin perder de vista a Sancho.

 Antaño acariciaba sueños de gloria que no pueden ser aunque esas cosas nunca se saben.ahora la escritura es desahiogo y terapia. Rescribir y vivir. soñar y regoldar todos esos sueños sobre el papel. también rezar al llegar escucho los coros de Resurrección y la voz fantasmal de los monjes se esparce melíflua por todo el valle. San Bernardo llegó desde Claraval con doce monjes, abrieron un fundo en Pecharromás que está de la fuente matriz a un tiro de piedra y nos enseñaron a labrar la tierra y plantaron majuelos siguiendo los consejos de Virgilio en las “Geórgicas” de quiero mi viña en cuesta. Esa tradiciómn fue el origen del Vega Sicilia. Ese caldo famoso no era superior al que pisaba mi abuelo en el viejo lagar romana y luego combinaba en la cuibeta manso nectar escondido entre las duelas de roble. No se inventó en el mundo mejor quitapesares. De niños si caimaos malos nos daban sopilla. ¿Cómo no nos va a gustar el soplen y marchen?


Fuentesoto posee una vida interior. Es como un legado místico de hortus conclussus. aquí los cistercienses establecieron el primer jardín de María en Castilla la Vieja.la huella templaria quedó estampada en los chimorretes que orlan la fachada de la vieja torre de San Gregorio. Es la cruz visigótica de palos iguales. Tomas imitan a la de la Victoria del tesoro de Chindasvinto. Con su sentido de protección apotrocaica. Fue el signo que vivió Constantino el cielo tras la batalla de Puente Milvio. Hewroez, mitos, tradiciones, leyendas y creencias pero todo forma parte de un acerbo común. Una forma de vida al pie de la cruz. Que dio forma a la gran sñintesis y cohesión a un pueblo de múltiples etnias e hijos de muchas leches aunque no el melting pot o el coctail molotov olla presión que cuando estalle - yo no lo veré pero los que me conocen dicen que tengo algo de profeta- puede ser terrible para mi patria descangallada en plena voragine toralizadora. Vendieron la tierra y por eso ahora algunos hacen montón. Aunque, ojo. Con el mucho quito  y nada pon pronto se llega al hondón.

 

 

FRANCO Y MILLÁN ASTRAY DOS GALLEGOS MUY DISTINTOS PERO COMPLEMENTARIOS

 

Para entender la figura de Millán Astray habría que leer la obra de Eduardo Zamacois  Los Vivos muertos reflejo de las penalidades de los internos en el penal de san Miguel de los Reyes valenciano del que su padre fue alcaide. Resuenan las voces de “con todo” antes de la conducción y se escucha el maullar de los gatos sobre los tejados sin libertad o el silencioso estruendo de las micciones sobre los zambullos o el andar cansino de los presos hacia la galería los brazos péndulos. La falta de hembra que fomentaba la homosexualidad tras las rejas. Al desenterrar las “cantineras” como institución quiso volver a la tradición de las legiones romanas y de los tercios antañones españoles que salían a campaña con sus propias mujeres en retaguardia. Don José Millán Astrain quiso redimirlos, era un soñador con alma de artista y con dotes para la elocuencia y el teatro. Una hermana suya escribió una zarzuela muy famosa en los años treinta La Tonta el Bote. Sus aires de farándula y el donaire donjuanesco le hicieron muy amigo de Alfonso XIII al que según se dice le arrimaba las putas. Franco en eso era muy diferente. No se le conocieron aventuras galantes y no fumaba ni bebía. Millán era un monárquico a machamartillo. Franquito un poco más caviloso pero leal a esa monarquía, aunque una parte de sus hermanos eran republicanos.

 Les dio una segunda oportunidad a los convictos en la Legión. Sentía una admiración hacia su padre, envuelto en el tenebroso caso del crimen de Fuencarral, y del que heredó algunas de sus virtudes y sus defectos; longanimidad y benevolencia hacia los que andan al margen de la Ley precisamente a cargo de aquellos que son los custodios de la Ley, y un cierto relajamiento de las costumbres.

Por otro lado, profesaba una veneración hacia su progenitor el compostelano don José Millán Astray, oficial de Prisiones, hasta el punto de que cambiaría sus apellidos apeando el de su madre Terreros por el de su padre don Pepito. Al parecer las relaciones con su madre doña Pilar Terreros Segade las relaciones no fueron tan fluidas y puede decirse que llegaron a ser traumáticas porque ésta cuando don José Millán Astray  fue suspendido de empleo y sueldo a causa del aludido caso del crimen de Fuencarral en el cual no tuvo arte ni parte sino una de las criadas de la casa de los Astray lo abandonó. En el caso de Francisco Franco el afecto era a mano contraria. Veneraba a su madre y sin embargo sus relaciones con su padre don Nicolás el aposentador de la Armada uno de los últimos de Filipinas y a cuyo entierro dicen que no acudió se enfriaron toda la vida. El fundador de la legión (Coruña 1879- Madrid 1954). y el caudillo (Ferrol 1892- El Pardo 1975) se llevaban trece años. En punto a valentía no cabe hablar pues al soldado español el valor se le supone. Sin embargo, cuentan los cronistas que en esta fraternidad de armas el arrojo de Franco era mucho más frío y calculador rodeado por un halo místico misterioso que los moros llamaban “Baraka” y que para los marroquíes esta indemnidad frente a las balas le convirtieron en un semidiós. Supo ganárselos y en esto estuvo la clave de su victoria en la guerra de España. El general Astray detestaba a los musulmanes y llegó a decir que “podremos hacer de un filipino- el cubano ya es por sangre y por lengua- un español porque son cabales y nobles como nosotros, pero de un moro no: es feroz, traidor, fanático acérrimo de su religión”. Hablaba un veterano de las tres guerras coloniales que tuvo el imperio español: la de Filipinas, Cuba, y la del Rif que costaron más de doscientas mil vidas. La estrella de Franco empezó a iluminarse después de la batalla de Alhucemas y la de Millán declinó. Las tres heridas recibidas le volverían sino medroso al menos cauteloso. Sobre todo, al heroico manco la de la cabeza le dejarían como secuelas vértigos y fortísimos dolores que sólo podía aplacar más que con aspirinas con “peñascaró”. Todo un legionario y esto también le ocurría al general Moscardó. Francisco Franco jamás probó una gota de alcohol, era ordenancista, enigmático, simpático, pero nada cercano.

Pese a tales diferencias eran complementarios. Unidos por el amor de España y por aquel par de huevos de la famosa comida de campaña que le dieron al dictador Primo de Rivera el hombre que mediante una retirada pacificó a Marruecos en Der Rifién. Franco llevaba dentro un escritor fracasado, pero orgullo de la raza y Astray era un histrión. Ambos se sienten taumaturgos y creen en la resurrección de España. Esta amistad que se fue enfriando en cierto modo fue fundamental porque el fundador de la Legión le echó redaños otorgando el mando único en la persona de su paisano venciendo la resistencia de Mola y de Cabanellas reputado general masón. Tanto uno como otro detestaban a la masonería causante de los males de España. Tanto la sublevación de Maceo como la de Rizal fue pagada por los tocineros de la Logia. Ahora los masones ils sont par tout en este desgraciado país. Por eso no les perdonan. En Marruecos, Franco (no hay peor cuña que la de la misma madera) con los judíos que sufragaron los gastos del alzamiento desde Londres – y de esto tendrían que hablar los biógrafos de Luis Bolín- jugó hábilmente al gato y al ratón. Don Juan March reputado y rico banquero chueta puso la pasta.

 

continuará

 

Francisco Manuel de Melo. La guerra de Cataluña.

 

Son los catalanes de durísimo natural – escribe aquel gran portugués Francisco Manuel de Melo eximio literato un militar amigo de España a cuyo servicio se alistó como literato del Tercio de Lusitano que comandaba el marqué de Vélez y que operó en Cambrils en aquellas durísimas jornadas de enfrentamiento entre hermanos  lo que dio en llamarse guerra de Cataluña o corpus de la Sangre, amigo de Francisco de Quevedo, como él también estuvo en presidios y de hecho este valioso libro testimonial obviado incomprensiblemente por los historiadores, parió más de cien libros en portugués, castellano y latín, un ibero universal, un humanista del imperio, astro que brilla cuando ya en Flandes empezaba a ponerse el sol-gente de muy pocas palabras, algo a lo que le inclina su lengua madre cuyas cláusulas y dicciones son brevísimas y ponderadas por oposición al habla de lusitanos y castellanos que son idiomas más indirectos y floridos. Son aquellas gentes muy leales y reflexivas, de austero vivir, amantes de su libertad y heroicos pero inclinados a la venganza pues ante la injuria muestran grandes sentimientos. Estiman mucho su honor y su palabra. Aquella tierra que a efectos de su jurisprudencia y regimiento se divide en veguerías de las que Cambrils, Bellpuig, Granollers y Figueras son las más importante, es áspera como el carácter de sus habitantes. Amantes de sus tradiciones bailan comunalmente una rueda al compás de dulzaina o chirimía al uso moro de notas melancólicas y en su tauromaquia muy diferentes a los lusitanos y andaluces, no matan al toro sino después de prenderlo fuego por el cuerno. Son tercos y contumaces. Los pueblos son muy grandes pero los campesinos a los que llaman payeses viven en alquerías o casas de montaña. Con frecuencia son dados a bandos por sus distintos pareceres como los narros y los cadellels como los guelfos y gibelinos de Milán y los beamonteses y agramonteses de Navarra o los gamboinos y oñates de la antigua Vizcaya. Es el pueblo más libre de la tierra. cuando por un crimen o agravio son perseguidos de la justicia tiran para el monte y dan en bandoleros. Utilizan como arma un arcabuz corto al que llaman pedreñal y se ciñen una charpa de cuero de la que cuelga un puñal. No llevan sombrero, sólo un bonete de estambre de diferentes colores como distintivo del bando al que pertenecen[1] calzan unas crépidas de cáñamo tejido y atan con peales a la manera griega. Usan poco el vino y lo toman aguado. Comen un pan áspero que portan a la cintura del que se alimentan”. No puede ser más cabal el retrato del pueblo catalán de don Francisco Manuel en esta importante crónica de los acontecimientos que sembraron de guerra y desolación las villas y ciudades del Principado a lo largo de dos lustros desde 1631-1642 y de los que fue testigo de vista. El libro es un fado que el pulsa con la solercia de un Camoens en que se lamenta de la destrucción de los pueblos peninsulares: Navarra y Galicia que no se sublevaron. Cataluña cuyo alzamiento fue sofocado por la infantería de Armando de Espínola, hijo de aquel famoso Mauricio Espínola el del cuadro de las Lanzas que inmortalizó Diego Velazquez al plasmar la rendición de Breda. El Reino de Valencia desde un primer instante fue leal a la corona del Austria. No así Andalucía que coqueteó con el Turco, gracias a aquel Álvarez de Toledo duque de Medina Sidonia. El conato fue abortado in nuce y de todas estas periferias sublevadas contra el monarca absoluto sólo salió airosa Portugal que se separó del tronco común con la ayuda de los ingleses, indefectibles enemigos que aparecen como hienas lupinas cuando aprecian debilidad en Madrid. Los lusitanos tuvieron suerte porque murió el conde duque de Olivares cuando se disponía a cruzar la frontera por el Tajo en la villa de Toro y la mar se tragó una escuadra que había él prevenido para ir sobre Lisboa. Melo fue acusado de “españolista” y de traidor encarcelado en Santarem y luego desterrado a Brasil por Juan IV el nuevo rey lusitano al que al parecer le birló la novia.

La guerra de Cataluña fue una confrontación después del fracaso del tratado de la isla de los Faisanes entre Richelieu y Olivares o dicho de otra manera entre el Rey Cristianismo, Luis XIII[2]  y Su Católica Majestad Felipe IV. Algunos catalanes molestos por la imposición de impuestos y el pago de gabelas para costear las guerras en los Países Bajos, talante libérrimo el del catalán, ya va dicho, piden ayuda a Paris delatándose republicanos. Richelieu envía un ejercito de cerca de cien mil hombres y cruza el Pirineo. En las distintas veguerías se organizan escuadras o somatenes. Los cabecillas más importantes de la rebelión son el canónigo de la Seo Pau Claris, Dalmau Tamarit capitán de caballería, Jaume Ferrand y Rafael Antic, quienes reunidos en el Consejo de los Ciento en la ciudad condal alzan una lista de cargos contra los castellanos. Se quejan de los robos, estupros, afrentas y otras tropelías de las fuerzas de ocupación. Señalan que la soldadesca integrada por mercenarios italianos, esguízaros, bátavos y tudescos han estragado el país sumiéndolo en el desconsuelo con sus rapacidades y costumbres licenciosas poco acordes con la moral austera de los naturales. Sin embargo, el obispo de Urgell se declara súbdito inequicovo de su Majestad Católica, pero hace a su vez un llamado al cese de la violencia, que se castigue a los incendiarios de templos y monasterios.

Melo en esta crónica en que por su estilo elevado conciso y circunspecto recuerda a Tito Livio y al propio Cesar efectúa una relación imparcial de los acontecimientos y su mensaje es claro: el pueblo llano paga los errores de la clase dirigente, padece la pecorea de la soldadesca de ambos ejércitos de ocupación y en contra de los publicistas de la leyenda Negra muestra un sincero amor a España y a su lengua sin que ello fuera desdoro de la limosina cuando señala que el Imperio estaba siendo victima de una conjura; “ingleses, venecianos holandeses y ginoveses solo aman su interés en Castilla por ser la puerta donde llega el oro de América que ellos se reparten mediante la propagación de estas contiendas religiosas mientras el Padre Santo de Roma mira para otra parte” El historiador portugués que publica historia y separación y los movimientos la guerra de Cataluña bajo el pseudónimo de Clemens Libertinus en 1645 y la dedica al papa pontificante Inocencio X[3] rogando al obispo de Roma que intervenga para evitar estas divisiones que aparejan la destrucción de Europa por las contiendas entre los príncipes cristianos. El pontífice ni siquiera contestó a su homenaje añadiendo de esta forma una cuenta más al rosario de pecados y culpas de nuestra Santa madre iglesia. Roma que suele pagar con ingratitud amarga la lealtad suprema con que siempre miraron al “vicario de Cristo” nuestros reyes (Alfonso X, Isabel la católica, Carlos V, Felipe II) siempre inclina su balanza del lado de Francia. Este es un hecho histórico y a la sazón Inocencio X respaldó a Armando Juan de Plessis a quien coronó con el capelo cardenalicio esto es Richelieu el gran valido de Luis XIII denominado El Justo.

Melo se hace lenguas de la hispana bizarría, de la generosidad de los castellanos y de su magnanimidad en la victoria sin que ello sea óbice a una veta de crueldad y desarrimo entre las banderas. Los encuentra un tanto bocazas frente al mutismo de los catalanes y su notable austeridad. En uno y otro sector hubo tropelías como la toma de Cambrils y nada se diga de lo acontecido aquel 7 de junio de 1638 cuando estalló el motín de los segadores, las turbas arrasaron el fuerte de Montjuich quemaron la casa de la Inquisición. Dalmau de Queralt conde de santa Coloma padeció martirio. Era un prócer con buenas intenciones que quería contentar a sus súbditos barceloneses sin abjurar de sus principios de lealtad a la corona. Esta lenidad de hombre tolerante y de centro no contuvo a sus asesinos que lo arrastraron por las calles. Un payés cortó al marqués los genitales y se los colocó en la cinta del sombrero. Autentica venganza catalana.

No por ignorados y ocultados a las nuevas generaciones  -las nuevas leyes educativas dan una versión muy distinta de saña hispanófoba porque se ha registrado en estos últimos años un legrado de memoria histórica- los luctuosos y terribles sucesos dejan de tener una relevancia perentoria. más guerras en Cataluña después de aquella que causó la muerte de unas doscientas mil personas vinieron luego con la francesada las guerras carlistas o la propia guerra civil española. Una de las causas fue la sublevación de la Generalidad que aplastó el general Godet el año 34, el trágico fusilamiento de Lluys Companys y ya en plena contienda con la aparición de bandos a los que son dados los catalanes como autenticos celtiberos entre el POUM y los comunistas. Que no vuelva a sonar el tambor del Bruch. Ojalá.

La historia es maestra de la vida y si no se tiene en cuenta el pasado éste podrá repetirse y aunque la castuza que nos mangonea haya reaccionado airada a las advertencias de la posibilidad de otra nueva contienda incivil –perderían sus momios, el carácter privilegiado de la castuza- es un aviso a navegantes., el torbellino puede sumir no sólo a Artur Mas sino a Rajoy y a la propia corona del Borbón. Los males si no son atajados a tiempo y se pone remedio se gangrenan dice Melo con su estudiado laconismo que contempla impávido aquellos luctuosos acontecimientos de la España de mediados del siglo XVII. A la clase política no le gustan las verdades. Las nubes de incienso en que pulula la alejan de las realidades de ahí su reacción como cuando un tábano cojonero te pica en los testículos. Cercenada de su región más industriosa y vital España desaparecería bajo las garras de unas nuevas cáfilas imbuidos de un nacionalismo torcaz rancio y antañón de barretina chapela muñeira o montera picona que no se adecua a los postulados del siglo en que estamos. La lectura de este gran escritor portugués (1608-1666) me ha llenado de paz melancólica, resignación melancólica y de amor a Cataluña, (la Gotta Alonia de los edetanos) y a España.

 

continua

 



[1] barretina

[2] Cristianísimo un titulo expedido por la Santa Sede que conferían a la Casa de Foix de expulsar diablos

[3] Inocencio X el papa que retrata Velazquez transbordando su paleta una imagen interior de la arrogancia, el poder y el maquiavelismo que se pintan en su rostro

2022-12-14

 

SIGLO XI SANTA CRISTINA DE LENA

 

El 24 de julio 2018 subimos mi mujer y yo a santa Cristina bellos parajes. Y a mí me dolía un diente. La santa con su intercesión alivia de repente mi dolama bucal. Se operó un milagro. Pude así entonar el Akazistos con sus 24 estrofas. Ya lo cantaban los orientales en el siglo VI y sus melodías debieron sonar aquí entre estas paredes que gozan de una buena acústica. Grandes flores rojas exornaban el iconostasio. Ya se dice misa, hace unos años no y estoy orgulloso de haber influido con mis artículos y reportajes sobre santa Cristina en la Red.  Recabé loado sea Cristo la victoria, coseché el fruto de mis insistencias y de mis ruegos al recordar la señera significación de este templo elevado sobre un cerro a espaldas  de Peña Ubiña. 

La verdadera Jerusalén donde cristo nació y predicó y murió entre nosotros no es un espacio físico. Es un lugar del alma nada tenemos que ver con los deicidas que nos expulsan.

Estan cerrando el santo sepulcro. Tierra santa es un territorio del alma cuyo nombre resuena por los montes de Sefarad aunque conviene advertir que en la historia todo resulta un bamboleo misterioso frenesí. Santa Cristina de Lena debió de ser una iglesia juradera como santa Gadea donde Sidi tomó votó a su rey Alfonso VI de estar limpio de la sangre derramada de su hermano. Nuestras crónicas rebosan de nombres fatídicos como el de Bellido Dolfos. Hay obispos que se llamaban Opas y reyes felones con el Juanka putañero y borracho. Aun peor que su predecesor Fernando VII el padre de Carlos IV.

En la historia de España no se da con frecuencia a mar en calma pero estas piedras profetizan nuestro legado.

En el siglo undécimo de nuestra era se corre la frontera. Rodrigo Díaz después de sus bodas con doña Ximena en Oviedo subió hasta aquí con sus mesnaderos a prosternarse a los pies de la santa siciliana virgen y mártir a la que los godos profesaban una gran devoción. Sus reliquias se guardaron en un arca de plata como los de santa Eulalia patrona de Oviedo y mártir en Mérida.

Cabe recordar lo que nos cuenta el Romance “Tomaron las reliquias todas las que hubieron y fueron por Castilla y así la defendieron” la España sagrada se llenó entonces de huesos santos y cabalgando con ellas en el arzón de nuestros caballeros nos hicimos gente fronteriza que hablando el árabe alabábamos al Criador en latín.

Luego vendría la reforma de Cluny pero esta parte del mundo desde la marina asturiana hasta más allá de los montes de León contaba con numerosos monasterios y una tebaida en el Bierzo, la del valle del silencio. Los anacoretas se resistieron con denuedo a decir la misa que imponían los franceses y preferían oficiar en su ritual que era de origen griego.

Al rey don Alfonso VI se le mudó la color cuando su mejor vasallo le pidió juramento obligándole a colocar la mano sobre un evangeliario que había trascrito por Toribio fraile del monasterio de Liébana.

Al subir aquí se me representa aquel suceso y parece que estoy viendo al Cid el de la barba bellida adelantándose al obispo. Dios que buen vasallo si hubiese buen señor. Rodrigo Díaz de Vivar se convirtió en adalid de la protesta anti cisterciense y se pasó al moro. Se ofrece al taifa de Valencia para pelear contra los caudillos del Andalusí.

El Cid primer quijote español entregado a la lucha contra los molinos de viento es cifra y compendio del sentir mozárabe y defiende el fuero y los derechos. Su legado andariego flota en el recuerdo de estas viejas piedras angulares de nuestra región.

 En 1073 había asumido el pontificado un oscuro benedictino de Monte Casino el monje Hildebrando que quiso homologar la liturgia unificando el rito ambrosiano con el hispano visigótico el galicano con irlandés que seguían los frailes de san Patricio. Dicha medida no fue bien acogida en las cristiandades de Europa que ya querían ser autónomas suscitó pleitos y discordias en la cristiandad.

 Santa Cristiana de Lena san Julián de los Prados san Baudilio de Berlanga san Pedro de la Nave Santianes (San Johannes) doy fe es un residuo de aquélla forma de alabanza a nuestro Señor que trajeron los visigodos y que adolece de ciertos resabios de la herejía arriana exaltando la humanidad de Xto sobre su divinidad iglesias sin imágenes sentir iconoclasta, piscina por pila bautismal, ritos de purificación al estilo del mizrah islámico. Símbolos apotrocaicos ▬ cruces de la suerte ▬ con el alfa y omega de Xto como principio y fin de todas las cosas, fístula para consumir el sanguis y comunión bajo las dos especies; epíclesis o llamada al Espiritu durante la consagración con la coda de largas letanías de imprecación.

Otro aditamento de la Arriana es la triple arcada y cortinas en el iconostasio. Sólo se ve con los ojos de la fe conviene recordar para confundir a los que se escandalizan ante el hecho de que el sacerdote consagre de espaldas al pueblo que el cristianismo es una religión mistérica en la que conviene tener en cuento el embolismo o confusión ritual admitido por nuestros antepasados. Lectisternio la mesa y el mantel de la cena Cristo es el pan de vida el manjar eucarístico.

En la magnificencia del sacramental mozárabe preside el eborario toda ella de marfil  o silla curul en la que se sienta o sede el señor obispo

 

1 de agosto 2018

 

SAN PONCIO PILATOS

 

MANILUVIOS y pediluvios el gobierno se lava las manos y mi país se ha convertido en un desgalgadero la sima donde arrojan emigrantes Juncker ese israelita alemán que manda en Europa ha impuesto seis mil euros por barba a tanto está el esclavo vienen y vienen, presidente. I ll buy you out. Esta proclama encuentra en mi país muchos seguidores. Con la censura vigente te pueden aplicar la legislación corriente porque al amigo el culo y al enemigo por el culo y al indiferente que se le aplique la legislación vigente.

En contra de lo que dice el Talmud que tambien quiso cargar el muerto al cónsul romano, en las viejas cristiandades de Cesárea de Filipo y Siria se le venera como santo. Sobre esto, mientras los judíos se rasgan las vestiduras ellos le dicen misas y lo veneran como San Poncio Pilatos. En varias heptarquías bizantinas se le exime al pretor de toda responsabilidad en la muerte del Salvador.

Quiso a toda costa liberarlo de la pena de muerte pero a última hora le entró pánico ante las amenazas y chantajes del Sanedrín:

 Crucifícalo. Si no lo mandas al palo no eres amigo del Cesar.

Sintió miedo cuando escuchó tal cosa que podía dar al traste con su carrera política. Fue víctima además de ese escalofrío que recorre toda la historia: el miedo a los zionistas; los judíos, como pueblo deicida, son los heraldos del diablo. Propter metum Judeorum. Nicodemus el Discípulo oculto que seguía a Jesús de lejos y pagó su entierro tambien fue asaltado por ese pavor: propter metum Judeorum escribe san Mateo no acudió a la sepultura sino de madrugada un viernes santo.

Es la hora de los cobardes. Triunfa el relativismo asustadizo y de talante saturnino, Bulgakov describe a Pilatos como un ser angustiado y en esta postura lo retrata Piero della Francesca  en su faldistorio de pretor en el trono curul, como un individuo sin criterios firmes, contemporizador, que no era ni para silla para albarda en su cuadro de la Flagelación, con la mano sobre el mentón.  Un representante del emperador medroso y corrupto que pronto se dio cuenta de que tenía delante al Mesías pero que no se atrevió a confesarlo.

Su rostro refleja el cansancio sentado en la silla curul mientras escucha el aviso de su mujer, Porcia, que aquella noche tuvo pesadillas:

 No mandes crucificar a Jesús. Es Inocente. Esta noche tuve visiones por su causa.

Sin embargo, en el platillo de la balanza pensó más el criterio de los respetos humanos que la justicia. Tuvo que preguntar y cuando el procurador preguntó a Jesus qué es la verdad quid est veritas éste nada respondió. El proceso acabó en lugar de un juicio legal en una pantomima judaica. El pretor romano era un sabio escéptico no supo dar de mano a los prejuicios políticos.

En su pirronismo y sus ganas de apaciguar llevarse con el vulgo y con el Cesar no satisface ni a tirios ni a troyanos. Fue la vera imagen del indeciso oportunista, aunque, en su gesto de buena voluntad de salvar a Cristo de las garras del sanedrín, mereció una hornacina y un sitio en el catálogo de los santos confesores.

Jugar la carta de la moderación ay de los tibios, serán arrojados de mi boca es con frecuencia un pasaporte para el caos. A Cristo lo elevaron a la cruz por un simple delito de opinión simplemente por pensar y por creerse hijo de dios. No había cometido delito alguno. Lo ajusticiaron simplemente por pensar. ¡Cuidado con esto! Los judíos inventaron la Inquisición… Eterna historia de víctimas y verdugos. San Poncio Pilatos bajó los ojos y simuló no ver nada. Fue un encubridor su peor delito la hipócrita hipocresía.

Tertuliano sostiene que ya era un criptocristiano. La iglesia copta lo canoniza junto a su mujer

 

1 de agosto de 2018

 

 

 

PRIESTLEY

 

El resplandor escarlata de los uniformes Yorkshire entre lo provinciano y el liberalismo judío Bradford era un lugar peligroso la perdida de la sensación de seguridad los ingleses quieren volver a ser ellos mismos acabo de vera un tupo de viejas inglesas haciendo gimnasia y Suzanne puede ser una dellas no vale la pena escribir ni molestar acepto mi destino frenesí alocado he vuelto a fumar en pipa como preste hoy es 5 de diciembre de 2018 mi hermano cumple setenta años leo madera de bog cela rinde homenaje a la costa da morte y habla un gallego fino de las rías bajas han apaleado encapuchados estudiante Vitorino por defender a España cunde el desanimo pero Pepin me va a proporcionar nuevos dientes como será el mundo el 20020. parroquianos de la melancolía el mixtificado trabajo de la escritura lleva al conocimiento del alma humana a veces llego a pensar que nada es real ni la vida ni la muerte nos ponemos en la cabeza el turbante de las ideas que No valen para nada nunca me sentí mas dichoso que aquellos días caminando desde Bradford a Londres almidonadas nurses de la cruz roja vale para el libro sobre los paseo por el bulevar de reina Vitoria zumbel y cimbel los flagelantes con el gato de las siete colas tocan a fajina las tropas regresan al cuartel y yo me refugio en mi propia concha la cerveza nos deja pasmados no se puede beber cerveza muchas horra seguidas el frente era un acarreo de alambradas de espino lo que supuso para England la primera gran guerra un veranillo de san martín agonizando fulgurantemente venático loco con ideas extravagantes acaso ella sea yo HULL WAS HELL escribiendo logré salir de mi infortunio siguiendo Una senda de ideas y de palabras, si queréis ser, escribid aunque nunca logréis la meta y os torne la espalda la fama haced frente a esa helada tentación y escribid la voz trascendente y hueca de los periodistas político dos clases de escritores los que se acercan al mundo de soslaya con alguna tara psicológica o sexual su visión del mundo es original pero les falta sentimiento y los que escriben con honradez estan dotados de cualidades más perceptivas les gusta subirse al carro de la palabras como vehículo de vida. El buen escritor escucha cómo cambia la marea. A las tabernas no se va a beber agua bendita rehúselas siempre fueron mi perdición me veo por las calles de Londres envuelto en mi macfarlán y las chaquetas de norolk. Dice que Mussolini era una rana vestido de camisa negra Priestley y sus charlas radiofónicas por la BBC contra Hitler vida burguesa una taza de té aporrear el piano y un libro elegancia de Arnoldo benett bloomsbury el periodismo tiene esa fatal y diabólica debilidad de lo transeúnte hay gentes que odian la felicidad de los demás y acuden a afilar sus cuchillas secretas joyce era un hombre genial pero apenas un novelista describir años tras año a las vacas rumiando en el campo el enorme esfuerzo creador grub street la calle de los escritores necesitados que no pueden ahilar la trama de sus libros les derrota el lenguaje y les faltan las ideas. Lo que más detestan los ingleses es el aburrimiento. No iré a Londres Baodicea nunca escribiría. Los ingleses somos demócratas en teoría nunca en la practica adelante el escritor vamos al teatro a que en el alma nos hagan cosquillas, Priestley socialista moderado, un ingles babiano antimarxista

 

SOLZHENITSYN Y EL ASESINATO DE LA FAMILIA IMPERIAL

 

 

ALEJANDRO Solzhenitsyn Nació el 18 de julio de 1918 el mismo día en que un comisario judío Abraham Yurovsky ejecuta la orden de Lenin de ejecutar al zar a su esposa la emperatriz y a sus cuatro hijos. Rusia ha peregrinado conmovida a los fastos de la conmemoración en Sverdlok la ciudad de los Urales donde Boris Jeltsin siendo presidente del soviet local mandó exhumar los cadáveres y trasladarlos a la catedral de Petrogrado. Un rayo profético ilumina pot fuerza de ka casualidad o al husmo de un enigma ilumina la obra del autor del “Primer Círculo” y “Pabellón Cáncer” que pasó tres décadas en Siberia y al que en occidente se le celebró como el narrador de los gulags. Aquí trató de convertir a Solzhenitsyn en icono del antiestalinismo pero esta retórica vociferante tiene poco que ver con el escenario.

Alejandro Isaevich Solzhenitsyn era un profesor de Física y Matemáticas que reclutado por el ejercito Rojo alcanzó el grado  de Capitán de Artillería y participó en el ataque a Berlín. Venía de una familia judía de Kislovdosk.

 La propaganda oficial refiere que su internamiento se debió a un artículo en una revista literaria con veladas alusiones al “padrecito”. Sin embargo, el motivo real de su deportación pudo deberse a que estuvo implicado en la “conspiración de los doctores”. Presuntamente un grupo de facultativos judíos trató de envenenar a José Stalin.

El amo del Kremlin  mandó fusilar a Beria el jefe de la NKVD y decreta la reclusión de los hebreos en una republica del Caúcaso. En cualquier caso el mensaje que emite en suis obras el autor de “Un día en la vida de Ivan Denisovich” sobre los “gulags” y los “Lager” alemanes es que las mazmorras, las gayolas, los penales, el presidio forman parte de la condición humana.

Ya lo decía el genio del idioma castellano Francisco de Quevedo todo en este mundo es cárcel la tierra es cárcel del mar, la vida cárcel de la muerte, el matrimonio es cárcel del amor. Y la libertad una entelequia en nuestros días mientras a los unos no se les apea del habla el nombre de Hitler y a otros el de Stalin lo cierto es que en nuestra España democrática caótica y supongamos que libre los gulags siguen a la orden del día. Gulags del pensamiento bajo el imperio de los poderosos medios de comunicación y los partidos políticos.

Juicio critico. Como escritor en Solzhenitsyn destaca como primordial el aspecto político y social. Su prosa es científica y su estilo de especialista en bío-cibernética suena como una ecuación llena de paréntesis donde retumban las carcajadas de un cinismo melancólico de un escritor enfrentado a su Destino (Sudbá), pasa del tema religioso. Piensa que el alma de la existencia es la ciencia y no las creencias.

 Aunque después de manifestarse ateo  en el campo de prisioneros, al fin de sus días todos sus escritos giran en torno a una preocupación eje: el renacimiento espiritual ruso. Un gigante de los valores cristianos y adalid de la Fe. Sabe que la vida es lucha, cuajada de trampas perplejidades e inconveniencias. Si novelística bebe en las fuentes de la utopía y del absurdo.

 No es un artista de la palabra al estilo de los grandes maestros rusos ni sus textos gozan de esa lisura poética de Bunin, Lermontov o Chejov. Escribe como lo que era un astrofísico o un matemático, pero  se esforzó por el inventario del palabrero en el que el idioma de Pushkin al igual que el español es señero.

Sólo aplicamos el 4 por ciento de las riquezas léxicas de nuestro diccionario y él era un enamorado del Dal que es en ruso el equivalente al diccionario de la RAE. También sentía pasión por los refranes e incorpora a sus escritos el gran acervo paremiológico del mundo eslavo penetrado de sabiduría campesina. Atacó a la Unión de Escritores de la cual fue expulsado. Solzhenitsyn acusa a dicha organización de corrupción y nepotismo, por dar a la estampa autores que eran una medianía y por mandar imprimir bazofia propagandística so color de literatura. “Una escritura que no se atreva a cantar las verdades del barquero y transmitir a la sociedad sus errores y que no sea capaz de vaticinar a su debido tiempo los peligros morales que se ciernen sobre ella no merece siquiera el nombre de literatura. A lo sumo debiera a ser calificada de pura habladuría.

Los libros que se publican son papeles de deshecho habrá que tirarlos a la basura” ( parece que se refiere a las novedades en los escaparates de nuestras librerías este año de 2018) se publica broza y paja y mucho autobombo, gatomaquia de cultas latiniparlas que son profesoras de inglés y tratan de alcanzar la fama literaria sin demostrar talento ninguno. 

Las ranas se suben a las barbas de Júpiter. Rebelión en la graja. Gruñen los verracos dentro del cobertizo. En un intento desesperado por montar a las marranas después de haber sido castrados por un veterinario inicuo que ha devenido en listero de las ideas, al son de la chifla del capador. Las letras son ya predio del gran contubernio anglosajón,

Muy agudo estuvo el escritor ruso en esta visión y eso que en España no hay una Union de Escritores al estilo soviético sino camarillas mediáticas dirigidas por la gran Marranería catalana.

Abrimos libros que nos causan sonrojo, otros nos aburren de puro adocenados. Irrumpió la telebasura y la literatura basura se hizo parte del invento. Sin embargo, muchos artistas miran conmovidos a Rusia el país de la resurrección, los perversos fusilaron a la familia imperial atroz asesinato pero no han conseguido erradicar del pueblo ruso su memoria. El gran politburó judío manda en España al conjuro de su máxima todo el poder para los soviets. Es la formula del 666.

Cada mañana nuestros informativos y los titulares de la prensa rácana de Madrid y Barcelona suscriben los diarios de la Bestia. La literatura (dicho principio lo dan de lado) tiene una función critica. No ames al adulador, fíate más del que impugna. Es un  viejo refrán ruso. Y una palabra verdadera pesa más que le mundo entero.

Pero el sistema sospecha de los inteligentes y eficaces y prefiere a las medianías. Solzhenitsyn fue galardonado con el Nobel en 1970 al que renunció bajo presiones de Leonidas Breznev.