2020-12-13

la casa donde vivio holderling

 

FRANKFURTER ANTHOLOGIE:Friedrich Hölderlin: „An Zimmern“

  • -AKTUALISIERT AM 

Man kann nicht oft genug den Mann preisen, der sich Hölderlins annahm. Bei Schreiner Zimmer verbrachte der Dichter die zweite Hälfte seines Lebens und widmete ihm Zeilen mit subtilem Witz.

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Mehrere Jahrzehnte, gut die Hälfte seines Lebens bis zum Tod im Jahr 1843, verbrachte der traurige Sänger Hölderlin im Tübinger Turm am Neckar – und man kann nicht oft genug den Mann preisen, der sich seiner annahm, den Schreiner Zimmer, der Hölderlins „Hyperion“ mit Begeisterung las und sich 1807 entschloss, dem aus der Autenriethschen Klinik entlassenen, gebrochenen Dichter, der selbst Freunden als unrettbar wahnsinnig galt, ein Asyl zu bieten. Fortan war Zimmer Hüter und Vertrauter zugleich – und einer jener, die Hölderlins Zustand zu beurteilen und mit ihm umzugehen verstanden. Niemand wusste besser als Zimmer, dass der aus der Welt gefallene Dichter trotz eines Zustands, der als geistige Umnachtung bezeichnet wurde, Momente von Klarheit hatte. Er sah den Genius im Kranken – und steht mit dieser Sicht uns Heutigen näher als Hölderlins Familie, insbesondere der Mutter. Die zahlte zwar regelmäßig für den Unterhalt des Sohnes, besuchte ihn jedoch nie; Hölderlins Briefe an sie wiederum, die Zimmer ihn zu schreiben drängte, lassen mit jeder kühlen, distanzierten Zeile das schwierige Verhältnis zwischen Mutter und Sohn erkennen.

Wo wir den Hymnendichter bewundern, nahm die Mutter den verlorenen Sohn wahr. Nie war er der Theologe geworden, zu dem die Ausbildung am Tübinger Stift ihn hatte formen sollen; er hatte sich über Jahre geweigert, die einträgliche Pfarrerslaufbahn einzuschlagen und die Zeit stattdessen als Hauslehrer, gescheiterter Herausgeber einer Zeitschrift, Geliebter der Gattin eines Frankfurter Bankiers und, dies vor allem, als Dichter vertändelt, er war, kurz gesagt, eine misslungene Investition, eine Enttäuschung. Hölderlin muss gewusst haben, dass er kein einfacher Gast war, litt er doch gerade in den ersten Jahren an Tobsuchtanfällen, verprügelte gar den einen oder anderen Lehrling; er war voller Unruhe, die er bei ausgedehnten Gängen zu lindern suchte, ganze Nächte lang hörte man den Dichter auf und ab schreiten in seiner Turmstube, mit sich selber reden – wenn er nicht am Klavier zur Ruhe fand. Besucher sprach er kratzfüßig mit „Majestät“ oder „Heiligkeit“ an und verstörte sie mit Auftritt und Rede so nachhaltig, dass sie sich schnell verabschiedeten.

Im Turmlabyrinth

Doch schrieb er noch, und wenn ein Gast um ein Gedicht bat, stellte er sich ans Fenster und brachte einige Verse zu Papier, signierte mit „Scardanelli“ oder gar nicht. Seinem Schutzherrn widmete er gleich zwei Gedichte, eines davon in Odenstrophen, das somit an die große Schaffenszeit anknüpft, dazu Themen anklingen lässt, die Hölderlin stets am Herzen lagen, Liebe, Freundschaft, Poesie. Die zwei Strophen sind mehr als eine Gefälligkeit, wie schon der hohe Ton zeigt, sie sind Dank und Freundschaftsgeste an „eine Seele“, einen, der „gut und weise“ ist, auch dem Dichter gegenüber. Welches Vertrauen er dem Schreiner entgegenbrachte, klingt insbesondere in den letzten zwei Zeilen an, in denen dieser („O Teurer“) angesprochen wird. Das Metrum zwingt uns, das „dir“ zu betonen, „dir sag ich die Wahrheit“ – anders als jenen Besuchern also, die mit Höflichkeitsfloskeln vergrault wurden.

Naheliegender als dass Zimmer ganz allgemein mit Offenheit rechnen durfte, scheint es, die Worte als Einleitung zu verstehen, sich den Punkt am Satzende als Doppelpunkt zu denken – und damit die letzte Zeile des Gedichts nicht als weiteres Lob zu begreifen sondern als eben jene angekündigte Wahrheit. „Dädalus Geist und des Walds ist deiner“: Dass der Geist des Walds einem Schreiner nicht fremd ist, versteht sich, hat er doch jahrein, jahraus Umgang mit Holz, gehen ganze Wälder durch seine Werkstatt hindurch. Der Hinweis auf Dädalus ist rätselhafter, auch wenn dank ihm der Bogen zu Hölderlins geliebtem Griechenland, genauer: nach Kreta geschlagen wird. Mörike, der das Gedicht publizierte, sieht mit der „Reb‘“ der ersten Strophe den Weinbergbesitzer Zimmer angesprochen – und mit Dädalus, dem die Erfindung der Säge und des Bohrers zugeschrieben wird, einen mythischen Ahnherrn des Handwerkers auftreten. Das mag zutreffen. Mehr noch als mit Werkzeug aber verbinden wir mit dem Vater des Ikarus die Konstruktion jenes Labyrinths, in dem König Minos den Minotaurus, furchtbare Frucht der Liaison seiner Gattin Pasiphae mit einem Stier, vor den Augen der Welt verbarg.

Wenn der alternde Hölderlin nicht nur ein komischer Kauz, sondern, wie Zimmer nahelegt, ein Mann mit Humor war, darf man ihm auch die Gabe der Selbstironie unterstellen? Dann läge der subtile Witz dieser Zeile wie ihre Wahrheit darin, dass Hölderlin sich implizit mit dem Minotaurus vergleicht, den Dädalus verschwinden ließ, der sein unglückliches Leben in einem steinernen Irrgarten fristete, ganz so wie Hölderlin das seine im steinernen, vom Tübinger Dädalus ausgebauten Turm: Zwei missratene Söhne, zwei Chimären, nie besucht von ihren beschämten Müttern, fern der Öffentlichkeit. Niemand sollte den umnachteten Hölderlin ein Monstrum nennen, aber wenn sich der Dichter selbst tatsächlich – im Scherz, im Ernst? – mit einem der berühmtesten vergleicht, sollte man daran denken, dass sich das Wort von „monstrare“ herleitet, und das heißt: Diese erstaunlichen Wesen, gefangen zwischen Licht und Schatten, Himmel und Hölle, Wahnsinn und Klarheit, zeigen uns etwas, das stets auch Teil von uns ist, das wir aber tunlichst im Verborgenen halten – hier in einem Labyrinth, dort in einem Turm.

2020-12-12

MALOS PRESAGIOS LOS LOBOS ASEDIAN EL CAPITOLIO Y GRAZNAN LOS ANSARES EN LAS FIESTAS DEL SOL INVICTO. EWL TIBER FLUYE DE UN COLOR ROJIZO COMO MANANDO SANGRE. DESCUBIERTA UNA ESTATUA DE LA CABEZA DE AUGUSTO QUE HACE NEFASTAS PREDICCIONES

 

Roma, cabeza monumental de Augusto descubierta en la Via di Alessandrina

Claudio Parisi Presicce: «Tiene 43 centímetros de altura, por lo que la estatua a la que pertenecía tenía más de dos metros». Raggi: "La capital es un descubrimiento continuo"

Roma, cabeza monumental de Augusto descubierta en la Via di AlessandrinaEl hallazgo en via Alessandrina
sombra

Un retrato de la cabeza de Augusto, representado con los rasgos del líder, fue descubierto en via Alessandrina, en Roma, donde concluyeron las excavaciones realizadas por la Superintendencia Capitolina. La cabeza, explicó Claudio Parisi Presicce de la Superintendencia Capitolina, "es monumental, de 43 centímetros de altura, por lo que la estatua a la que pertenecía superaba los dos metros".

Además de la cabeza de Augustus, la alcaldesa de Roma, Virginia Raggi, también ilustró los otros artefactos encontrados durante las obras. Entre ellos, una cabeza de Dionisio. Los restos fueron depositados en los Mercados de Trajano. «Hoy revelamos al mundo un hallazgo extremadamente preciado - dijo la alcaldesa Virginia Raggi -. Hemos completado las excavaciones en via Alessandrina y han surgido hallazgos excepcionales: dos cabezas y muchas otras. Roma es un descubrimiento continuo, un precioso cofre del tesoro que no deja de sorprendernos ».

las trampas de trump

 TRUMP PEGA EL ZAPATAZO

 

La declaración del presidente Trump declarando a Marruecos (venta millonaria de armas, apoyo en su anexión ilegal del antiguo Sahara español, apertura de embajadas en Tel Aviv y Casa Blanca) el mejor amigo y solidario de sus intereses, me pilla a contrapelo leyendo la biografía del capitán Villaamil, nuestro héroe del 98, gran libro escrito por el teniente de corbeta Francisco Camba el hermano de Julio Camba.

Y me echo a temblar porque Trump el tramposo quiere marcharse con un portazo. Sus inicuos cuatro años de mandato nos trajeron la pandemia por no sé qué diferendos tenía este neoyorquino con los chinos, el cierre de la exportación de los productos españoles a Norteamérica, las guerras de Armenia y de Ucrania y alguna que otra cosa más. Nefasto personaje.

Los españoles debemos estar preparados para la que se avecina. El pensamiento único sionista acaricia de otro lado la idea de reconquistar la península ibérica y de entrar en Toledo.

La cosa ya parece comenzada con la invasión de soldados marroquíes disfrazados de inmigrantes en Canarias.

Se ha informado de que cazas del rey Hassan han hecho incursiones en el espacio aéreo español  el otro día sin que hubiera respuesta por parte de nuestras fuerzas aéreas.

Estamos a las puertas seguramente de un nuevo 98 mucho más cruel y deletéreo que el de hace poco más de un siglo. Se prepara un reino de taifas. ¿Tendremos que pagar de nuevo el tributo de las Cien Doncellas?  Los periodistas cenizos que escriben en nuestros diarios o cacarean en nuestras radios ocultan un hecho evidente y entonan cantos epinicios de salutación al amigo yanqui con un “Dios salve a América” ocultando un hecho: uno de los enemigos históricos del Tío Sam somos nosotros y Marruecos su mejor amigo. Tuvimos dos guerras con la gran potencia.

En Cuba y en Filipinas donde entraron a viña vendimiada. Mucho padecí yo por mi empeño patriótico de defender los intereses españoles al airear este concepto contra viento y marea cuando era corresponsal en la ONU.

El “Main” fue un embuste estratégico (volar tu propio navío y luego acusarles a los españoles del atentado declarándoles la guerra) pregonado por los periódicos de Randolph Hearst y el primer caso de autogolpe en los anales.

El 23F fue la segunda estratagema para liquidar el ejército español que contaba con cerca de un millón de hombres.

Kissinger fue el artífice de la artimaña y nuestro rey Juan Carlos I y Tejero los hombres de  paja de la conspiración.

 Perdimos muchos hombres en las guerras americanas pero los gringos también tuvieron bajas en cantidad. España y Vietnam fueron las dos naciones en el mundo que se atrevieron a mesarles las barbas al poderoso del Norte. Eso no lo olvidan sus historiadores para quienes lo hispano es un concepto de desecho y socialmente se encuentran en una escala inferior a los negros. El mayor insulto a un norteamericano que lo llamen portorriqueño.

Por otro lado los sionistas sueñan con entrar victoriosos en Toledo y pisar los huesos de Alfonso VI que la conquistó para las banderas cristianas y europeas en 1098.

Hoy siento tristeza. Mi esperanza se yergue sobre el Cid Campeador y en El Empecinado, el Tambor del Bruch o el Cura Merino. En todo español se oculta el trabuco de un guerrillero.

EN EL DIA DE SANTA LUCIA VOLVIA LA MESTA

 

MÁS PUENTES MENOS PONTÍFICES ALGÚN PONTONERO. VAMOS DE RECUA POR LA VIDA. TODOS ARRIEROS.


Mi infancia son recuerdos de un patio de Sevilla dice Machado y yo salvando las distancias confieso que la mía es un puente. Un largo y tendido puente. Puente romano. Puente de Valdevilla vía pecuaria según se baja hacia Segovia, caminos de herradura que cruzaba la mesta trashumante. Puente romano que Alfonso X el Sabio el gran constructor y arquitecto de este país al que tanto debemos mandó reconstruir para el tránsito de los rebaños de la Mesta.

Por allí vi pasar muchos cordeles y uno lleva consigo con la imagen del buen pastor con el cordero al hombro de la antuña recién parida por las orejas entre el sonido de las acémilas y el ladrido ronco y profundo de los mastines aquellos perros que en el pescuezo firme llevaban carlanca de púas defensa contra el lobo.

Solían venir por Santa Lucía noches nevadas de diciembre y acampanaban en el ferial de San Pedro que era dehesa boyal por entonces hoy parque. Más de mil ovejas cabían entre las tapias del cuartel de la Guardia Civil y la Base Mixta ante los antepechos del puente de Valdevilla sobre el Clamores que penetraba en los ijares mismos de la roca sobre la que se alza Segovia hasta dar, cual pequeño Guadiana, con sus aguas con el Eresma por la Fuencisla.

Aquellos pastores que silbaban con una fuerza maravillosa y hablaban recio y claro el lenguaje de los romances y las églogas castellanas me cuadran como una estampa bíblica haciendo noche a la intemperie por las vaguadas de Valdevilla. En la actualidad cegaron el río y han construido una escuela donde nosotros de guajes jugábamos al fútbol o a la malla.

También derribaron la colonia militar de casitas blancas y hasta tiraron la acacia que nosotros doblábamos de tanto columpiarnos cuando el árbol era joven. Por lo visto era obra de Franco y duro coronel pero no lo hizo Franco.

Aquella colonia la mandó construir el coronel Tomé que fue el que le dio la llave a mi padre de aquella casita de planta baja limpia y soleada construida eso sí por presos republicanos que se beneficiaron de la redención de penas por el trabajo. Eso por lo visto era un estigma. Volaron toda la colonia. Había que borrar la memoria. Duro con él. Podían haber habilitado estas viviendas para los segovianos sin techo pero ay amigo eso era dumping y los de las inmobiliarias son ardillas.

La cinta del pretil aquel puente hoy taponado siempre la tendré en la retina. Era lo que quedaba del trazado de la caminaría medieval. Segovia siempre tuvo mucho sílice pero los romanos no sabían tirar barrenos. Así que trajeron la piedra caliza de Tejadilla. La montea y el engace que ensambla sus sillares, perfecto; obras de romanos. Castilla es tierra de puentes y de castillos como su propio nombre índica. Su bronca orografía así lo determina.

Un alemán que viajó por España a mediados del siglo XV se queda maravillado del puente sobre el Tormes con sis 22 ojos y siete tajamares o espolones que tiene un toro de piedra a la entrada que siempre suena a huevo y donde le pegó un coscorrón su amo al pobre Lazarillo.

El de Valdevilla a lo que voy también es lo que decía sarcástico Góngora del Manzanares “mucho puente para tan poco río”. Tierra de puentes y de pontoneros, incontables hitos. Puentes de piedra y puentes tablizos. Ataguías tajamares y estribos. Puentes colgantes que no son tan elegantes como dicen. Puentes y pontífices.

En realidad lo que significa la palabra pontífice es constructor de artífice pero es un vocablo que se revalorizó y fue a más y algunos le dan una importancia que no tal vez no tenga con ganas de exagerar. ¿Acaso puede haber un medianil entre Dios y los hombres? ¿Quién puede hablar por boca del Santo de los Santos?

Un pontífice en realidad es un pontonero, un alarife que eleva una carretera por encima del agua. El de Valdevilla está construido para que por él transitaran las ovejas que iban camino de Pradena y Riaza de la misma manera que la Puente del Arzobispo fue diseñada para el transito de peregrinos camino de Guadalupe.

Y cosa curiosa en España muchísimos puentes fueron construidos por obispos. En la edad media hubo incluso una orden religiosa fundada por Santo Domingo de la Calzada que se dedicaba a trazar puentes y hacer caminos. Se llamaba la Orden de San Pedro Peregrino. Todo un símbolo.

No somos más que romeros que pasan ligeros por esta vida o arrieros que van de recua, carreteros, trajinantes que se esfuerzan en lucha contra las sombras, muchísimos pontoneros gente del común que se amontona y vive escondido y se afana para ganar el sustento lo mejor que puede. Claro algunos llegan a pontífices. Son los menos afortunadamente y los pontífices ya no sirven para hacer puentes. Sólo pontifican.

El obispo Olmundo con toda su gente se puso el mono de trabajo y con toda su clerecía dio remate al puente de Ponferrada y el abad de la colegiara de Arvás del Puerto hizo lo propio con todo sus monjes con el `puente de fieros. Fernando III hizo privilegio y donación de esa tierra asturiana a la colegiata enclavada ya en tierras de León. Corría el año 2006.

El maestro Mateo el que construyó el Pórtico de la Gloria no era mías que un pontonero seguramente religioso de la Orden de Pedro el Peregrino que eleva el puente colgante más maravilloso nunca visto, pues toda la traza suspende el espíritu entre Dios y los hombres del arte románico. Y la verdad que ese tratado de teología mística esculpido frente a la plaza del Obrador refleja ese carácter técnico del ponteador que quiere acercar a Dios a sus ángeles y a sus apóstoles a esta tierra pecadora.

En la documentación de los concejos medievales se habla de la necesidad comunal de participar en las faciendas – no confundir con jodiendas-y facenderas, obrerizas o sextaferias para el cuidado y retranqueo de puentes caminos y canales. Se organizaban partidas de cofrades pontoneros que llaman fárfaras. Por estos puentes como ese de Valdevilla donde tengo enterradas las añoranzas de mi puericia entre los pitidos lejanos de las maquinas del tren y el balido de ovejas de la mesta, trotaban los heraldos y mensajeros del rey, los frailes y tratantes que iban dirección Medina, de vez en cuando pasaban por las fiestas algunas señoras putas que no faltan nunca en esta tierra de troteras y danzaderas. Todo es un ir y venir que llaman acarrear.

El puente de San Clodio en Orense es tenido por maravilla de la arquitectura medieval. Y Alfonso X el Sabio gran devoto de san Clemente el santo de su natalicio mandó edificar un puente en Talavera para paso de peregrinos a Guadalupe y otorgó los portazgos y granjerías a las monjas del monasterio del mismo nombre.

La montea era todo un arte arquitectónico siglos atrás. Requería una pericia en el manejo de los calafates, cabrios, estacas colocación de los afustes y de los postes. Y uno se topa cosas curiosas en esta apasionante historia de la pontonería española. Los reyes Católicos pregonan una contrata para construir el Puente de Toledo y se presentaron sólo dos alarifes moros, un tal Abrahán y un tal Mohamed el año 1484 para reparar las cepas de los arcos que casi se llevaba la corriente cuando había avenida (por entonces el Manzanares debía de llevar más agua que en el siglo XVII cuando Góngora lo conoció y se cachondeaba muy a su sabor con aquel verso “Ay Manzares Manzanarillos en ti se mueren de sed las ranas y los mosquitos pues ayer meome un burro hoy ahogome”).

Los dos maestros albañiles moriscos recubren la zona dañada con muchos quintales de cascote y de guijo pero la chapuza se derrumbó a los seis meses y el concejo demanda a los menestrales por incuria pero Abrahán y Mohamed que ya habían cobrado no parece que devolvieran el dinero.

En total: Mucho puente para tan poco río. Por arriba sólo podían pasar carrozas pues desde el principio todo lo contrario que mi puente el de Valdevilla una vía pecuaria en el de Toledo se veda la entrada a las caballerías (ensangostar). Los apartaderos que todavía se ven poseían la función de facilitar el trafico ascendente y descendente. Pero a veces ocurrían choques y había reyertas entre los cocheros. Y más que palabras.

El puente de Toledo, parece ser que están justificadas todas las chanzas que los poetas del Siglo de Oro hacen dél, siempre fue endeble. Felipe II lo manda reconstruir. Pero parece ser que en España se había perdido la tradición arquitectónica-pontonera y faltaba aquel know how de los pontífices romanos. Esos sí que sabían y para más señas ahí está el acueducto de Segovia en el que no emplearon argamasa. Una de las maravillas del mundo. Pura montea.

Para los romanos el puente tenia un sentido religioso y a la entrada de los mismos se construían capillas para aplacar a los dioscuros pues consideraban que estos pudieran sentirse ofendidos al arrebatar el hombre mediante la técnica algo que era del dominio de la jurisdicción de la naturaleza. A la salida del puente edificaban capillas para tenerlos contentos. Según los arúspices y los pontífices romanos las deidades castigaban a los que se cargaban el medio ambiente. Parecido ahora.


sábado, 12 de diciembre de 2020