DEBAJO LA CAPA DE LUIS CANDELAS
UN CORAZÓN AMANTE
VUELA QUE VUELA
MADRID TE ANDA BUSCANDO PARA PERDERTE
Y YO TE ESTOY BUSCANDO PARA QUERERTE
Cantaba Concha Piquer
DEBAJO LA CAPA DE LUIS CANDELAS
UN CORAZÓN AMANTE
VUELA QUE VUELA
MADRID TE ANDA BUSCANDO PARA PERDERTE
Y YO TE ESTOY BUSCANDO PARA QUERERTE
Cantaba Concha Piquer
JIM'S SUITCASE
Oh jim where will you be
The wallet you gave me
Cruel defroque
From a marriage that went to shit
It's a wreck in my memory
I keep my papers in it
You were a sailor in the royal navy
That house in Edenthorpe
The uncultivated garden that I neglected
The table where he wrote in front
To the soccer field
Your marriage failed
With Maureen
That fat girl
who spoke kornish
Mine too
You went to Cornwall
sad days at school
Good people of yorkshire
my drunkenness
The novel that got stuck
thyroid cancer
I see your face in my memory
Your voice sounds hoarse
Taken by the throat-clearing blonde tobacco
We smoked players
I delve into my silences (mushini)
But the light of your countenance comforts me (lik)
I hear the silence of your cries
It could not be
I walked around the world
In fits and starts
I fell into the chasm
And I stood up again
But you?
Did you succumb in
The cliff?
You survived the roar of the wild beasts (zvieri)
I'll keep your suitcase
forever
Container of my aspirations
and delusions
It couldn't be, neighbor,
28 Scott Crescent
Edenthorpe village
You looked at me with your blue eyes
full of sadness
Today melancholy afflicts me
From England
A nightingale sings in the fog
I have to cry forever
My sins
Jims Geldbörse
Oh Jim, wo wirst du sein?
Die Brieftasche, die du mir gegeben hast
Grausame Defroque
Aus einer Ehe, die scheiterte
Es ist ein Wrack in meiner Erinnerung
Darin bewahre ich meine Papiere auf
Sie waren Matrose der königlichen Marine
Dieses Haus in Edenthorpe
Der unbewirtschaftete Garten, den ich vernachlässigt habe
Vorne der Tisch, an dem er schrieb
Zum Fußballplatz
Ihre Ehe ist gescheitert
Mit Maureen
Dieses dicke Mädchen
der kornisch sprach
Meine auch
Du bist nach Cornwall gegangen
traurige Tage in der Schule
Gute Leute aus Yorkshire
meine Trunkenheit
Der Roman, der hängen blieb
Schilddrüsenkrebs
Ich sehe dein Gesicht in meiner Erinnerung
Deine Stimme klingt heiser
Beeindruckt vom räuspernden blonden Tabak
Wir haben Spieler geraucht
Ich vertiefe mich in mein Schweigen (Mushini)
Aber das Licht deines Gesichts tröstet mich (like)
Ich höre die Stille deiner Schreie
Es könnte nicht sein
Ich bin um die Welt gelaufen
In Anfällen und Anfängen
Ich bin in den Abgrund gefallen
Und ich stand wieder auf
Aber du?
Hast du nachgegeben?
Die Klippe?
Du hast das Gebrüll der wilden Tiere (zvieri) überlebt
Ich behalte deinen Koffer
für immer
Behälter meiner Wünsche
und Wahnvorstellungen
Es kann nicht sein, Nachbar,
28 Scott Crescent
Edenthorpe-Dorf
Du hast mich mit deinen blauen Augen angesehen
voller Traurigkeit
Heute befällt mich Melancholie
Aus England
Eine Nachtigall singt im Nebel
Ich muss ewig weinen
Meine Sinne
LE PORTEFEUILLE DE JIM
Oh Jim, où seras-tu
Le portefeuille que tu m'as donné
Défroque cruel
D'un mariage qui a tourné à la merde
C'est une épave dans ma mémoire
J'y garde mes papiers
Tu étais marin dans la marine royale
Cette maison à Edenthorpe
Le jardin inculte que j'ai négligé
La table à laquelle il écrivait devant
Au terrain de football
Votre mariage a échoué.
Avec Maureen
Cette grosse fille
qui parlait kornish
Le mien aussi
Tu es allé en Cornouailles
jours tristes à l'école
Les braves gens du Yorkshire
mon ivresse
Le roman qui est resté bloqué
cancer de la thyroïde
Je vois ton visage dans ma mémoire
Ta voix est rauque.
Pris par le tabac blond qui éclaircit la gorge
Nous avons fumé des joueurs
Je fouille dans mes silences (mushini)
Mais la lumière de ton visage me réconforte (lik)
J'entends le silence de tes cris
Cela ne pourrait pas être
J'ai parcouru le monde
Par à-coups
Je suis tombé dans le gouffre
Et je me suis levé à nouveau
Mais toi ?
As-tu succombé
La falaise?
Tu as survécu au rugissement des bêtes sauvages (zvieri)
je garderai ta valise
pour toujours
Conteneur de mes aspirations
et des délires
Ce n'est pas possible, voisin,
28, croissant Scott
Village d'Edenthorpe
Tu m'as regardé avec tes yeux bleus
plein de tristesse
Aujourd'hui la mélancolie m'afflige
D'Angleterre
Un rossignol chante dans le brouillard
Je dois pleurer définitivement
Mes péchés
КОШЕЛЕК ДЖИМА
О, Джим, где ты будешь?
Кошелек, который ты мне дал
Жестокое дичок
От брака, который пошёл в дерьмо
В моей памяти это крушение
Я храню там свои документы
Вы были моряком королевского флота
Тот дом в Эденторпе
Невозделываемый сад, которым я пренебрег
Таблица, где он писал впереди
На футбольное поле
Ваш брак не удался
С Морин
Эта толстая девушка
кто говорил на корнском
Мой тоже
Вы поехали в Корнуолл
грустные дни в школе
Добрые люди Йоркшира
мое пьянство
Роман, который застрял
рак щитовидной железы
Я вижу твое лицо в своей памяти
Твой голос звучит хрипло
Взято прочищающим горло светлым табаком
Мы коптили игроков
Я углубляюсь в свое молчание (мусин)
Но свет твоего лица меня утешает (лик)
Я слышу тишину твоих криков
Это не могло быть
Я гулял по миру
Урывками
я упал в пропасть
И я снова встал
Но ты?
Ты поддался
Утес?
Ты пережил рев диких зверей (звери)
я сохраню твой чемодан
навсегда
Контейнер моих стремлений
и заблуждения
Не может быть, сосед,
28 Скотт Кресент
деревня Эденторп
Ты посмотрел на меня своими голубыми глазами
полный печали
Сегодня меня охватывает тоска
Из Англии
Соловей поет в тумане
мне придется плакать вечно
Мои грехи
LA CARTERA DE JIM
Oh jim donde estarás
La cartera que me diste
Cruel defroque
De un casamiento que se fue a la mierda
Es un pecio en mi memoria
En ella guardo mis papeles
Fuiste marino de la royal navy
Aquella casa de Edenthorpe
El inculto jardín que descuidé
La mesa donde escribía frente
Al campo de futbol
Fracasó tu matrimonio
Con Maureen
Aquella chica gorda
Que hablaba kornish
El mío también
Te fuiste a Cornualles
Días tristes en la escuela
Buena gente del yorkshire
Mis borracheras
La novela que se atascó
El cáncer de tiroides
Veo tu rostro en mi memoria
Suena tu voz ronca
Tomada por la carrasperas del tabaco rubio
Fumábamos players
Hurgo en mis silencios (mushini)
Pero me conforta la luz de tu semblante (lik)
Escucho el silencio de tus llantos
No pudo ser
Yo anduve por el mundo
A trancas y barrancas
Caí en la sima
Y volví a enderezarme
Pero ¿tú?
¿Sucumbiste en
El barranco?
Sobreviviste al rugido de las fieras (zvieri)
I ll keep your suitcase
forever
Contenedora de mis aspiraciones
Y delirios
No pudo ser, vecino,
De 28 Scott Crescent
Edenthorpe village
Me mirabas con tus ojos azules
Llenos de tristeza
Hoy me aflige la melancolía
De Inglaterra
Un ruiseñor canta entre la niebla
He de llorar para siempre
Mis pecados
13.10.2023
WIE DIE RUSSEN NAPOLEON BESIEGT HABEN
TOLSTOI
Wir lesen Tolstoi, ich hoffe, dass es in diesen Zeiten kein Verbrechen ist, sich der Länge nach Anna Karenina hinzugeben. Unwiderruflich besiegten die Russen Napoleon auf Kosten vieler Leiden, Heldentum, Feigheit, Verrat und Verrat.
Lew Tolstoi ist der lebendige Ausdruck der interkadenten, wechselnden, widersprüchlichen und unbeschreiblichen russischen Seele, zart und hart, engelhaft und dämonisch. Kurz gesagt, ein Rätsel.
Sein Buch ist der Höhepunkt des Romans. Darin fängt der Schriftsteller aus Yasnaia Poliana seine Krisen der nonkonformistischen Mystik ein, die er in seiner Jugend, als er dem Zaren im Kaukasus diente, mit Wirtshausbesuchen abwechselte.
Er stellt immer eine Kerze für Gott und eine andere für den Teufel. Manchmal ist er aufgeregt, manchmal zögert er. Er schreibt alles auf, er denkt über alles nach. Unheilvolle Erinnerung, mit der er sich selbst geißelt. Er singt in Kirchenchören und besucht dann die Toleranzhäuser von Petersburg, wo er bei den Frauen des Mujj liegt.
Der lange Schatten seiner Titelhelden nährt sich von solchen Ambivalenzen. Aufgrund seiner Selbstbeobachtung bringt er Kafka voran. Er pendelt zwischen dem Evangelium und Rousseau, dem edlen Wilden, und studiert die griechische Sprache, um tiefer in die Lehren des Evangeliums einzutauchen. Er verärgert die Heilige Synode, weil sie nicht mit den Priestern übereinstimmt, und wird aus der orthodoxen Kirche exkommuniziert, weil es ihr an messianischer Tiefe mangelt. Er macht sich über Turgenjews Ästhetizismus und seine Frauenfeindlichkeit lustig.
Den Tag, an dem Alexander III. die Aufhebung der Sklaverei anordnet, feiert er als einen der schönsten seines Lebens, aber er benutzt weiterhin die Peitsche, um seine Diener aufrecht wie Segel zu zwingen, und schläft mit den Mägden.
Er war schmutzig und gemein zu seiner Familie und misshandelte auch seine Frau, von der er sich scheiden ließ und floh, um im Wartesaal eines Bahnhofs den Tod zu finden.
Fahren wir mit den Widersprüchen dieses Schreibgenies fort; In seinen Werken manifestiert er sich doppelt als Zapadniev und Vostoknieski (pro-westlich, aber russophil). Es gibt keine Schimmelpilze.
Einerseits verteidigt er den ewigen Wert der Literatur, um später zu sagen, dass Bücher rhetorisches Palaver ohne Wert seien. Er lebte in einer Kommune, aber der „Barin“ war ein Mann mit bürgerlichen Sitten und Lastern.
Er misshandelt Turgenjew wie erwähnt schlecht, weil er ihn für eine Schwuchtel hält. Tolstoi war von einer Leidenschaft für das Kartenspielen erfüllt. Das Spiel beinhaltete die Farm und seine unterwürfige Frau, die ihm beim Schreiben seiner Arbeit half.
Er verkehrte in den Winden der Steppe und erschien selbst wie ein Prinz auf Gesellschaftsbällen. Er verkündet, dass Kunst eine schöne Lüge war. Allerdings verschmierte er bis ans Ende seiner Tage weiterhin Papier.
Er war begabt, ein Liebling der Götter. Er hatte Erfolg bei Frauen, bei den Herausgebern seiner Bücher, die in alle Sprachen übersetzt wurden, und sein Andenken wird von den Russen trotz seiner Wankelmütigkeit und Exzesse sehr geschätzt.
Nach einem Streit mit seiner Frau erfror er in einem Transsibirischen Bahnhof. Mit 82 Jahren. Das Landhaus, in dem er lebte, ist heute ein Wallfahrtsort
Freitag, 13. Oktober 2023
023-10-13
КАК РУССКИЕ ПОБЕДИЛИ НАПОЛЕОНА
ТОЛСТОЙ
Мы Толстого читаем, надеюсь, не преступлением в наше время баловаться длиной "Анны Карениной". Непоколебимым образом русские победили Наполеона ценой многих скорбей, героизма, трусости, предательств и предательств.
Лев Толстой — живое выражение перемежающейся, сменяющейся, противоречивой и невыразимой русской души, нежной и жесткой, ангельской и демонической. Короче говоря, загадка.
Его книга — вершина романа. В ней яснополянский писатель запечатлел свои кризисы нонконформистского мистицизма, которые он чередовал с посещениями кабаков в молодости, когда служил царю на Кавказе.
Он всегда ставит одну свечу за Бога, а другую за дьявола. Иногда он волнуется, иногда колеблется. Он все записывает, обо всем размышляет. Зловещая память, которой он бичует себя. Он поет в церковных хорах, а затем посещает терпимые дома Петербурга, лежа с женами моджей.
Длинная тень его одноименных героев питается такой двойственностью. Благодаря своему самоанализу он опережает Кафку. Он балансирует между Евангелием и Руссо, благородным дикарем, изучает греческий язык, чтобы глубже вникнуть в евангельское учение. Он противостоит Святейшему Синоду за несогласие со священниками и отлучивается от Православной Церкви, лишенной мессианской глубины, он высмеивает эстетизм Тургенева и его женоненавистничество.
День, когда Александр III издает указ об освобождении от рабства, он празднует как один из самых приятных в своем существовании, но продолжает использовать кнут, чтобы заставить своих слуг встать прямо, как паруса, и спит с служанками.
Он был грязным и жестоким по отношению к своей семье, а также оскорблял свою жену, с которой развелся и сбежал, чтобы найти смерть в зале ожидания железнодорожного вокзала.
Давайте продолжим рассмотрение противоречий этого писательского гения; В своих произведениях он проявляет себя двояко как Западниев и Востокнеский (прозападный, но русофил). У него нет форм.
С одной стороны, он защищает вечную ценность литературы, чтобы позже сказать, что книги — это риторическая болтовня, не имеющая никакой ценности. Он жил в коммуне, но «барин» был человеком буржуазных нравов и пороков.
Как уже упоминалось, он плохо обращается с Тургеневым, потому что считает его немного педиком. Толстого охватила страсть к игре в карты. В игре участвует Ферма и его покорная жена, которая помогает ему в написании работ.
Он часто посещал степные ветры и даже появлялся как принц на светских балах. Он заявляет, что искусство было красивой ложью. Однако он продолжал пачкать бумагу до конца своих дней.
Он был одарен, любимец богов. Он пользовался успехом у женщин, у редакторов его книг, переведенных на все языки, и память о нем глубоко любима россиянами, несмотря на его непостоянство и эксцессы.
Он замерз на станции Транссибирской магистрали после ссоры с женой. В 82 года. Загородный дом, где он жил, сегодня является центром паломничества.
Пятница, 13 октября 2023 г.
2023-10-13
HOW THE RUSSIANS DEFEATED NAPOLEON
TOLSTOY
We read Tolstoy, I hope it is not a crime to indulge in the length of Anna Karenina in these times. Irrefragably, the Russians defeated Napoleon at the cost of many afflictions, heroism, cowardice, betrayals and betrayals.
Lev Tolstoy is the living expression of the intercadent, alternating, contradictory and ineffable Russian soul, tender and hard, angelic and demonic. In short, an enigma.
His book is the pinnacle of the novel. In it, the writer from Yasnaia Poliana captures his crises of nonconformist mysticism that he alternated with visits to taverns during his youth when he served the tsar in the Caucasus.
He always puts one candle for God and another for the devil. Sometimes he gets excited, sometimes he doubts. He writes everything down, he ruminates on everything. Portentous memory with which he flagellates himself. He sings in church choirs and then visits the toleration houses of Petersburg lying with the wives of the veryiks.
The long shadow of his eponymous heroes is nourished by such ambivalences. Through his introspection he overtakes Kafka. He compasses between the gospel and Rousseau the noble savage, he studies the Greek language to delve deeper into evangelical teachings. He antagonizes the Holy Synod for not agreeing with the priests and is excommunicated from the Orthodox Church, lacking messianic depth he mocks Turgenev's aestheticism and his misogyny.
The day that Alexander III decrees the manumission of slavery is celebrated as one of the most pleasant days of his existence, but he continues to use the whip to make his servants stand up straight as sails and sleeps with the maids.
He was dirty and mean to his family and also abused his wife, whom he divorced and fled to find death in the waiting room of a railway station.
Let's continue with the contradictions of this writing genius; In his works he manifests himself doubly as Zapadniev and Vostoknieski (pro/Western but Russophile). He has no molds.
On the one hand, he defends the eternal value of literature and later says that books are worthless rhetorical mumbo-jumbo. He lived in a commune but the “barin” was a man of bourgeois customs and vices.
He mistreats Turgenev, as he says, because he considers him a bit of a faggot. Tolstoy was consumed with a passion for playing cards. In the game, the property and his submissive wife who helped him in writing his work were played.
He frequented the winds of the steppe and himself appeared like a prince at society balls. He proclaims that art was a beautiful lie. However, he continued to smudge paper until the end of his days.
He was gifted, a favorite of the gods. He was successful with women, with the editors of his books that were translated into all languages and his memory is deeply loved by Russians despite his fickleness and excesses.
He froze to death in a Trans-Siberian station after an argument with his wife. At 82 years old. The country house where he lived is today a pilgrimage center
Friday, October 13, 2023
TOLSTOI
Leemos a Tolstoi espero no incurrir en un delictivo entregarse a la largura de Ana Karenina en los tiempos que corren. Irrefragable los rusos derrotaron a Napoleón a costa de muchas aflicciones, heroísmos, cobardías, delaciones y traiciones.
Lev Tolstoi es la viva expresión del alma rusa intercadente, alternante, contradictoria e inefable, tierna y dura, angelical y demoniaca. En fin, un enigma.
Su libro es la cumbre de la novela. En él plasma el escritor de Yasnaia Poliana sus crisis de misticismo inconformista que alternaba con visitas a las tabernas durante su juventud cuando servía al zar en el Cáucaso.
Siempre pone una vela a dios y otra al diablo. A veces se entusiasma, a veces duda. Todo lo anota, todo lo rumia. Memoria portentosa con la que se flagela a sí mismo. Canta en los coros de la iglesia y luego visita las casas de tolerancia de Petersburgo yaciendo con las esposas de los muyik.
De tales ambivalencias se nutre la sombra larga de sus héroes epónimos. Por su introspección de adelanta a Kafka. Brujulea entre el evangelio y Rousseau el buen salvaje, estudia la lengua griega para profundizar en las enseñanzas evangélicas. Se enemista con el Santo Sínodo por no estar de acuerdo con los curas y es excomulgado de la iglesia ortodoxos, careciendo de la profundidad mesiánica se mofa del esteticismo de Turguenev y so misoginia.
El día que Alejandro III decreta la manumisión de la esclavitud lo celebra como uno de los más gratos de su existencia, pero él sigue utilizando el látigo para poner a sus criados derechos como velas y se acuesta con las criadas.
Era roñoso
y ruin con su familia y también maltrataba a si mujer de la cual se divorció y
huyó para encontrar la muerte en a sala de espera de una estación de
ferrocarril.
Sigamos con las contradicciones de este genio de la escritura; en sus obras se manifiesta doblemente como zapadniev y vostoknieski (pro/occidental pero rusófilo). No tiene moldes.
Defiende por un lado el valor eterno de la la literatura para decir más tarde que los libros son palabrería retórica sin valor alguno. Vivió en una comuna pero el “barín” era un hombre de costumbres y vicios burgueses.
Maltrata a Turguenev como va dicho por considerarle algo marica. A Tolstoi le roía la pasión por los naipes. En el juego se jugó la hacienda y a su mujer sumisa que le ayudó en la redacción de su obra.
Frecuentaba los ventorros de la estepa y al propio se mostraba como un príncipe en los bailes de sociedad. Proclama que el arte era una hermosa mentira. Sin embargo, siguió emborronando papel hasta el fin de sus días.
Era un superdotado, un favorito de los dioses. Ruvo éxito con las mujeres, con los editores de sus libros que se tradujeron a todas las lenguas y su memoria es amada profundamente por los rusos pese a sus veleidades y demasías.
Murió congelado en una estación del Transiberiano después de una discusión con su esposa. A los 82 años. La casa de campo donde vivía es hoy un centro de peregrinación
viernes, 13 de octubre de 2023
LOPE DE VEGA
ESCRITOR IRREGULAR
En el siglo de Oro español se denominaba a cualquier cosa que
tuviere calidad con una rotunda frase: Es
de Lope. Escribió demasiado y sin reposo. Era un impulsivo para todo, para
el entusiasmo, para la decepción, para el amor y el desamor. Para el lirismo y
la ordinariez. Sus arrebatos místicos y arrepentimientos duraban poco. Amoríos a
montones con damas galantes de la corte, duquesas y marquesas se compaginan con
novicias, mozas de partido o fregonas, lavanderas del Manzanares (sus ninfas) y
labradoras de Getafe. A todas ellas las oculta con un nombre mitológico:
Lucinda, Euridice, Marfisa, Antandra, Ismenia. Era un escritor del barroco de
una fecundidad prodigiosa. En un día escribía una comedia. En horas
veinticuatro pasaron las musas al teatro. Su poesía lírica a veces resulta
arrebatadora y sublime. Pero bastantes de sus sonetos caen en el tópico y
resultan deplorables. Parte de sus dramas y novelas hogaño son impotables
para el lector de del siglo XXI.
Arrepentido de sus devaneos de juventud, se ordenó sacerdote
y perteneció a la clerecía de San Sebastián en la calle madrileña de Atocha y
ya de viejo parece ser que encontró el amor de su vida, una tal Marta de
Nevares. Cuando el Fénix de los Ingenios falleció se metió a monja. También era
un patriota protegido por la Casa de Alba. Hoy tanto las feministas como los
cantonalistas del separatismo lo mandarían a galeras y en galeras anduvo
embarcado en la Invencible. Una galerna le arrojó a las playas de County Cork
en Irlanda y regresar a la patria.
Misógino y machista, trata a sus adoradas como un objeto
sexual. Se enamoraba de todas: solteras, casadas, doncellas, jóvenes y viejas. Hombre
lábil y de una vitalidad portentosa. Lo plasman sus escritos.
Si Quevedo consideraba al matrimonio infierno portátil, esto
dice de ellas Lope de Vega “es la mujer
lo mejor y lo peor, su vida suele ser y su regalo, su muerte suele ser y su
veneno, cielo a los ojos cándido y sereno que muchas veces al infierno igualo,
es un ángel y a veces una harpía, quiere bien y aborrece, es como una sangría
que da salud y a veces mata”
Dicho esto, sin embargo, nadie podrá negar su dominio del
idioma y la calidad de sus metáforas. Su facundia le conduce a la sátira y sus
jocundas invectivas contra los poetas chirles como en su epístola al Contador
Barrionuevo, un converso… ªpan de Sevilla
regalado y tierno masado por alguna penitenciada con coroza que os quisiera por
yerno que aborreces el tocino, español marrano de la sierra de Aracena do huyó del mundo Arias Montano, eres
bizcocho de galera y zupia que bebe la canalla en la galera”.
Sabía insultar y conoce la intrincada jerga marinera del
galeón en que se embarcó de la Armada Invencible. Pone estanterol, cureñas,
mesanas, trinquetes, pañol de popa, toldillas, grumetes, serviolas, cómitres, arráez
y golpe de rebenque. Abajo en las galeras remaba la chusma.
El contador
Barrionuevo administraba los gastos de la Armada. Deinde, los vitriólicos ataques
a la gente de su raza. “Mas, no hay corte como la mar. Todo lo olvida cuando la
nave se va a pique".
13/10/2023
A LA
CATEDRAL DE SEGOVIA
Alza tus
brazos Segovia
Desalma de
España los conjuros
Sobre el
facistol del coro
Están los
libros becerro
En letras
grandes
El deán
entona el himno de la misericordia
Donde yo
aprendí a devanar los salmos
del Rey David
Con parsimonia
Señor, abre
mis labios
Surja la voz
canónica
De los que
imploran paz
Al Poderoso
Dios de los ejércitos
Estalle su
eco por lo alto de las bóvedas
Vienen por
la vía sacra
Los pertigueros
Irrumpe el
órgano sus notas
Los añafileros
con un clarín
Anuncian la
llegada de un obispo manso
Y un acólito
porta su rozagante cola
Capa magna,
peplo que arrastra, bendice
Y perdona
mis pecados
Estas cruces
son
El lábaro de
mis ensueños
Desde el
púlpito de alabastro
El diácono
lectoral
Canta la
Passio Domini
Todos nuestros
días son Viernes de Dolores
Virgen de la
Paz sonriente
Cubierta de
plata el manto
El bebé
redentor en brazos de oro coronado
Ruega por
nos
Ella es la
musa de la historia
Altares de
san Blas y santa Bárbara
En el
tímpano
Del gran
portón san Frutos
Pasa a la
hoja
Alta y
esbelta yo te canto
Mi catedral
de Segovia
Hijo soy
tuyo en lucilos y responsiones
Contrafuertes
de mi fe que no adolece
El pozo en
el claustro
Manantial de
agua viva
Que calma mi
sed de sabiduría
Tesoros del
archivo
Donde yo
aprendí la historia
Sumergido en
la pila bautismal
De los
libros
Donde estoy
inmerso
Pues allí me
bautizaron
Por el viejo
canon
En latín
РУССКИЙ ПАЛОМНИК СТРАНИК
Антонио Парра
Мы уже говорили, что Нью-Йорк — волшебный город, где может случиться все, что угодно, и одно из событий, которые я помню, произошло на какой-то болезненно мрачной станции метро «Лоуэр-Ист» с освещением из фильмов ужасов, когда я заплатил жетон и вошел в свой размер через турникет. Я увидел русского монаха, идущего по платформе. Иной был высок и дороден, носил серую рясу без шнурков и наплечников и накидку с лисьими манжетами, волосы заплетены в пучок на манер афонских отшельников, хотя бороды на этом были не очень. длинный. Должно быть, он происходил из одного из тех знаменитых монастырей, которые составляют золотое кольцо, окружающее старую Москву, как пояс молитвы и поклонения, а может быть, он пришел с Кавказа, будучи одним из знаменитых отшельников, обитавших в Валаамском монастыре, чей « старцы» или идумеяне, как в православии называли игуменов, вдохновляли великих русских мастеров XIX века. Но был ли персонаж, которого я видел на платформе Уолл-стрит, монахом (иноджем) или страником (русским паломником, проходящим свой путь)?
Точно так же, как англосаксонские литераторы являются детьми Библии, Молитвенника и Свободного Экзамена, русские являются духовным продуктом Притчи о добром самаритянине и сеятеле в Новом Завете. По этой причине, я думаю, многие книги Толстого, Тургенева, Достоевского, Чехова, Андреева или Горького обладают мелодическим совершенством, имеющим отношение к тропарям и антифонам славянской литургии. Чехов и Толстой были постоянными гостями затерянного в степи Вааламского монастыря. Это были времена оттепели, и перестройка еще не началась, но тот религиозный человек был там, только что приземлившийся, приехавший из глубокой России или из сокаррен или уголков моего воображения, я не знаю, потому что Манхэттен - волшебный город.
Когда я увидел его, я почувствовал странное ощущение, как будто оно было результатом видения или призрака, возникшего в результате моих многочисленных бдений за чтением русских мастеров, и в этом отношении меня взволновал рассказ Антона Чехова «Черный монах». Однако я верю, что этот персонаж был реальным. Он исчез в одной из колонн, и больше я его никогда не видел. Оно наверняка спустилось по ступеням нью-йоркского метро с келических вершин Великой Русской Пасхи, как симфоническая проекция искусства Римского-Корсакова. Был ли это «Русский паломник»? В последующие воскресенья я присутствовал на божественной литургии в одном из православных храмов Манхэттена, но не нашел пухлого «батюшки», который, должно быть, был тем самым дьяконом с чудесным голосом, играющим на хорах низкую октаву, ибо пример в опере «Борис Годунов» Мусоргского. Конечно, речь должна идти о том русском паломнике, который является главным героем одного из самых важных произведений мистицизма, созданного христианством.
«Русский странник» для жителей Востока является тем же, чем «Кемпис» для жителей Запада, орудием освящения и школой святых или людей, ищущих совершенствования через подражание Хто. «Русский странник», как и все великие книги человечества, написан анонимным автором. Это автобиография искупленного пьяного неудачника, который, когда ему хочется выпить, открывает страницу Евангелия, чтобы не свалиться в пропасть дьявола в бутылке. Это персонаж, который, прихрамывая, ходит по дорогам русской необъятности, входит в избы, благословляет заика (бабушек) и иногда даже творит чудо, но прежде всего он идет по миру с молитвой на устах: «Иисусе, помилуй, помилуй! помилуй меня". Это исихастская молитва. Одна и та же фраза повторялась тысячи раз. Слово прославляет Бога и спасает человека.
Русское христианство основано на песнях и традициях, а не на богословских рассуждениях. Фидес ex Auditu. Через ухо божественное послание проникает в сердце, и ноги приходят в движение, подражая стоптанным сандалиям рыбака, и, согласно апостольской норме, «не носить с собой ни мешка, ни груши, ни мешка, не беспокоиться о том, что будет». «есть или пить; посмотри на полевых птиц». В жизни монаха есть что-то от присвоения, от исполнителя воли, отстранения, отстранения. Точно так же и для «страника» достаточно посоха, книги Евангелия, корки внутри мешка и нескольких эякуляций, и они остаются в запасе. Он является образцом «иноджа», или странствующего монаха, в отличие от статического отшельника. И тот, и другой чувствуют себя учениками Иисуса. Запад — это апология и спор, великая пирамида и внешняя работа, а Восток — бегство к внутренней красоте. По пути philocalia, являющегося ветвью философии греческих отцов. Буйство и величие Византии противостоят сухости и строгости латинских канонов или сухих моральных указаний. В каждом случае разная интерпретация духовности, другой способ познания мира. Русский паломник не устает повторять
RUSSKIY PALOMNIK STRANIK
Antonio Parra
My uzhe govorili, chto N'yu-York — volshebnyy gorod, gde mozhet sluchit'sya vse, chto ugodno, i odno iz sobytiy, kotoryye ya pomnyu, proizoshlo na kakoy-to boleznenno mrachnoy stantsii metro «Louer-Ist» s osveshcheniyem iz fil'mov uzhasov, kogda ya zaplatil zheton i voshel v svoy razmer cherez turniket. YA uvidel russkogo monakha, idushchego po platforme. Inoy byl vysok i doroden, nosil seruyu ryasu bez shnurkov i naplechnikov i nakidku s lis'imi manzhetami, volosy zapleteny v puchok na maner afonskikh otshel'nikov, khotya borody na etom byli ne ochen'. dlinnyy. Dolzhno byt', on proiskhodil iz odnogo iz tekh znamenitykh monastyrey, kotoryye sostavlyayut zolotoye kol'tso, okruzhayushcheye staruyu Moskvu, kak poyas molitvy i pokloneniya, a mozhet byt', on prishel s Kavkaza, buduchi odnim iz znamenitykh otshel'nikov, obitavshikh v Valaamskom monastyre, chey « startsy» ili idumeyane, kak v pravoslavii nazyvali igumenov, vdokhnovlyali velikikh russkikh masterov XIX veka. No byl li personazh, kotorogo ya videl na platforme Uoll-strit, monakhom (inodzhem) ili stranikom (russkim palomnikom, prokhodyashchim svoy put')?
Tochno tak zhe, kak anglosaksonskiye literatory yavlyayutsya det'mi Biblii, Molitvennika i Svobodnogo Ekzamena, russkiye yavlyayutsya dukhovnym produktom Pritchi o dobrom samarityanine i seyatele v Novom Zavete. Po etoy prichine, ya dumayu, mnogiye knigi Tolstogo, Turgeneva, Dostoyevskogo, Chekhova, Andreyeva ili Gor'kogo obladayut melodicheskim sovershenstvom, imeyushchim otnosheniye k troparyam i antifonam slavyanskoy liturgii. Chekhov i Tolstoy byli postoyannymi gostyami zateryannogo v stepi Vaalamskogo monastyrya. Eto byli vremena ottepeli, i perestroyka yeshche ne nachalas', no tot religioznyy chelovek byl tam, tol'ko chto prizemlivshiysya, priyekhavshiy iz glubokoy Rossii ili iz sokarren ili ugolkov moyego voobrazheniya, ya ne znayu, potomu chto Mankhetten - volshebnyy gorod.
Kogda ya uvidel yego, ya pochuvstvoval strannoye oshchushcheniye, kak budto ono bylo rezul'tatom videniya ili prizraka, voznikshego v rezul'tate moikh mnogochislennykh bdeniy za chteniyem russkikh masterov, i v etom otnoshenii menya vzvolnoval rasskaz Antona Chekhova «Chernyy monakh». Odnako ya veryu, chto etot personazh byl real'nym. On ischez v odnoy iz kolonn, i bol'she ya yego nikogda ne videl. Ono navernyaka spustilos' po stupenyam n'yu-yorkskogo metro s kelicheskikh vershin Velikoy Russkoy Paskhi, kak simfonicheskaya proyektsiya iskusstva Rimskogo-Korsakova. Byl li eto «Russkiy palomnik»? V posleduyushchiye voskresen'ya ya prisutstvoval na bozhestvennoy liturgii v odnom iz pravoslavnykh khramov Mankhettena, no ne nashel pukhlogo «batyushki», kotoryy, dolzhno byt', byl tem samym d'yakonom s chudesnym golosom, igrayushchim na khorakh nizkuyu oktavu, ibo primer v opere «Boris Godunov» Musorgskogo. Konechno, rech' dolzhna idti o tom russkom palomnike, kotoryy yavlyayetsya glavnym geroyem odnogo iz samykh vazhnykh proizvedeniy mistitsizma, sozdannogo khristianstvom.
«Russkiy strannik» dlya zhiteley Vostoka yavlyayetsya tem zhe, chem «Kempis» dlya zhiteley Zapada, orudiyem osvyashcheniya i shkoloy svyatykh ili lyudey, ishchushchikh sovershenstvovaniya cherez podrazhaniye Khto. «Russkiy strannik», kak i vse velikiye knigi chelovechestva, napisan anonimnym avtorom. Eto avtobiografiya iskuplennogo p'yanogo neudachnika, kotoryy, kogda yemu khochetsya vypit', otkryvayet stranitsu Yevangeliya, chtoby ne svalit'sya v propast' d'yavola v butylke. Eto personazh, kotoryy, prikhramyvaya, khodit po dorogam russkoy neob"yatnosti, vkhodit v izby, blagoslovlyayet zaika (babushek) i inogda dazhe tvorit chudo, no prezhde vsego on idet po miru s molitvoy na ustakh: «Iisuse, pomiluy, pomiluy! pomiluy menya". Eto isikhastskaya molitva. Odna i ta zhe fraza povtoryalas' tysyachi raz. Slovo proslavlyayet Boga i spasayet cheloveka.
Russkoye khristianstvo osnovano na pesnyakh i traditsiyakh, a ne na bogoslovskikh rassuzhdeniyakh. Fides ex Auditu. Cherez ukho bozhestvennoye poslaniye pronikayet v serdtse, i nogi prikhodyat v dvizheniye, podrazhaya stoptannym sandaliyam rybaka, i, soglasno apostol'skoy norme, «ne nosit' s soboy ni meshka, ni grushi, ni meshka, ne bespokoit'sya o tom, chto budet». «yest' ili pit'; posmotri na polevykh ptits». V zhizni monakha yest' chto-to ot prisvoyeniya, ot ispolnitelya voli, otstraneniya, otstraneniya. Tochno tak zhe i dlya «stranika» dostatochno posokha, knigi Yevangeliya, korki vnutri meshka i neskol'kikh eyakulyatsiy, i oni ostayutsya v zapase. On yavlyayetsya obraztsom «inodzha», ili stranstvuyushchego monakha, v otlichiye ot staticheskogo otshel'nika. I tot, i drugoy chuvstvuyut sebya uchenikami Iisusa. Zapad — eto apologiya i spor, velikaya piramida i vneshnyaya rabota, a Vostok — begstvo k vnutrenney krasote. Po puti philocalia, yavlyayushchegosya vetv'yu filosofii grecheskikh ottsov. Buystvo i velichiye Vizantii protivostoyat sukhosti i strogosti latinskikh kanonov ili sukhikh moral'nykh ukazaniy. V kazhdom sluchaye raznaya interpretatsiya dukhovnosti, drugoy sposob poznaniya mira. Russkiy palomnik ne ustayet povtoryat'
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EL STRAÑIK PEREGRINO RUSO
Antonio Parra
Ya hemos dicho que NY es una ciudad mágica donde todo puede ocurrir y una de las vivencias que yo recuerdo es en una estación del metro del Lower East sombría algo mórbida y con esa iluminación de película de terror, pagado el token y habiendo introducido mi talle por el torno, vi por el andén paseando a un monje ruso. El inoj era alto y corpulento vestía una sotana gris sin cordones ni escapulario y una esclavina con vueltas de piel de zorro el pelo recogido atrás en un moño a la manera de los anacoretas del Monte Athos aunque en este las barbas no eran muy largas. Debería de haber llegado de alguno de esos famosos cenobios que conforman el anillo de oro que circunda como en cíngulo de plegaria y adoración a la vieja Moscú o provenía acaso del Caucaso siendo uno de los famosos eremitas residentes en el Cenobio de Balaam cuyos “staretzs” o idumeos que es como se llamaba a los abades en la ortodoxia inspiraron a los grandes maestros rusos del XIX. Pero el personaje que vi yo en el andén de Wall Street ¿Era un monje (inoj) o un strañik (peregrino ruso que hace su ruta)?
De la misma forma que los literatos anglosajones son hijos de la Biblia y el Bookprayer Book y el Libre Examen los rusos son un producto espiritual de la Parábola del Buen Samaritano y del sembrador en el NT. Por eso, pienso yo, muchos de los libros de Tolstoi Turguenev Dostoyevski Chejov Andreiev o Gorki guardan una perfección melódica que tiene que ver con los troparios y antífonas de la liturgia eslavónica. Chejov y Tolstoi eran asiduos visitantes de ese monasterio de Vaalam perdido en la estepa. Eran los tiempos del deshielo y no había comenzado la perestroika pero aquel religioso se encontraba allí recién aterrizado llegado desde la Rusia profunda o desde las socarrenas o recovecos de mi imaginación, no sé, porque Manhattan es una ciudad mágica.
Al verle sentí una sensación extraña como si fuera el resultado de una visión o de un aparecimiento producto de mis muchas vigilias leyendo a los maestros rusos y a este respecto me había entusiasmado una historia corta de Antón Chejov El monje negro. Sin embargo creo que aquel personaje era real. Desapareció en uno de los convoyes y no lo volví a ver más. Seguramente había descendido las gradas del metro neoyorquino desde las cumbres célicas de la Gran Pascua Rusa como una proyección sinfónica del arte de Rimsky Korsakov. ¿Era el Peregrino Ruso? En las subsiguientes dominicas asistí a la divina liturgia de una de las iglesias ortodoxas de Manhattan pero no encontré con el “padrecito” de aspecto rechoncho y que debía de ser ese diacono de voz maravillosa que hace la octava baja en los coros por ejemplo de la Ópera Boris Godunov de Musorgsky. Ciertamente debería tratarse de ese peregrino ruso protagonista de una de las obras de mística más importantes que ha producido la cristiandad.
El “Peregrino Ruso” es a los orientales lo que el “Kempis” es a los occidentales un instrumento de santificación y una escuela de santos o de personas que buscan la perfección mediante la imitación de Xto. El peregrino ruso como todos los grandes libros de la humanidad es de autor anónimo. Es una autobiografía del perdedor del borracho redimido que cuando le entran ganas de beber abre una página de los evangelios para no caer en la sima del diablo en la botella. Es un personaje que camina por los caminos de la inmensidad rusa cojeando, entra en las isbas, bendice a las balbuzcas (abuelas) y alguna vez hasta hace un milagro pero sobre todo camina por el mundo con una oración en los labios “Jesús misericordia, ten piedad de mí”. Es la plegaria hesicasta. Una misma frase repetida miles de veces. La palabra glorifica a Dios y al hombre lo salva.
El cristianismo ruso se basa en el canto y la tradición no en la especulación teológica. Fides ex auditu. A través de la oreja el mensaje divino entra en el corazón y los pies se ponen en movimiento emulando las gastadas sandalias del pescador y en acatamiento de la norma apostólica “no llevéis saco ni pera ni bolsa, no os preocupéis por el qué se ha de comer o beber; mirad las aves del campo”. La vida del monje tiene algo de desapropio, de albacea testamentaria, un desasimiento, un defroque. Igualmente al “strañik” le basta y le sobra un cayado, el libro de los evangelios, un mendrugo dentro del zurrón y unas pocas jaculatorias. Es el modelo del “inoj” o monje itinerante en oposición al anacoreta estático. Tanto el uno como el otro se sienten discípulos de Jesús. Occidente es apología y polémica gran pirámide y obra externa mientras el oriente es una huida hacia la belleza interior. Por la senda de la filocalía que es una rama de la filosofía de los padres griegos. La exhuberancia y majestuosidad de Bizancio se enfrenta a la sequedad y rigor de los cánones latinos o los áridos manuales de moral. En cada caso una interpretación diferente de la espiritualidad otra manera de concebir el mundo. El peregrino ruso no se cansa de repetirnos constantemente que no dejemos de orar. Los textos sagrados son para él un talismán contra la presencia diabólica e incluso nos demuestra cómo a través de la lectura de pasajes del NT se puede llegar a abandonar la bebida. Radical. Haz el bien. No pierdas nunca la paciencia.
“No bebo ni vino ni sidra no me gusta la cerveza no tengo comercio con mujeres y asumo estas procedencias como fórmula de expiación de mis pecados” nos informa este pobre mendicante del siglo XVII que sirvió al zar como soldado quedó cojo en una pelea en una cantina vinolenta. Debía de ser uno de aquellos “raskolniki” o sectarios de una herejía fundamentalista que se opuso a al autoridad patriarcal moscovita. Iban de aldea en aldea y de isba en isba entonando el Akathistos bellísima himnodia mariana, una plegaria a la Virgen compuesta en Constantinopla en el siglo VII. Se atribuye la victoria sobre los escitas en tiempos del emperador Heraclio a la protección de la Virgen. La plegaria que consta de 24 estrofas se suele cantar de pie (de ahí el nombre de Akathistos) en cada una de las cinco cuaresmas en los templos ortodoxos.
El peregrino ruso ya digo era cojo y tenía la mano seca pero adonde irá el buey que no are. Sanador misericordioso, imponía las manos, hablaba del Sermón del Monte a los desposeídos de la tierra a los mujiks de la gleba. Cristo se hizo amigo siempre de los de abajo. De los que conocen las adversidades y oprobios. Los que han de ir por la vida besando el látigo (knut) o encadenados a la gran armella de las cuerdas de presos camino de Siberia. De dolores sabe mucho el alma rusa. Que estuvo mirando a Cristo a lo largo de la historia. Se colocó bajo los brazos del crucificado. Lejos de él no hay salvación. Que quede bien nítido el mensaje en estos tiempos de prevaricación y de ataque a la religión predicada por el Galileo sin contemplaciones. Extra ecclesiam nulla salus. Fuera de la Iglesia no hay salvación.
Ni Mahoma ni Moisés ni Buda ni el Are Crisma. Jesús. Jesús. El misticismo del Peregrino inspirándose en la Escala del Paraíso que escribió un santo oriental nos dice que la vida de la santidad es un clímax (peldaño) de la renuncia. “Con frecuencia la infamia se cebará en el maestro y será necesario que soporte dolores y tentaciones en provecho de sus discípulos”. En espiritualidad el grado superior se gana no con lisonjas sino mediante el oprobio. Pero para soportar el sufrimiento que siempre ha de ser aceptado como expiación de nuestros pecados hará falta armarse con el coselete de la longanimidad. Únicamente el sufrimiento purifica y da autoridad.
Sólo la cruz salva. Ese es el mensaje muy duro de aceptar y más en estos tiempos pero irrefragable. La literatura inglesa cuenta con una obra semejante pero escrita por un protestante, Bunyam. Se trata del Pilgrim Progress. También marca una serie de etapas antes de alcanzar la perfección del conocimiento. El puteschesveñik (viajero) suele dormir donde le pilla la noche. En los pajares o en los cementerios pagosti. Durante las largas jornadas va desgranando cuentas del rosario. Se le amontan en la cabeza los recuerdos de su vida. Hace memoria de su mujer que era algo casquivana e irreflexiva. De aquella noche en una taberna en que le robaron la cartera y el pasaporte. Esto era antes de su conversión. Ya hemos dicho que tenía el vicio de la bebida o aquella vez en que golpeado por un cochero (zvochik) estuvo a punto de perecer bajo las ruedas de un birlocho.
A veces confiesa que le embarga la nostalgia y que sus pensamientos se vuelven sombríos sobre todo desde que el diablo se le apareció un día metido en una botella de vodka. El alcoholismo es el azote del pueblo ruso y este libro ha servido para redimir con la abstinencia a los posesos por el infame vicio de la inmoderación etílica. Es de una sencillez y de una humanidad que estremece este buen muyik: “No sé si mi oración será acepta a los ojos de Dios pero cuando rezo siento una gran alegría y se me van los pensamientos malvados”. Por el contrario si le aflige la melancolía o se siente invadido por el flato de la desgana o el desconsuelo comenta que es una buena señal. El alma se está purificando. Siente una gran alegría al avistar desde lejos la torre de una gran catedral (sobor) con sus cúpulas de cebolla. El papel de la Iglesia ha sido, mírese como se mire, una tarea civilizadora frente a la barbarie. Roma. Bizancio. ¿Habrá una tercera Roma? En cualquier caso la respuesta es convertíos. Metanoite. Emigrantes, bautizaos. Vivimos en un mundo nuevo.
Así nos informa que en la laura cenobítica de Pereskoia de Kiev, detecta como la presencia de una huella milagrosa. Amar es creer y sin fe ni esperanza la vida resulta muy triste, nos viene a decir. A veces en sus manifestaciones el Peregrino Ruso resulta conmovedor como por ejemplo cuando invoca a la Trinidad y pide a Jesús, hijo de Dios, que cancele sus culpas. Hay en el texto grandiosidad dentro de la sencillez y una gran congruencia así como ilación evangélica. Sus páginas son sencillas y sublimes. Todo lo bello es cristiano nos viene a decir. La belleza es hija de Dios y este es el gran secreto de la Filocalía que ha sido sólo entregada solamente a una de las tres religiones del Libro, al cristianismo. Las otras dos sus hermanas no sé por qué la calumnian y escarnecen tanto. Acaso porque sea la verdadera.
Ahora al cabo de muchos años y hojeando los deliciosos capítulos de este librito me pregunto cómo llegaría aquel monje ruso hasta la Ciudad de los Rascacielos desde las lauras de los Urales donde se halla el monasterio de Vaalam. ¿Caminando sobre las aguas como buen discípulo de su Señor? No. Desde luego no era un espectro. A Cristo se le puede seguir de muchas maneras incluso a la pata coja de taberna en taberna y de tugurio en tugurio hablando con las putas y con los borrachos pero abriendo a todos los humanos un horizonte de salvación. Soteriología pura. El monje ruso fue mi alfaqueque que pagó por mis rescates en una ciudad tan laica y entrañable como Nueva York desembarazándome de las garras de mi peor enemigo que soy yo mismo.
MEDINACELI
Medina coeli regina coeli
puerta del cielo
Siento el tremolar del lábaro insigne
Con la divisa SPQR
flamean los morriones
un centurión grita a los soldados
adite marchad
delante de los equites a caballo
los ferentarios
los honderos mallorquines
los bucelarios
la impedimenta cargada en carromatos
Portan las helipolis arietes y catapultas
suben con trabajo la acérrima cuesta
levantan las pisadas de los milites
polvo castrense en la hondonada
brillan los escudos al sol de oro castellano
entra por el arco
la legio septima victrix
que pugnó con vacceos y arevacos
Un decurión porta la imagen del emperador
Domiciano
un dios en las alturas
arreando
con la tralla a los rezagados
golpean látigos el lomo de las mulas
tienen sed los caballos
hay gritos de victoria
huele a vino y sangre
que portan en su aljaba los sagitarios
Vuelven los legionarios de la guerra
alcanzan el final de la strata
vienen despeados
y el centurión ordena el quies (descanso)
mientras relincha y patea
el acemilario en las cuadras
Roma eterna y triunfal
Sus gestas
se graban en los sillares de este arco
una gesta grabada en piedra para los anales
Los diiscuros me cuentan historias inverosímiles
desde los ojos y ventanas de este arco
Tito Livio esta tarde de agosto me parece que está escribiendo
un libro desde las estrellas filantes
Que guarda el sonar las pisadas de los conquistadores
imperiales
ellos fueron los que arrasaron Numancia
que se inmoló después de un cerco de veinte años
la gloria de esta hueste será conocida por generaciones enteras
Medinaceli puerta del Cielo Occilis
es un morrión que flamea en los alto
abriendo a la posteridad
las plumas de un gallo victorioso