2020-05-23

EL VIRUS NOS LLEVA A UNA NUEVA GUERRA FRIA SEGUN EL DIE BILD ALEMAN

TRUMPS NATIONALER SICHERHEITSBERATER IM BILD-LIVE-INTERVIEWIst das der Neuanfang
eines kalten Kriegs?

Robert O’Brien erklärt, warum die USA aus dem „Open-Skies“-Abkommen austreten

Robert O’Brien (53), Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Donald Trump
Robert O’Brien (53), Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Donald TrumpFoto: White House
Keine gegenseitigen Aufklärungsflüge mehr – die USA steigen aus dem „Open Skies“-Abkommen aus, das seit 1992 eine vertrauensbildende Maßnahme zwischen Russland und dem Westen war. Deutschland und andere Nato-Staaten sind gegen den Ausstieg, weil sie anders als die USA die Aufklärung nicht durch Satelliten ersetzen können.
Über die Gründe des Ausstiegs sprach BILD-Chef Julian Reichelt mit Robert O’Brien (53), Trumps Nationalem Sicherheitsberater.

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BILD: Herr O’Brien, vielen Dank für Ihre Zeit. Die USA haben kürzlich verkündet, dass sie aus dem Open-Skies-Vertrag austreten, einem wichtigen Luftfahrt-Abkommen. Was sind die Gründe für diese Entscheidung?

Robert O’Brien: „Der Vertrag über den Offenen Himmel, um den es hier geht, gestattet es russischen Flugzeugen, die Vereinigten Staaten und Europa zu überfliegen, um Militär- und Waffenstandorte zu beobachten, und er gestattet es den Bündnispartnern, Russland mit amerikanischen, kanadischen und europäischen Flügen zu überfliegen, um das gleiche Beobachtungssystem durchzuführen.
Das Problem, das wir hatten, bestand darin, dass der Vertrag über den Offenen Himmel einen Offenen Himmel hinsichtlich der Vereinigten Staaten bedeutete, aber Russland war ein verschlossener Himmel. Die Russen haben systematisch gegen den Vertrag verstoßen, indem sie es den verbündeten und amerikanischen Flugzeugen nicht gestatteten, Russland entsprechend dem Vertrag zu überfliegen.
Der Präsident hat gesagt: Wir werden keine Verträge mehr einhalten, bei denen eine Seite die Vorteile genießt und wir nicht. Letzten Endes war es also eine recht einfache Entscheidung, und wir geben heute unseren Rückzug bekannt.“

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Was sagen Sie zu Ihren Verbündeten in Europa? Deutschland hat sich stark dafür eingesetzt, dass beide Seiten das Abkommen beibehalten, besonders Heiko Maas hat sich dafür eingebracht. Was ist Ihre Botschaft an Ihre Partner?
O’Brien: „Unsere Botschaft an die deutsche Regierung und die Menschen in Deutschland lautet: Wir sind äußerst enge Verbündete und werden unser Bestmögliches tun. Ich habe gestern mit Jan Hecker telefoniert, dem nationalen Sicherheitsberater in Deutschland, meinem Kollegen.
Wir haben erklärt, dass wir unser Bestmögliches tun werden, um den Verlust an Erkenntnissen abzumildern, den unsere Verbündeten in Europa als Folge von Amerikas Austritt aus dem Vertrag erleben werden. Wir werden unseren europäischen Partnern auch einen Teil der Ausrüstung, vielleicht der Flugzeuge, die wir einsetzen, zur Verfügung stellen.
Doch solange die Russen nicht beschließen, nicht mehr gegen den Vertrag zu verstoßen und amerikanische Überflüge über Russland, Kaliningrad, das georgische Grenzgebiet und ihre Militärübungen gestatten, können wir keinen unilateralen Vertrag hinnehmen, unter dem die Russen ungehindert über Europa und Amerika fliegen, und Amerika und seine Verbündeten dürften nicht über Russland fliegen. Er beruht also nicht auf Gegenseitigkeit, er ist nicht fair, und solange diese Verstöße nicht ausgebessert werden, können wir mit einem einseitigen Vertrag einfach nicht weitermachen.“
Das ist nicht das erste Mal, dass Russland gegen gemeinsame Abkommen verstößt. Ein anderes Beispiel ist der INF-Vertrag. Haben Sie manchmal das Gefühl, die Russen beabsichtigen mit solchen Aktionen ganz bewusst, dass die USA aus den Abkommen austreten?
O’Brien: „Das war wohl seit vielen, vielen Jahren ein Ziel Russlands, als Russland noch die Sowjetunion war, und seit es zur Russischen Föderation wurde. Es gab immer die Bemühungen, einen Keil zwischen die Vereinigten Staaten, ihre Verbündeten, Westeuropa und das Vereinigte Königreich zu treiben. Das hat nie funktioniert. Wir teilen dieselben demokratischen Werte, wir glauben an die Rechtsstaatlichkeit, wir glauben an Freiheit.
Die Russen – egal ob es um dieses Abkommen geht oder um ein anderes – werden keinen Keil zwischen uns und unsere Bündnispartner treiben können. Das wird nicht geschehen. Uns ist bewusst, dass es auf beiden Seiten des Atlantiks unterschiedliche Auffassungen bezüglich dieses Vertrags gibt, und wir respektieren diese Ansichten.
Doch Präsident Trump hat klargestellt, dass es wie beim INF-Vertrag ist. Die Russen bauten nukleare Mittelstreckenraketen – wir hingegen nicht. Als das herauskam, wurden sie damit konfrontiert. Sie wurden nicht nur von uns, sondern auch darüber hinaus von unseren europäischen Verbündeten konfrontiert. Wir können einfach nicht in Verträgen bleiben, bei denen sich die Russen nicht an die Bedingungen halten, wir aber schon.“
Erwarten Sie schwierige Zeiten aufgrund von Corona und dem damit einhergehenden Stillstand und womöglich den Kollaps der Luftfahrtindustrie? Glauben Sie, es wird Konsequenzen für den zivilen Luftverkehr geben, wenn dieses Abkommen nun hinfällig ist?
O’Brien: „Ich kann keine Konsequenzen für die zivile Luftfahrt erkennen, aber ich werde etwas sagen, das mit Ihrer Frage zusammenhängt: Der Sinn des Vertrags über den Offenen Himmel im Kontext des Vertrags, aus dem wir uns jetzt zurückziehen, besteht darin, es beiden Seiten zu ermöglichen, die militärische Infrastruktur auf dem Territorium des jeweils anderen zu beobachten und dadurch hoffentlich Vertrauen zwischen den Ländern aufzubauen, dass nichts Unerwünschtes vor sich geht.
Bedauerlicherweise nutzten die Russen ihre Flüge, um zivile Infrastruktur zu überfliegen. Sie überflogen damit das Weiße Haus, Camp David, den Bedminster Golfclub, auf dem sich der Präsident manchmal aufhält … Die Russen nutzten den Vertrag also aus, um nicht nur militärische Standorte zu beobachten – was der Zweck des Vertrags ist –, sondern auch, um äußerst wichtige Regierungsstandorte in den USA sowie zivile Infrastruktur zu überfliegen. Und das war nicht der Sinn des Abkommens. Was die Gesamtauswirkungen auf die zivile Luftfahrt betrifft, können wir keine Auswirkungen aufgrund des Austretens der Vereinigten Staaten aus diesem Vertrag erkennen.“

Sie erwähnten soeben Kaliningrad, dies stellte ein großes Problem für das INF-Abkommen und den Open-Skies-Vertrag dar. Ihre europäischen Vertragspartner befürchten, dass durch das Ende dieser Vereinbarung nun ungewiss wird, was für russische Militär-Aktivitäten im Bereich von Kaliningrad vor sich gehen. Befürchten Sie die Konsequenzen? Besonders wenn es um die potenzielle Bedrohung geht, die innerhalb von Sekunden entstehen kann?
O’Brien: „Ebenfalls eine sehr gute Frage! Wie Sie wissen, haben die Russen enorm große Mengen an Raketen und Waffen in Kaliningrad aufgebaut, die all unsere europäischen Verbündeten und das Baltikum bedrohen. Leider konnten wir unter dem Vertrag über den Offenen Himmel keinen Überflug über Kaliningrad erlangen.
Der Vertrag erlaubte uns solche Flüge, aber die Russen untersagten sie. Also haben wir die benötigten Erkenntnisse aus diesen Überflügen nicht bekommen. Wir haben andere technische Möglichkeiten, um zu beobachten, was die Russen unternehmen, und wir wollen die Nachteile mit unseren Verbündeten auffangen und sämtliche Erkenntnisse mit unseren Verbündeten teilen, die wir erlangen können, damit unsere Verbündeten verstehen: Was die Russen in der Region Kaliningrad vorhaben, ist ein Dolch im Herzen Westeuropas.
Die Region sollte ein Ort sein, an dem angesichts seiner geografischen Lage großartiger Handel stattfindet, Tourismus, sozialer Austausch zwischen Russland und Westeuropa. Leider hat Russland daraus eine geschlossene Militärbasis voller Hightech-Waffen und Raketen gemacht. Die ganze Situation in Kaliningrad ist eine verpasste Chance für Russland und Europa, und das ist wirklich schade.“

Sie haben wiederholt gesagt, dass Abkommen aus dem Kalten Krieg bald wieder eine Rolle spielen könnten, insbesondere wenn Russland sich nicht daran hält. Es scheint, als wäre das der Anfang eines neuen kalten Krieges, welcher neuer Abkommen bedarf. Ist das der Neuanfang eines kalten Krieges?
O’Brien: „Ich finde nicht, dass es ein neuer kalter Krieg ist. Wir wollen großartige Beziehungen zu Russland. Wir wollen großartige Beziehungen zu den Menschen in Russland. Wir haben gerade sehr gute Arbeit geleistet. Der Präsident und Präsident Putin haben sehr gute Arbeit mit dem König von Saudi-Arabien geleistet, um die weltweiten Ölmärkte zu stabilisieren.
Wir sehen in der Zusammenarbeit zwischen Russland und den Vereinigten Staaten also ein großes Potenzial. Russland leidet unter Covid-19, und wir haben eine schwierige Krise mit dem Coronavirus durchgemacht, das aus China zu uns kam. Wir haben den Russen geholfen, wir schicken ihnen Beatmungsgeräte. Am Anfang der Krise schickten sie Schutzkleidung. Ich glaube also, dass wir eine gute Beziehung zu Russland haben, und ich glaube, wir werden sehr hart an einem neuen START-Vertrag arbeiten. Wir haben ein großartiges Verhandlungsteam, das jetzt zusammengestellt wurde.
Der Präsident hat Marshall Billingslea zu seinem Sonderbeauftragten für Rüstungskontrolle ernannt. Wir werden an einem neuen START-Vertrag arbeiten und versuchen, einen kontrollierbaren, hervorragenden Vertrag über Nuklearwaffen für die Vereinigten Staaten, Russland und unsere Verbündeten zu erreichen. Wir werden also weiterhin an der Rüstungskontrolle arbeiten. Aber um es noch einmal zu sagen: Wir brauchen eine Situation, in der die Verträge auf Gegenseitigkeit beruhen, in der sie von beiden Seiten respektiert werden, und in der sich beide Seiten an den Vertrag halten. Leider war das mit dem Vertrag über den Offenen Himmel einfach nicht der Fall.“

Eine letzte Frage: Sie erwähnten soeben Covid-19. Es ist unklar, wie stark das Virus Russland getroffen hat und welche Auswirkungen es auf die russische Abwehr hat. Wie ist Ihre Einschätzung? Wie stark hat Corona die Militärkraft Russlands beeinträchtigt/beeinflusst?
O’Brien: „Covid-19 hat die ganze Welt hart getroffen, und leider kam es aus China. Das ist etwas, für das China letzten Endes zur Verantwortung gezogen werden muss. Ich glaube, Russland wurde besonders hart getroffen. Wir wollen, dass sich die Russen von der Covid-Krise erholen. Dies ist eine schreckliche humanitäre Katastrophe, die die Vereinigten Staaten hart getroffen hat.

Wir haben 90 000 Menschen verloren. Auch die Russen verlieren viele Menschen. Ihr Gesundheitssystem wurde schwer getroffen. Wir wollen, dass sich die Russen vom Coronavirus erholen. Meine Erwartung und unsere Analyse besagen, dass das russische Militär immer als sehr leistungsfähig angesehen werden sollte.
Wir haben also keinen Grund zur Annahme, dass Russlands militärischen Kapazitäten beeinträchtigt wurden, aber Corona schlägt überall zu. Ich bin mir sicher, dass sie Soldaten, Matrosen, Marineinfanterie und Piloten haben, die vom Coro betroffen sind. Wir wünschen den Russen und all unseren Freunden in Europa alles Gute im Umgang mit diesem Virus, das aus China kam und die ganze Welt sehr, sehr schwer getroffen hat.“

incidente en aguas Gibraltar. Boris Johnson dispuesto a invadir Andalucía según el Daily Express

Gibraltar crisis: Royal Navy escorts Spanish vessel from British waters in hour-long chase

RELATIONS over Gibraltar erupted on Friday after the Royal Navy was forced to re-route a Spanish vessel which strayed into the waters of the British Overseas Territory.

Newcastle: Steve Bruce explains ‘phase one’ of return to training

 

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Tensions between the UK and Spain have been fraught over the last few months following Brexit Day. Relations flared again on Friday afternoon after a Spanish patrol vessel, the P43 Relampago entered into British waters. The vessel passed near to the beaches on the east side of the island until confronted by the Royal Navy vessel.
As reported by MedMedia, the Royal Navy Gibraltar Squadron was forced to escort the ship out of the water after an hour-long chase.
The future of the region remains uncertain with the UK insisting it will not request an extension to the Brexit transition period.
The deadline to request an extension ends on June 30.
This week, however, the UK’s chief negotiator David Frost and his counterpart Michel Barnier insisted talks must take on a new narrative to be completed.
Brexit news: US Navy sent to waters
Brexit news: US Navy sent to waters (Image: Express/Medmedia)
Brexit news: The vessel was escorted out of the waters
Brexit news: The vessel was escorted out of the waters (Image: MedMedia)
There still remain several areas of divergence between the two over state aid, taxation, fisheries and the role of financial services.
The UK’s draft agreement stated this week: “The Government will act in these negotiations on behalf of all the territories for whose international relations the UK is responsible.
“In negotiating the future relationship between these territories and the EU, the UK Government will seek out-comes which support the territories' security and economic interests and which reflect their unique characteristics.”
Although no reference to Gibraltar was made, the island’s relationship with the EU still remains undecided.
Brexit news: The vessel appeared in British waters on Friday
Brexit news: The vessel appeared in British waters on Friday (Image: MedMedia)
British sovereignty of the island has remained since 1713 following the treaty of Utrecht.
With the UK leaving the bloc, there is fear Spain may try to reinforce its claim on the Rock.
Previously, Spanish Prime Minister, Pedro Sanchez had stated the UK would be taking a backward step by leaving the bloc.
He also added with the UK gone, Spain would now win when it came to Gibraltar’s sovereignty.
Brexit news: Gibraltar's relationship with the EU remain unclear
Brexit news: Gibraltar's relationship with the EU remain unclear (Image: GETTY/PA)
Brexit news: Spain has stated its desire to reclaim the island
Brexit news: Spain has stated its desire to reclaim the island (Image: GETTY)
He said: “With Brexit we all lose, especially the United Kingdom, but when it comes to Gibraltar, Spain wins.
“The goal is to solve, once and for all, a conflict that has lasted 300 years.”
With the UK out of the bloc, Spain could now have the support of 26 other states in order to regain its claim for the island.
A senior EU diplomat commented: “They have in principle asked that the new relationship not apply to Gibraltar without the explicit consent of Spain, which will only be given if the bilateral talks with Spain and the UK over the rock are resolved.”
Brexit timeline
Brexit timeline (Image: Express)
Despite the pressure mounting in the UK over Gibraltar, the British Government has insisted it will not abandon the island.
A Foreign Office statement said: “The UK will not exclude Gibraltar from our negotiations in relation to our future relationship with the EU.

Brexit news: Gibraltar was not mentioned
Brexit news: Gibraltar was not mentioned (Image: PA/GETTY)
“We will negotiate on behalf of the whole UK family, which includes Gibraltar.”
The Royal Navy Gibraltar Squadron was contacted for comment. 

un poema mañana de mayo


PIGRICIA Y DESENCANTO

De mi pigricia y desencantos cobro aliento
Se me cierran todas las puertas
Queda el silencio
Con los malos recuerdos
A Carlos Marx le hice una entrevista
En el cementerio de Highgate
No me pagaron
Teoría de las plusvalías
El marxismo es un engaño en sus alientos
Los grandes Trustes
Las efemérides
Cadenas de la información
Y del entretenimiento
Mediaset
Donde poner Satanás sus mortíferos huevos
Utopías y empatías
Monsergas
Juegos de cañas
Los macarras de la noticia
Nos informan de coños nuevos
Traerán un masturbador de pilas
Para que se la meneen  los tullidos
Coram pópulo
En los parlamentos
Que no pueden irse de putas
Es la fugacidad del instante
En el reino de las mentiras
Brazen and casual
Maridos con cuernos
Degradación de la judiciaria
Que adivina esperpentos
Echenique en silla ruedas
Pasen sus señorías
Los tullidos
A la piscina probática
Me pongo el abrigo de foca
Y albergo en mi mente conocimientos dispersos
Todos tenemos treinta dos dientes
Y cuarenta y seis teclas tiene de mi ordenador
Su tablero
Las mismas velas
que las del templo de Vesta
Fuego domestico
Cenáculos close shop
Y top secret
Rezo a mis lares y penates
Invocando la divina protección
En esa casa de arriba
Se me negó el derecho de admisión
Pero a estos ya les queda poco
Pigricia y desolación
Siento
Cuando contemplo
Esta mañana el Universo

23/05/2020


2020-05-22


VIAJE A LA TIERRA DEL ROMÁN PALADINO, LA RIOJA DONDE NACIÓ EL  ESPAÑOL


Viajo en Medio de la cuarentena a las riberas del Ebro, nadie puede ponerle puertas al campo donde nació el español. NOMBRES ÉPICOS COMO San Millán de la Cogolla.
 Las gallinas del milagro siguen cacareando para solaz del peregrino en Santo Domingo de la Calzada donde cantó la gallina después de asada. 
Aquellos santos varones eremitas mozárabes eran muy milagreros, más que los curas de hoy, pues a nadie se le ocurre ver al Padre Ángel resucitando a la hija de Jairo mientras pone el cazo de las limosnas oenejeras.
La Rioja es tierra hermosa y feraz. Las cuestas de las sierras de la Demanda y de Cameros, cabeza de las Extremaduras y campàmento de la Mesta ovejera, ofrecen longitud y latitud a los viñedos de Haro, Arnedo, San Asesnsio y Calahorra. La vieja Tricium romana, arropada en su colegiata baluarte de peregrinos, sigue allá hierática y episcopal oyendo cantar a algún beodo tras salir de la bodega: 
-“Que Calahorra no es un pueblo que es una gran población que tiene obispo y toda leche y casa de la prostitución”. 
Los moros llamaban a la Rioja “Velez Assikia” (tierra de canales) antes de la batalla de Clavijo que ganamos los cristianos merced a la intervención del Hijo del Trueno. Por sus muchas acequias y cultivos de regadío.
Almanzor saquea san Millán, pero su hijo García reemprende la Reconquista. Es la tierra de Berceo de los milagros de Nuestra Señora y del buen jarro de vino, que habla en román paladino como el hombre suele hablar a su vecino, no como la ministra esa de la portavocía, que da explicaciones a la velocidad de una cotorra.
 ¡Salud! Y de hoy en un año, chiquitos con permiso del Corona Virus.
En Tudela queda el vestigio de alguna sinagoga. De allí era precisamente Benjamín de Tudela el sabio hebreo. Siempre se arriman a tierra firme y donde fluye el dinero los judíos. Que  fueron preponderante en esta región de paso,rica por la industria lanera y famosa por sus caldos, atravesada por las calzadas de Roma y los nudos ferroviarios. Hago trasbordo en Miranda de Ebro  como cuando venía de la mili con permiso y me quedo aspirando las brisas del gran río que surca la medular de la patria. El Ebro es el padre de España.
El escritor falangista Sánchez Mazas compraba esta región ubérrima con la Toscana que aplica la máxima del bonum vivere et bonum bibere
Percibo la sombra de dola Urraca la hija de Sancho de Castilla mal casada con Alfonso I de Aragón la que amenazó con meterse a puta a causa del disgusto que le causó la herencia que le legó el rey su padre. “A los moros por dinero y a los cristianos de balde… callades, hija, callades en boca de una infanta suenan mal esas palabras”.
Fue donde Almanzor perdió el tambor y la maldita hueste napoleónica arrampló con los tesoros de las iglesias. 
La peste volteriana se da un paseo por Castilla asiduamente en el vaivén de las pandemias y los morbos de contagio. Ahora nos afligen las miasmas electrónicas que Billy Gates nos inoculó desde China. Dicen los lemnólogos que es un encargo que nos envían a través del PC. 
San Millán de la Cogolla nos reconforta en la cuaderna vía de Berceo. Nuestra alma y nuestro aliento viven pegados a este monasterio, casa madre de nuestro idioma y un refugio frente a la pandemia asiática del fementido Bellido Dolfos. España siempre sobrevive a los traidores. 
Es la Rioja tierra mariana, se construyeron muchas iglesias románicas y góticas dedicadas a la Virgen que lucen en el frontis la jarra de azucenas que es el emblema de Nuestra Señora. Una verdadera multitud en Castilla. 
Es el logo de la orden de la Jarra que atiende por el nombre de su devoción al dogma de la Encarnación. La teología no se entiende sin los símbolos crípticos.
En un ambiente como éste de buen vino bajo la devoción de la Mujer Auxilio de los cristianos vestida de sol y calzada de luna el cronista se siente muy a gusto, piensa que no hay parte del mundo mejor