2022-12-16

VUELAN LAS BRUJAS SOBRE EL CIELO DE MADRID

 vuelan las brujas con sus escobas sobre los parlamentos y ayer en las Cortes lloraban los leones mala suerte la de España con sus políticos trincones sus reyes prevaricadores periodistas comprados a la sombra de Sanchez el dictador... pero muy pronto arderán las sinagogas, dejemos entretanto que las brujas celebren su democrático aquelarre

KOPF DES TAGESANNA MARIA SCHWÄGELIN

Kalt waren Glied und Samen – das letzte Todesurteil über eine Hexe

Nachdem die Magd Anna Maria Schwägelin im Armenhaus von Besuchen eines merkwürdigen Mannes berichtet hatte, verhandelte 1775 das Kriminalgericht Kempten den Fall. Es befand auf „Teufelsbuhlschaft“, die „die Tods Straf verdiene“.
Hexenverbrennung im 16. Jahrhundert Recht: Hinrichtung / Feuertod. - Hexenverbrennung im 16. Jahrhundert. - Foto, koloriert, nach unbez. Gemaelde, um 1860.
8. April 1775: Anna Maria Schwägelin (1729–1781), Magd, wird zum Tode verurteilt (das Bild zeigt die Hinrichtung einer "Hexe")
Quelle: picture-alliance / akg-images

Das Urteil über Anna Maria Schwägelin (1729–1781) folgte alter, brutaler Tradition: Die „Maleficantin“ solle „wegen dieser mit dem bösen Feind aingegangener wiederholter Bündtnuß, als einem deren ärgsten Lastern, dem Scharfrichter zu Handen und Banden übergeben, auf die gewöhnliche Richtstatt geführt, daselbst durch das Schwerd vom Leben zum Tode hingerichtet, der Körper hingegen verbrannt werden“. Das „Bündnis“, für das die Angeklagte nach neuen Recherchen am 8. April 1775 verurteilt wurde, war Unzucht mit dem Teufel. Anna Maria Schwägelin war die letzte Frau, die im Heiligen Römischen Reich als Hexe hingerichtet werden sollte.

Das traurige Schicksal der Schwegelin und ihr Prozess fallen in eine Zeit, in der Hexerei keineswegs jenes unhinterfragte Delikt mehr war, das allein im Reich rund 28.000 Frauen und Männern den Tod gebracht hatte. Einigermaßen typisch war noch der Lebensweg des Opfers. 1729 in die ländliche Unterschicht des Allgäus geboren und früh verwaist, musste sich Anna Maria Schwägelin als Magd bei Bauern oder zwielichtigen Gewerbetreibenden durchschlagen, was ihr wegen einer Anstellung in einem Branntweinausschank auch mal einen Stadtverweis eintrug.

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Als ihr 1751 ein evangelischer Kutscher mit einem Heiratsversprechen die Chance bot, diesem Leben zu entfliehen, brachte sie ihr größtes Opfer dar: die Aufgabe ihres katholischen Glaubensbekenntnisses. Doch auf den Übertritt zum Protestantismus folgte bald die existenzielle Enttäuschung. Der Kutscher wählte eine Wirtstochter, und die Träume von Anna Maria Schwägelin zerplatzten.

Hinzu kam, dass die schwere Arbeit an ihrer Gesundheit zehrte. Da ihr die Beine versagten, bat sie in einem Siechenhaus des Fürststifts Kempten 1769 um Aufnahme und wurde schließlich in ein Armenhaus verlegt. Dort erzählte sie einer Insassin von ihren merkwürdigen Erlebnissen. Zunächst sei ihr ein Mann in Jägerkleidung bei der Arbeit behilflich gewesen, der sich dann als Teufel zu erkennen gab. Später sei er ihr dann wiederholt um Mitternacht erschienen und habe von ihr verlangt, „Gott, die Mutter Gottes, und alle Heilige“ zu verleugnen, um anschließen den Sexualakt zu vollführen.

Der Historiker Wolfgang Petz, der den Prozess anhand der Akten ausführlich analysiert hat, kommt zu dem Schluss, dass sich in diesem typischen „Hexengeständnis“ Reue wegen der Konversion, sexuelle Begierde und Gram über „Armuth und Verlassenheit“ zu der Selbstbezichtigung verdichteten, mit dem Teufel vertraut zu sein. Das ließ sie alle Vorsicht vergessen. Die Mitinsassin verriet sie an die Obrigkeit.

Der Richter am Kriminalgericht in Kempten, Johann Franz Wilhelm Treuchtlinger, hatte Erfahrung mit Hexenprozessen. Er konzentrierte sich ganz auf die „Teufelsbuhlschaft“, die von der Angeklagten auch zugegeben werde, habe sie doch Glied und Samen als kalt empfunden, was beim natürlichen Verkehr nicht der Fall sein könne. Daher stünde es „außer allem Zweifel“, dass „ein solches Delictum die Tods Straf verdiene“. Das blieb jedoch nicht ohne Widerspruch. Aufgeklärtere Zeitgenossen meldeten sich lautstark zu Wort und verhöhnten die groteske „Rechtsgelehrsamkeit“ der „Criminalrichter“.

Das Ergebnis war erstaunlich. Die Hinrichtung war für den 11. Februar angesetzt. Doch kurz davor wurde das Verfahren noch einmal aufgenommen und Anna Maria Schwägelin in ein Gefängnis abgeschoben. Vermutlich scheute der Fürstabt die Blamage. Im Kirchenbuch von St. Lorenz in Kempten fand Wolfgang Petz den Eintrag, dass Anna Maria Schwägelin am 7. Februar 1781 im Kemptener Stockhaus gestorben ist, wohlversehen mit den kirchlichen Sterbesakramenten.

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Dieser Artikel wurde erstmals im April 2021 veröffentlicht.


2022-12-15

 THE VATICAN ASKS RUSSIA FORGIVENESS. Bergoglio is an ANTIPOPE

According to news from the Europa Press agency, the Opus agency, the statements of Antipope Francis comparing the war in Ukraine with the Holocaust have caused indignation, if not astonishment. This is a US organized war that uses Governor Zelensky as a quisling straw man and is causing a serious death to the Ukrainian people. Allow us the simile the antipope confuses the ass with the temporas. Russia is fighting to defend a territory that was historically its own and to ward off the threat of nuclear weapons on its territory. Bergoglio should better examine his faults, he was responsible for the schism started between the Patriarchate of Moscow and kyiv through the Phanar of Constantinople. It is a conflict of North American and European Zionism against Moscow. They simply want to destroy Russia and they are not succeeding. America is losing this war, Ukraine can become another Vietnam for the Yankee power seconded by the United Kingdom and the opportunists in Brussels who want to de-Christianize Europe

 LE VATICAN DEMANDE PARDON A LA RUSSIE. Bergoglio est un ANTIPAPE

Selon des informations de l'agence Europa Press, l'agence Opus, les déclarations de l'antipape François comparant la guerre en Ukraine à la Shoah ont provoqué l'indignation, sinon l'étonnement. Il s'agit d'une guerre organisée par les États-Unis qui utilise le gouverneur Zelensky comme un homme de paille et cause une mort grave au peuple ukrainien. Permettez-nous la comparaison où l'antipape confond l'âne avec les temporas. La Russie se bat pour défendre un territoire qui était historiquement le sien et pour conjurer la menace des armes nucléaires sur son territoire. Bergoglio devrait mieux examiner ses défauts, il était responsable du schisme commencé entre le Patriarcat de Moscou et Kyiv à travers le Phanar de Constantinople. C'est un conflit du sionisme nord-américain et européen contre Moscou. Ils veulent simplement détruire la Russie et ils ne réussissent pas. L'Amérique est en train de perdre cette guerre, l'Ukraine peut devenir un autre Vietnam pour le pouvoir yankee secondé par le Royaume-Uni et les opportunistes de Bruxelles qui veulent déchristianiser l'Europe

 DER VATIKAN BITTET RUSSLAND UM VERGEBUNG. Bergoglio ist ein ANTIPOPE

Laut Nachrichten der Agentur Europa Press, der Agentur Opus, haben die Äußerungen von Gegenpapst Franziskus, der den Krieg in der Ukraine mit dem Holocaust vergleicht, Empörung, wenn nicht sogar Erstaunen hervorgerufen. Dies ist ein von den USA organisierter Krieg, der Gouverneur Zelensky als quisling Strohmann benutzt und dem ukrainischen Volk einen schweren Tod zufügt. Erlauben Sie uns das Gleichnis, der Gegenpapst verwechselt den Esel mit den Temporas. Russland kämpft für die Verteidigung eines historisch eigenen Territoriums und für die Abwehr der Bedrohung durch Atomwaffen auf seinem Territorium. Bergoglio sollte seine Fehler besser untersuchen, er war verantwortlich für das Schisma, das zwischen dem Patriarchat von Moskau und Kiew durch das Phanar von Konstantinopel begonnen wurde. Es ist ein Konflikt des nordamerikanischen und europäischen Zionismus gegen Moskau. Sie wollen Russland einfach zerstören und es gelingt ihnen nicht. Amerika verliert diesen Krieg, die Ukraine kann ein weiteres Vietnam für die Yankee-Macht werden, die von Großbritannien und den Opportunisten in Brüssel unterstützt wird, die Europa entchristlichen wollen

EL VATICANO PIDE PERDÓN A RUSIA. Bergoglio es un ANTIPAPA

Según noticias de la agencia Europa Press, la agencia del Opus, las declaraciones del antipapa Francisco comparando la guerra de Ucrania con el Holocausto han causado indignación, si no estupor. Se trata de una guerra organizada por EEUU que utiliza al gobernador Zelenski como quisling hombre de paja y que está causando una grave mortandad al pueblo ucraniano. Permítasenos el símil el antipapa confunde el culo con las témporas. Rusia lucha por la defensa de un territorio que históricamente fue suyo y para conjurar la amenaza de armas nucleares en su territorio. Bergoglio debiera mejor examinar sus culpas, él ha sido el responsable del cisma incoado entre el patriarcado de Moscú y Kiev a través del Fanar de Constantinopla. Es un conflicto del sionismo norteamericano y europeo contra Moscú. Sencillamente quieren destruir Rusia y no lo están logrando. America está perdiendo esta guerra, Ucrania puede convertirse en otro vietnam para la potencia yanqui secundada por Reino Unido y los oportunistas de Bruselas que quieren descristianizar a Europa 

 

Letanías y rosarios en Velabria

Con voz gangosa las mujeres recitando la letanía arrastraban la ese del ora pro nobisss. Resignación, fatalismo fascinación y embeleso. Así llegamos al quinto misterio y luego de las tres avemarías las letanías lauretanas que otrora eran cantadas pero ese rito ya no se usa. Sus voces se asomaban lúgubres a las voces del crepúsculo. A poniente un sol fucsia ponía arreboles sobre las eminencias de la cordillera nevada. Y en las cristaleras de las ventanas de la ciudad de Velabria había destellos de un día que se iba dejando atrás una paz infinita, la paz del santo rosario. Buenas noches nos de dios. Aquella devoción a la Virgen era lo único que se salvaba de una fe perdida

FUENTESOTO SEDE DEL CISTER

Antonio Parra

El papa Benedicto XVI ha nombrado a un jesuita como su portavoz de prensa y para celebrarlo (ya les veníamos anunciando que este pontificado iba a deparar sorpresas que hacía falta un relevo, el revirement) me voy a la bodega de mi pueblo con los de mi cuadrilla. Ya van flaqueando un poco las fuerzas pero el vinillo de la ribera sigue igual de tieso.

-¿Que hay bien y tú la familia bien?

-Todos buenos. Y en salud.

-Eso es lo que hace falta.

Al tío Colodro ya le han dicho unas cuantas misas pero su fantasma se me aparece. ¿Es el Colodro o su hermano Victoriano al que decían Vitines, entenado o de un costado y que por aquí llamabamos el “andao”. Misterios del lenguaje de mi pueblo.

 Bien se trasiega este vinillo de la tierra y calma la sed. Mucho tiempo sin volver por estos tesos. Una eternidad que no lo cataba pero aquí en estas bodegas de la ladera hurgandole las entrañas al monte pues se excavan en plena roca se está bien. El descanso del guerrero. Mi primo Juan José al que no veía desde hace mucho tiempo matiza: “Y por muy poquyito dinero”. Me llevo una grata sorpresa cuando éste me enseña un fajo de papeles. Son mis articulos que ha sacado de la impresora. Me sigue, sabe que estoy vivo por mis artículos de vistazoalaprensa.com. Mejor halago no puede existir para este plumilla. Gracias, primo. La sangre tira. Tgenemos la misma nariz. Impreonta de familia. Mi hija la Helen la inglesa que ha dado señales de vida al cabo de mucha vida y mucho tiempo no puede negar que pertenece a la estirpe. Es una nariz galinda. La de mi tía Paulina, la de mi madre, la de mi prima Leo y la de mi ahijado Marianito. En fin perdonen estas expansiones y desahogos sentimentales pero hacía mucho tiempo que no pasaba una tarde tan feliz bajo la sombra de los almendros que flanquean la entrada de la bodega milenaria.


 A tres o cuatro leguas de por aquí están los arribes del Duero zona de Sacramenia “con la venia”, Valtiendas “para que me entiendas”, Moradillo “y su parada ¿quedó preñada la yegua? Y no fue el garañón sino el céfiro que la empreñara”, Aldeasoña “dormida en un empalme de caminos, territorio bisulco”; Membibre para molinos y de cimbel, Peñafiel”; Castro “los chivos”; Torreadrada “las cabras”; El Caserío de San José “gente garrida”. Por los Valles nunca pasar que te pueden acantear y San Miguel mucho barro y poca miel. Para beatos Fuentepiñel, y Fuentesoto cagaberros que se crian en Peñacolgada por donde alza la pata la zorra cuando a ella la da la gana”.A por roñas íbamos al pinar. Y si quieres pan vete al batán que allí hay un perrito que caga poquito le alzas el rabo y le das un besito. A la nbumburabara. A la bumbureros juego tenemos. Amagar y no dar. El que se ría paga la nbola, etc. Cosas de la mi tierra. Las viejas palabras parece que me estallan en la cabeza y me traen un vioento del ayer tramontanda la vuelta de los carros donde más de uno hizo molino cuando subía a las eras cargado de haces. Los recuerdos están vivos y no parece que haya pasado medio siglo.

 Aquí cada lugar tenía un patrón de reconocimiento y el personal lo cantaba en el soniquete del “prefacio” gregoriano para entretener el aburrimiento de la faenas de los largos veranos entre colleras, trillos, horcas y garabatos, hoces, zoquetas. Había que llenar la botija y mover las abarcas. No usabamos calcetines  sino piales y aquel calzado tenía una cierta semejanza con  el coturno romano.¿Qué fue de tanto afán?.

Fuentesoto se reclina sobre un valle al pie de una fuentona manantía a la que nunca vi seca y que este verano lleva más agua que nunca. Con la torre de San Gregorio centinela montando guardia sobre el morrillo del somo que vigila todo el cotarro dando la espalda a Tejares, el anejo y que honra a San Mamerto. Cuando los de Tejares bajaban a la fiesta por San Pedro siempre había leña pero eso fue ya hace mucho tiempo.


Cada pueblo de esta comarca que dicen comunidad de Villa y Tierra tenía un apodo o remoquete y la gente se lo pasaba bomba llamándoles nombres cuando no había prensa rosa ni televisión. Y una personalidad propia, una manera de entender el mundo y hasta un acento característico. Gfran parte de toda aquella tradición oral hoy se ha perdido, mas he ahí un filón que sigue sin descubrir y está aun por investigar para filólogos y etnólogos. Enólogos abstenerse porque desde que irrumpieron aquellos catavinos y pincernas para los que el mosto no era lo que era sangre de Cristo y no la toqueis más que así es la rosa lo el fruto de las cepas ya no es lo que era. Se ha vuelto arisco y cabezón. De “polvos” como decía mi abuelo Benjamín el hombre que más ha influido en mi vida. Parece que escucho todavía su voz y su dicción empedrada de refranes y de esa sabiduría de los hombres de campo. He venido a visitar su sepultura y beso la cruz blanca de mármol que preside el cuadradillo de tierra donde duermen sus restos en la esperanza de la resurrección. El trece de julio se cumplieron justo 49 años; aún percibo su presencia. El Justo nos dice el Ecclesiastés no muere del todo. Así es.

. En algo, volviendo a las rivalidades de campanario, había que entretenerse. ¡A ver! Algo brutos sí que eramos pero no del todo mala gente. sólo cuando el vino no se nos subía a la cabeza. Yo recuerdo escuchar a mi abuelo las tardes de trilla aquellos cantares que la voz anónima del pueblo sacaba por aquí y corrían de boca en boca hechos, dichos, fazañas, desacatos y otras truculencias. En mi infancia me crucé con los últimos juglares que recorrían estos hontanares y adradas como una reliquia de la España del Cid. Tuve la suerte de vivir en mi niñez los últimos resoles del esplendor de la edad Media con todo lo que eso conlleva. Toda esa riqueza de expresiones,tonadillas, retahilas, giros, donosura y diferencia en el decir sedimentó en mi alma un poso de literarios afanes. Un empeño quijotesco sin perder de vista a Sancho.

 Antaño acariciaba sueños de gloria que no pueden ser aunque esas cosas nunca se saben.ahora la escritura es desahiogo y terapia. Rescribir y vivir. soñar y regoldar todos esos sueños sobre el papel. también rezar al llegar escucho los coros de Resurrección y la voz fantasmal de los monjes se esparce melíflua por todo el valle. San Bernardo llegó desde Claraval con doce monjes, abrieron un fundo en Pecharromás que está de la fuente matriz a un tiro de piedra y nos enseñaron a labrar la tierra y plantaron majuelos siguiendo los consejos de Virgilio en las “Geórgicas” de quiero mi viña en cuesta. Esa tradiciómn fue el origen del Vega Sicilia. Ese caldo famoso no era superior al que pisaba mi abuelo en el viejo lagar romana y luego combinaba en la cuibeta manso nectar escondido entre las duelas de roble. No se inventó en el mundo mejor quitapesares. De niños si caimaos malos nos daban sopilla. ¿Cómo no nos va a gustar el soplen y marchen?


Fuentesoto posee una vida interior. Es como un legado místico de hortus conclussus. aquí los cistercienses establecieron el primer jardín de María en Castilla la Vieja.la huella templaria quedó estampada en los chimorretes que orlan la fachada de la vieja torre de San Gregorio. Es la cruz visigótica de palos iguales. Tomas imitan a la de la Victoria del tesoro de Chindasvinto. Con su sentido de protección apotrocaica. Fue el signo que vivió Constantino el cielo tras la batalla de Puente Milvio. Hewroez, mitos, tradiciones, leyendas y creencias pero todo forma parte de un acerbo común. Una forma de vida al pie de la cruz. Que dio forma a la gran sñintesis y cohesión a un pueblo de múltiples etnias e hijos de muchas leches aunque no el melting pot o el coctail molotov olla presión que cuando estalle - yo no lo veré pero los que me conocen dicen que tengo algo de profeta- puede ser terrible para mi patria descangallada en plena voragine toralizadora. Vendieron la tierra y por eso ahora algunos hacen montón. Aunque, ojo. Con el mucho quito  y nada pon pronto se llega al hondón.

 

 

FRANCO Y MILLÁN ASTRAY DOS GALLEGOS MUY DISTINTOS PERO COMPLEMENTARIOS

 

Para entender la figura de Millán Astray habría que leer la obra de Eduardo Zamacois  Los Vivos muertos reflejo de las penalidades de los internos en el penal de san Miguel de los Reyes valenciano del que su padre fue alcaide. Resuenan las voces de “con todo” antes de la conducción y se escucha el maullar de los gatos sobre los tejados sin libertad o el silencioso estruendo de las micciones sobre los zambullos o el andar cansino de los presos hacia la galería los brazos péndulos. La falta de hembra que fomentaba la homosexualidad tras las rejas. Al desenterrar las “cantineras” como institución quiso volver a la tradición de las legiones romanas y de los tercios antañones españoles que salían a campaña con sus propias mujeres en retaguardia. Don José Millán Astrain quiso redimirlos, era un soñador con alma de artista y con dotes para la elocuencia y el teatro. Una hermana suya escribió una zarzuela muy famosa en los años treinta La Tonta el Bote. Sus aires de farándula y el donaire donjuanesco le hicieron muy amigo de Alfonso XIII al que según se dice le arrimaba las putas. Franco en eso era muy diferente. No se le conocieron aventuras galantes y no fumaba ni bebía. Millán era un monárquico a machamartillo. Franquito un poco más caviloso pero leal a esa monarquía, aunque una parte de sus hermanos eran republicanos.

 Les dio una segunda oportunidad a los convictos en la Legión. Sentía una admiración hacia su padre, envuelto en el tenebroso caso del crimen de Fuencarral, y del que heredó algunas de sus virtudes y sus defectos; longanimidad y benevolencia hacia los que andan al margen de la Ley precisamente a cargo de aquellos que son los custodios de la Ley, y un cierto relajamiento de las costumbres.

Por otro lado, profesaba una veneración hacia su progenitor el compostelano don José Millán Astray, oficial de Prisiones, hasta el punto de que cambiaría sus apellidos apeando el de su madre Terreros por el de su padre don Pepito. Al parecer las relaciones con su madre doña Pilar Terreros Segade las relaciones no fueron tan fluidas y puede decirse que llegaron a ser traumáticas porque ésta cuando don José Millán Astray  fue suspendido de empleo y sueldo a causa del aludido caso del crimen de Fuencarral en el cual no tuvo arte ni parte sino una de las criadas de la casa de los Astray lo abandonó. En el caso de Francisco Franco el afecto era a mano contraria. Veneraba a su madre y sin embargo sus relaciones con su padre don Nicolás el aposentador de la Armada uno de los últimos de Filipinas y a cuyo entierro dicen que no acudió se enfriaron toda la vida. El fundador de la legión (Coruña 1879- Madrid 1954). y el caudillo (Ferrol 1892- El Pardo 1975) se llevaban trece años. En punto a valentía no cabe hablar pues al soldado español el valor se le supone. Sin embargo, cuentan los cronistas que en esta fraternidad de armas el arrojo de Franco era mucho más frío y calculador rodeado por un halo místico misterioso que los moros llamaban “Baraka” y que para los marroquíes esta indemnidad frente a las balas le convirtieron en un semidiós. Supo ganárselos y en esto estuvo la clave de su victoria en la guerra de España. El general Astray detestaba a los musulmanes y llegó a decir que “podremos hacer de un filipino- el cubano ya es por sangre y por lengua- un español porque son cabales y nobles como nosotros, pero de un moro no: es feroz, traidor, fanático acérrimo de su religión”. Hablaba un veterano de las tres guerras coloniales que tuvo el imperio español: la de Filipinas, Cuba, y la del Rif que costaron más de doscientas mil vidas. La estrella de Franco empezó a iluminarse después de la batalla de Alhucemas y la de Millán declinó. Las tres heridas recibidas le volverían sino medroso al menos cauteloso. Sobre todo, al heroico manco la de la cabeza le dejarían como secuelas vértigos y fortísimos dolores que sólo podía aplacar más que con aspirinas con “peñascaró”. Todo un legionario y esto también le ocurría al general Moscardó. Francisco Franco jamás probó una gota de alcohol, era ordenancista, enigmático, simpático, pero nada cercano.

Pese a tales diferencias eran complementarios. Unidos por el amor de España y por aquel par de huevos de la famosa comida de campaña que le dieron al dictador Primo de Rivera el hombre que mediante una retirada pacificó a Marruecos en Der Rifién. Franco llevaba dentro un escritor fracasado, pero orgullo de la raza y Astray era un histrión. Ambos se sienten taumaturgos y creen en la resurrección de España. Esta amistad que se fue enfriando en cierto modo fue fundamental porque el fundador de la Legión le echó redaños otorgando el mando único en la persona de su paisano venciendo la resistencia de Mola y de Cabanellas reputado general masón. Tanto uno como otro detestaban a la masonería causante de los males de España. Tanto la sublevación de Maceo como la de Rizal fue pagada por los tocineros de la Logia. Ahora los masones ils sont par tout en este desgraciado país. Por eso no les perdonan. En Marruecos, Franco (no hay peor cuña que la de la misma madera) con los judíos que sufragaron los gastos del alzamiento desde Londres – y de esto tendrían que hablar los biógrafos de Luis Bolín- jugó hábilmente al gato y al ratón. Don Juan March reputado y rico banquero chueta puso la pasta.

 

continuará

 

Francisco Manuel de Melo. La guerra de Cataluña.

 

Son los catalanes de durísimo natural – escribe aquel gran portugués Francisco Manuel de Melo eximio literato un militar amigo de España a cuyo servicio se alistó como literato del Tercio de Lusitano que comandaba el marqué de Vélez y que operó en Cambrils en aquellas durísimas jornadas de enfrentamiento entre hermanos  lo que dio en llamarse guerra de Cataluña o corpus de la Sangre, amigo de Francisco de Quevedo, como él también estuvo en presidios y de hecho este valioso libro testimonial obviado incomprensiblemente por los historiadores, parió más de cien libros en portugués, castellano y latín, un ibero universal, un humanista del imperio, astro que brilla cuando ya en Flandes empezaba a ponerse el sol-gente de muy pocas palabras, algo a lo que le inclina su lengua madre cuyas cláusulas y dicciones son brevísimas y ponderadas por oposición al habla de lusitanos y castellanos que son idiomas más indirectos y floridos. Son aquellas gentes muy leales y reflexivas, de austero vivir, amantes de su libertad y heroicos pero inclinados a la venganza pues ante la injuria muestran grandes sentimientos. Estiman mucho su honor y su palabra. Aquella tierra que a efectos de su jurisprudencia y regimiento se divide en veguerías de las que Cambrils, Bellpuig, Granollers y Figueras son las más importante, es áspera como el carácter de sus habitantes. Amantes de sus tradiciones bailan comunalmente una rueda al compás de dulzaina o chirimía al uso moro de notas melancólicas y en su tauromaquia muy diferentes a los lusitanos y andaluces, no matan al toro sino después de prenderlo fuego por el cuerno. Son tercos y contumaces. Los pueblos son muy grandes pero los campesinos a los que llaman payeses viven en alquerías o casas de montaña. Con frecuencia son dados a bandos por sus distintos pareceres como los narros y los cadellels como los guelfos y gibelinos de Milán y los beamonteses y agramonteses de Navarra o los gamboinos y oñates de la antigua Vizcaya. Es el pueblo más libre de la tierra. cuando por un crimen o agravio son perseguidos de la justicia tiran para el monte y dan en bandoleros. Utilizan como arma un arcabuz corto al que llaman pedreñal y se ciñen una charpa de cuero de la que cuelga un puñal. No llevan sombrero, sólo un bonete de estambre de diferentes colores como distintivo del bando al que pertenecen[1] calzan unas crépidas de cáñamo tejido y atan con peales a la manera griega. Usan poco el vino y lo toman aguado. Comen un pan áspero que portan a la cintura del que se alimentan”. No puede ser más cabal el retrato del pueblo catalán de don Francisco Manuel en esta importante crónica de los acontecimientos que sembraron de guerra y desolación las villas y ciudades del Principado a lo largo de dos lustros desde 1631-1642 y de los que fue testigo de vista. El libro es un fado que el pulsa con la solercia de un Camoens en que se lamenta de la destrucción de los pueblos peninsulares: Navarra y Galicia que no se sublevaron. Cataluña cuyo alzamiento fue sofocado por la infantería de Armando de Espínola, hijo de aquel famoso Mauricio Espínola el del cuadro de las Lanzas que inmortalizó Diego Velazquez al plasmar la rendición de Breda. El Reino de Valencia desde un primer instante fue leal a la corona del Austria. No así Andalucía que coqueteó con el Turco, gracias a aquel Álvarez de Toledo duque de Medina Sidonia. El conato fue abortado in nuce y de todas estas periferias sublevadas contra el monarca absoluto sólo salió airosa Portugal que se separó del tronco común con la ayuda de los ingleses, indefectibles enemigos que aparecen como hienas lupinas cuando aprecian debilidad en Madrid. Los lusitanos tuvieron suerte porque murió el conde duque de Olivares cuando se disponía a cruzar la frontera por el Tajo en la villa de Toro y la mar se tragó una escuadra que había él prevenido para ir sobre Lisboa. Melo fue acusado de “españolista” y de traidor encarcelado en Santarem y luego desterrado a Brasil por Juan IV el nuevo rey lusitano al que al parecer le birló la novia.

La guerra de Cataluña fue una confrontación después del fracaso del tratado de la isla de los Faisanes entre Richelieu y Olivares o dicho de otra manera entre el Rey Cristianismo, Luis XIII[2]  y Su Católica Majestad Felipe IV. Algunos catalanes molestos por la imposición de impuestos y el pago de gabelas para costear las guerras en los Países Bajos, talante libérrimo el del catalán, ya va dicho, piden ayuda a Paris delatándose republicanos. Richelieu envía un ejercito de cerca de cien mil hombres y cruza el Pirineo. En las distintas veguerías se organizan escuadras o somatenes. Los cabecillas más importantes de la rebelión son el canónigo de la Seo Pau Claris, Dalmau Tamarit capitán de caballería, Jaume Ferrand y Rafael Antic, quienes reunidos en el Consejo de los Ciento en la ciudad condal alzan una lista de cargos contra los castellanos. Se quejan de los robos, estupros, afrentas y otras tropelías de las fuerzas de ocupación. Señalan que la soldadesca integrada por mercenarios italianos, esguízaros, bátavos y tudescos han estragado el país sumiéndolo en el desconsuelo con sus rapacidades y costumbres licenciosas poco acordes con la moral austera de los naturales. Sin embargo, el obispo de Urgell se declara súbdito inequicovo de su Majestad Católica, pero hace a su vez un llamado al cese de la violencia, que se castigue a los incendiarios de templos y monasterios.

Melo en esta crónica en que por su estilo elevado conciso y circunspecto recuerda a Tito Livio y al propio Cesar efectúa una relación imparcial de los acontecimientos y su mensaje es claro: el pueblo llano paga los errores de la clase dirigente, padece la pecorea de la soldadesca de ambos ejércitos de ocupación y en contra de los publicistas de la leyenda Negra muestra un sincero amor a España y a su lengua sin que ello fuera desdoro de la limosina cuando señala que el Imperio estaba siendo victima de una conjura; “ingleses, venecianos holandeses y ginoveses solo aman su interés en Castilla por ser la puerta donde llega el oro de América que ellos se reparten mediante la propagación de estas contiendas religiosas mientras el Padre Santo de Roma mira para otra parte” El historiador portugués que publica historia y separación y los movimientos la guerra de Cataluña bajo el pseudónimo de Clemens Libertinus en 1645 y la dedica al papa pontificante Inocencio X[3] rogando al obispo de Roma que intervenga para evitar estas divisiones que aparejan la destrucción de Europa por las contiendas entre los príncipes cristianos. El pontífice ni siquiera contestó a su homenaje añadiendo de esta forma una cuenta más al rosario de pecados y culpas de nuestra Santa madre iglesia. Roma que suele pagar con ingratitud amarga la lealtad suprema con que siempre miraron al “vicario de Cristo” nuestros reyes (Alfonso X, Isabel la católica, Carlos V, Felipe II) siempre inclina su balanza del lado de Francia. Este es un hecho histórico y a la sazón Inocencio X respaldó a Armando Juan de Plessis a quien coronó con el capelo cardenalicio esto es Richelieu el gran valido de Luis XIII denominado El Justo.

Melo se hace lenguas de la hispana bizarría, de la generosidad de los castellanos y de su magnanimidad en la victoria sin que ello sea óbice a una veta de crueldad y desarrimo entre las banderas. Los encuentra un tanto bocazas frente al mutismo de los catalanes y su notable austeridad. En uno y otro sector hubo tropelías como la toma de Cambrils y nada se diga de lo acontecido aquel 7 de junio de 1638 cuando estalló el motín de los segadores, las turbas arrasaron el fuerte de Montjuich quemaron la casa de la Inquisición. Dalmau de Queralt conde de santa Coloma padeció martirio. Era un prócer con buenas intenciones que quería contentar a sus súbditos barceloneses sin abjurar de sus principios de lealtad a la corona. Esta lenidad de hombre tolerante y de centro no contuvo a sus asesinos que lo arrastraron por las calles. Un payés cortó al marqués los genitales y se los colocó en la cinta del sombrero. Autentica venganza catalana.

No por ignorados y ocultados a las nuevas generaciones  -las nuevas leyes educativas dan una versión muy distinta de saña hispanófoba porque se ha registrado en estos últimos años un legrado de memoria histórica- los luctuosos y terribles sucesos dejan de tener una relevancia perentoria. más guerras en Cataluña después de aquella que causó la muerte de unas doscientas mil personas vinieron luego con la francesada las guerras carlistas o la propia guerra civil española. Una de las causas fue la sublevación de la Generalidad que aplastó el general Godet el año 34, el trágico fusilamiento de Lluys Companys y ya en plena contienda con la aparición de bandos a los que son dados los catalanes como autenticos celtiberos entre el POUM y los comunistas. Que no vuelva a sonar el tambor del Bruch. Ojalá.

La historia es maestra de la vida y si no se tiene en cuenta el pasado éste podrá repetirse y aunque la castuza que nos mangonea haya reaccionado airada a las advertencias de la posibilidad de otra nueva contienda incivil –perderían sus momios, el carácter privilegiado de la castuza- es un aviso a navegantes., el torbellino puede sumir no sólo a Artur Mas sino a Rajoy y a la propia corona del Borbón. Los males si no son atajados a tiempo y se pone remedio se gangrenan dice Melo con su estudiado laconismo que contempla impávido aquellos luctuosos acontecimientos de la España de mediados del siglo XVII. A la clase política no le gustan las verdades. Las nubes de incienso en que pulula la alejan de las realidades de ahí su reacción como cuando un tábano cojonero te pica en los testículos. Cercenada de su región más industriosa y vital España desaparecería bajo las garras de unas nuevas cáfilas imbuidos de un nacionalismo torcaz rancio y antañón de barretina chapela muñeira o montera picona que no se adecua a los postulados del siglo en que estamos. La lectura de este gran escritor portugués (1608-1666) me ha llenado de paz melancólica, resignación melancólica y de amor a Cataluña, (la Gotta Alonia de los edetanos) y a España.

 

continua

 



[1] barretina

[2] Cristianísimo un titulo expedido por la Santa Sede que conferían a la Casa de Foix de expulsar diablos

[3] Inocencio X el papa que retrata Velazquez transbordando su paleta una imagen interior de la arrogancia, el poder y el maquiavelismo que se pintan en su rostro