2024-01-29
EL LAZARILLO DE TORMES FRIEND OF THE ONE WHO WRITES THIS
FATHER TORMES RIO DEL IDIOMA. FOR SALAMANCA LA BLANCA I'M LEAVING HORIZONS DEL LAZARILLO
IN MY LOOK
Salamanca the white one who supports you. Four little chickadees that come and go. I am walking in the footsteps of my youth, that girlfriend I had in Salamanca. A Bogajo town and that foster home where I had the stomach ache. I suffered from constipation all my life and I thought I had cancer. The bulls, the festivals, the Vitigudino capeas seen from the balcony. Fortune was generous with me that summer. I am still poor, like my eponymous hero, good old Lázaro de Tormes, a son of the stream like me because he was born in a mill. I crossed the bridge of my destination and poked Guisando's bull in the belly to see if there was something inside. And there was nothing. The soul conch was empty. The waters of the river, the father of our language, flowed slowly and silently. On the other side of the bank, some washerwomen (were they the nymphs of Garcilaso or the Nereids of Apollo?) were soaping a lost star between ancestral songs and bows.
Only noise and the big slap from the fucking blind man who hit me with such force against the stone that he almost left my head in splinters.
Since then Antoñito woke up.
─Lázaro, are you there? Go out. You fell into the trap for being an asshole
The laughter of the blind blind man bounced on the waves of the river that drags the force of our tongue. A torrent of words. The nereids and nymphs that Garcilaso saw went out for a walk, even though I didn't see them.
I could only see the robust bodies of the mollar oaks on the other side. The fighting bulls that grazed near the gravel looked at me with enigmatic eyes. Some already had more than seven herbs.
A whole life to die in the albero of a plaza but life is bullfighting.
A red cow mooed calling for the lost calf.
The ducks enjoyed themselves by swimming among the reeds, ash trees and ailanthus that shaded the two slopes. I was amazed to see an old man crossing the Roman bridge who arrived with a cachava from Segovia and a book in his hand. He came puffing sweaty down the road. He had made the trip from Alcalá to Salamanca.
I guessed he was a clergyman from the three-pointed cap and doctoral tassel. A group of students approached him to kiss his hand and called him "domine" and "magister." That August afternoon, on the eve of the solemn feast of the Dormition of Mary, Father Tormes allowed me in that vision to meet the author of the Lazarillo, who was none other than Dr. Andrés Laguna, the doctor of Emperor Charles V., and I did not know. He dared to sign it for fear of the Inquisition.
Give him a deep bow. And he recognized me:
─How is life going for you, Antonio? I know of your many sufferings because you revealed for history that Lazarillo was not anonymous. That the author was me. They didn't pay attention to you and even made fun of you and called you crazy. Spain is a land of inquisitors. They are the ones who rule and dominate in all areas of our existence: in literature. in politics, in the arts. Bad race exalted by the arrogance of those who believe they are chosen. Jewish arrogance and hatred. It is a curse that we carry and the worst are those of Segovia. You would never be a prophet in your land. Neither was I.
They wanted to burn the house I had in Mozoncillo out of malice.
"Master, you say the truth, but with these oxen we have to go plowing," I replied.
─Oxen you say? They are not elfin or meek castrated oxen but authentic mihura
I was very comforted by the appearance. Don Andrés Laguna, the wise clergyman, expert in the art of herbs and medicine, who was going to sing vespers in the cathedral had a slight limp, his beard was silver and his nose was blunt.
He gave me his blessing and recommended perseverance and not to be discouraged. I thanked him deeply.
The mighty river Tormes, which never dries up in summer and carries more water than the Duero, which seems to be its tributary, but some carry the fame and others provide the water, witnessed our meeting.
Very comforted and grateful for the words of maestro Laguna who came down from a cloud to tell me about it, I went into one of the many gambling dens that Salamanca has and I remember with nostalgia, when I was courting Charito, I asked for a jug of red wine and I got it. I drank entirely the health of Lázaro de Tormes, protector of all vagabonds and those who profess freedom without debauchery. The eponymous hero who gave birth to the imagination of that Segovian humanist who recommended that we be patient in the face of adversity.
EL LAZARILLO DE TORMES, FREUND VON DEM, DER DIES SCHREIBT
VATER TORMES RIO DEL IDIOMA. FÜR SALAMANCA LA BLANCA VERLASSE ICH HORIZONS DEL LAZARILLO
IN MEINEM BLICK
Salamanca, der Weiße, der dich unterstützt. Vier kleine Meisen, die kommen und gehen. Ich trete in die Fußstapfen meiner Jugend, der Freundin, die ich in Salamanca hatte. Eine Bogajo-Stadt und das Pflegeheim, in dem ich Bauchschmerzen hatte. Ich litt mein Leben lang unter Verstopfung und dachte, ich hätte Krebs. Die Stiere, die Feste, die Vitigudino-Capeas vom Balkon aus gesehen. Das Glück war in diesem Sommer großzügig mit mir. Ich bin immer noch arm, wie mein gleichnamiger Held, der gute alte Lázaro de Tormes, ein Sohn des Baches wie ich, weil er in einer Mühle geboren wurde. Ich überquerte die Brücke meines Ziels und stieß Guisandos Stier in den Bauch, um zu sehen, ob etwas darin war. Und da war nichts. Die Seelenmuschel war leer. Das Wasser des Flusses, der Vater unserer Sprache, floss langsam und lautlos. Auf der anderen Seite des Ufers seifen einige Wäscherinnen (waren sie die Nymphen von Garcilaso oder die Nereiden von Apollo?) zwischen Ahnenliedern und Verbeugungen einen verlorenen Stern ein.
Nur Lärm und der große Schlag des verdammten Blinden, der mich mit solcher Wucht gegen den Stein schlug, dass mein Kopf fast in Splittern zurückblieb.
Seitdem ist Antoñito aufgewacht.
─Lázaro, bist du da? Hinausgehen. Du bist in die Falle getappt, ein Arschloch zu sein
Das Lachen des blinden Blinden hallte auf den Wellen des Flusses wider, der die Kraft unserer Zunge zerrt. Eine Flut von Worten. Die Nereiden und Nymphen, die Garcilaso sah, gingen spazieren, obwohl ich sie nicht sah.
Auf der anderen Seite konnte ich nur die robusten Körper der Mollareichen sehen. Die Kampfstiere, die in der Nähe des Kieses grasten, sahen mich mit rätselhaften Augen an. Einige hatten bereits mehr als sieben Kräuter.
Ein ganzes Leben, um im Albero eines Platzes zu sterben, aber das Leben ist Stierkampf.
Eine rote Kuh muhte und rief nach dem verlorenen Kalb.
Die Enten vergnügten sich beim Schwimmen zwischen Schilf, Eschen und Ailanthus, die die beiden Hänge beschatteten. Ich war erstaunt, einen alten Mann zu sehen, der mit einem Cachava aus Segovia und einem Buch in der Hand die römische Brücke überquerte. Er kam schnaufend und verschwitzt die Straße entlang. Er hatte die Reise von Alcalá nach Salamanca gemacht.
Aufgrund der Zipfelmütze und der Doktorquaste vermutete ich, dass es sich um einen Geistlichen handelte. Eine Gruppe von Studenten kam auf ihn zu, um ihm die Hand zu küssen, und nannte ihn „Domine“ und „Magister“. An jenem Augustnachmittag, am Vorabend des feierlichen Festes der Entschlafung Mariens, erlaubte mir Pater Tormes in dieser Vision, den Autor des Lazarillo zu treffen, der kein anderer war als Dr. Andrés Laguna, der Arzt von Kaiser Karl V., und ich wusste es nicht. Er wagte es aus Angst vor der Inquisition, es zu unterschreiben.
Verneige dich tief vor ihm. Und er erkannte mich:
─Wie läuft das Leben für dich, Antonio? Ich weiß von Ihren vielen Leiden, weil Sie der Geschichte offenbart haben, dass Lazarillo nicht anonym war. Dass der Autor ich war. Sie haben dich nicht beachtet und sich sogar über dich lustig gemacht und dich für verrückt erklärt. Spanien ist ein Land der Inquisitoren. Sie sind diejenigen, die in allen Bereichen unserer Existenz herrschen und dominieren: in der Literatur. in der Politik, in der Kunst. Schlechte Rasse, erhöht durch die Arroganz derer, die glauben, sie seien auserwählt. Jüdische Arroganz und Hass. Es ist ein Fluch, den wir tragen, und der schlimmste ist der von Segovia. Du würdest in deinem Land niemals ein Prophet sein. Ich auch nicht.
Sie wollten aus Bosheit das Haus niederbrennen, das ich in Mozoncillo hatte.
„Meister, Sie sagen die Wahrheit, aber mit diesen Ochsen müssen wir pflügen“, antwortete ich.
─Ochsen sagst du? Sie sind keine Elfen oder sanftmütigen kastrierten Ochsen, sondern echte Mihura
Das Aussehen hat mich sehr getröstet. Don Andrés Laguna, der weise Geistliche, Experte in der Kunst der Kräuter und Medizin, der auf dem Weg war, in der Kathedrale die Vesper zu singen, hinkte leicht, sein Bart war silbern und seine Nase war stumpf.
Er gab mir seinen Segen und empfahl mir, durchzuhalten und mich nicht entmutigen zu lassen. Ich dankte ihm zutiefst.
Der mächtige Fluss Tormes, der im Sommer nie austrocknet und mehr Wasser führt als der Duero, der sein Nebenfluss zu sein scheint, aber einige tragen den Ruhm und andere liefern das Wasser, war Zeuge unseres Treffens.
Sehr getröstet und dankbar für die Worte von Maestro Laguna, der aus einer Wolke herabstieg, um mir davon zu erzählen, ging ich in eine der vielen Spielhöllen, die Salamanca hat, und ich erinnere mich mit Nostalgie daran, wie ich Charito umwarb und um eine bat Krug Rotwein und ich bekam es. Ich trank die Gesundheit von Lázaro de Tormes, dem Beschützer aller Vagabunden und derjenigen, die Freiheit ohne Ausschweifung bekennen, völlig aus. Der gleichnamige Held, der die Fantasie dieses segovianischen Humanisten hervorbrachte, der uns empfahl, angesichts von Widrigkeiten geduldig zu sein.
ЭЛЬ ЛАЗАРИЛЬО ДЕ ТОРМЕС, ДРУГ ТОГО, КТО ЭТО ПИШЕТ
ОТЕЦ ТОРМЕС РИО ДЕЛЬ ИДИОМА. В САЛАМАНКУ ЛА БЛАНКА Я ПОКИДАЮ ГОРИЗОНТЫ ДЕЛЬ ЛАЗАРИЛЬО
В МОЕМ ВЗГЛЯДЕ
Саламанка, белая, которая тебя поддерживает. Четыре маленьких синицы, которые приходят и уходят. Я иду по следам своей юности, той девушки, которая у меня была в Саламанке. Город Богаджо и приемная семья, где у меня болел живот. Я всю жизнь страдала от запоров и думала, что у меня рак. Быки, фестивали, капеасы Витигудино, вид с балкона. Тем летом судьба была щедра ко мне. Я все еще беден, как и мой одноименный герой, старый добрый Ласаро де Тормес, сын ручья, как и я, потому что он родился на мельнице. Я пересек мост, куда направлялся, и ткнул быка Гвизандо в живот, чтобы посмотреть, есть ли что-нибудь внутри. И не было ничего. Раковина души была пуста. Воды реки, отца нашего языка, текли медленно и бесшумно. На другом берегу какие-то прачки (были ли это нимфы Гарсиласо или нереиды Аполлона?) намыливали затерянную звезду между родовыми песнями и поклонами.
Только шум и мощная пощечина ебаного слепца, который с такой силой ударил меня о камень, что чуть не разлетелся на осколки мою голову.
С тех пор Антоньито проснулся.
─Лазаро, ты здесь? Выходить. Ты попал в ловушку из-за того, что был мудаком
Смех слепого слепца отскакивал от волн реки, увлекающей за собой силу нашего языка. Поток слов. Нереиды и нимфы, которых видел Гарсиласо, вышли на прогулку, хотя я их не видел.
Я мог видеть только крепкие тела молларовых дубов на другой стороне. Боевые быки, пасшиеся возле гравия, смотрели на меня загадочными глазами. У некоторых уже было более семи трав.
Всю жизнь нужно умереть на альберо площади, но жизнь — это коррида.
Рыжая корова мычала, зовя потерявшегося теленка.
Утки развлекались, плавая среди камыша, ясеней и айланта, затенявших два склона. Я был поражен, увидев старика, переходящего римский мост, который прибыл с кашавой из Сеговии и книгой в руке. Он шел по дороге, пыхтящий вспотевший. Он совершил поездку из Алькалы в Саламанку.
По трехконечной фуражке и докторской кисточке я догадался, что это священнослужитель. Группа студентов подошла к нему, чтобы поцеловать руку и назвала его «господином» и «магистром». В тот августовский день, накануне торжественного праздника Успения Марии, отец Тормес позволил мне в этом видении встретиться с автором «Лазарилло», которым был не кто иной, как доктор Андрес Лагуна, врач императора Карла V. а я не знал.Он осмелился подписать его из страха перед инквизицией.
Поклонитесь ему. И он меня узнал:
─Как у тебя складывается жизнь, Антонио? Я знаю о твоих многочисленных страданиях, потому что ты открыл для истории, что Лазарилло не был анонимом. Что автором был я. Они не обратили на тебя внимания и даже посмеялись над тобой и назвали тебя сумасшедшей. Испания – страна инквизиторов. Именно они правят и доминируют во всех сферах нашего существования: в литературе. в политике, в искусстве. Плохая раса, превозносимая высокомерием тех, кто считает, что они избраны. Еврейское высокомерие и ненависть. Это проклятие, которое мы несем, и самое худшее из них — в Сеговии. Вы никогда не станете пророком в своей стране. Я тоже.
Они из злого умысла хотели сжечь мой дом в Мосончилло.
«Хозяин, ты правду говоришь, но с этими волами нам придется идти пахать», — ответил я.
─Вы говорите, быки? Это не эльфы и не кроткие кастрированные быки, а настоящие михура.
Внешний вид меня очень порадовал. Дон Андрес Лагуна, мудрый священнослужитель, знаток трав и медицины, направлявшийся петь вечерню в собор, слегка хромал, борода у него была серебристая, а нос тупой.
Он дал мне свое благословение и посоветовал проявить настойчивость и не падать духом. Я глубоко поблагодарил его.
Свидетелем нашей встречи стала могучая река Тормес, которая никогда не пересыхает летом и несет больше воды, чем Дуэро, который, кажется, является ее притоком, но одни несут славу, а другие дают воду.
Очень утешенный и благодарный за слова маэстро Лагуны, спустившегося из облака, чтобы рассказать мне об этом, я вошел в один из многочисленных игорных притонов Саламанки и с ностальгией вспоминаю, как, ухаживая за Чарито, я попросил кувшин красного вина, и я получил его, я выпил целиком за здоровье Ласаро де Тормеса, защитника всех бродяг и тех, кто исповедует свободу без разврата. Одноименный герой, породивший воображение того сеговского гуманиста, который рекомендовал нам быть терпеливыми перед лицом невзгод.
TAKE THEM OFF TERESA
Ydinenesia
i vezsonannitse; aburrido e insomne, grito: i dont like those rings on your nostrils,
take them off, Teresa.
You are good company, though no need to become encomiastic.
Paseo por el ribete abocado al estero de la playa que arranca desde la muga y
cruza los puertos. Es camino real.
El lituo de los arúspices afianza mis manos, da seguridad, es el báculo con el cual marcho, me limpia del vitriólico atramentum.
Hoy ya no lo veo todo negro. Salió el sol, la hoja del calendario apunta al mes de febrero. Carnestolendas.
Enviran los almendros madrugadores nuncios de la primavera.
Una helada y se nos va la cosecha al carajo. Pero estoy contento
Luscinia me escribió diciendo que
no está preñada (beremennaia). Es una vestal rusa
EL LAZARILLO DE TORMES AMIGO DE QUIEN ESTO ESCRIBE
PADRE
TORMES RIO DEL IDIOMA. PA SALAMANCA LA BLANCA ME VOY HORIZONTES DEL LAZARILLO
EN
MI MIRADA
Salamanca
la blanca quien te mantiene. Cuatro carboneritos que van y vienen. Me encamino
por los pasos de mi juventud aquella novia que tuve en Salamanca. Un pueblo
Bogajo y aquella casa a pupilo donde tuve el dolor de tripas. Toda mi vida
padecí de estreñimientos y yo creía que tenía cáncer. Los toros, las fiestas,
las capeas de Vitigudino vistas desde el balcón. Fue conmigo generosa la fortuna
aquel verano. Sigo siendo pobre, como mi héroe epónimo, el bueno de Lázaro de Tormes,
un hijo del arroyo como yo pues nació en una aceña. Crucé el puente de mi
destino y le hurgué en la barriga al toro de Guisando por saber si dentro había
algo. Y no había nada. La caracola del alma estaba vacía. Las aguas del río
padre de nuestro idioma bajaban lentas y silenciosas. Al otro lado de la ribera,
unas lavanderas (¿eran las ninfas de Garcilaso o las nereidas de Apolo?)
enjabonaban a una estrella perdida entre cantos ancestrales y reverencias.
Sólo
ruido y el gran coscorrón del puto ciego que me dio con tal fuerza contra la
piedra que por poco me deja la testa hecha astillas.
Desde
entonces despabiló el Antoñito.
─¿Lázaro,
estas ahí? Sal fuera. Caíste en el garlito por gilipollas
Las
carcajadas del fementido invidente rebotaban sobre las ondas del río que
arrastra la fuerza de nuestra lengua. Un torrente de palabras. Las nereidas y
las ninfas que vio Garcilaso salieron a pasear, aunque yo no las viese.
Sólo
divisaba los cuerpos robustos de las encinas mollares al otro lado. Los toros
de lidia que pacían cerca del cascajar, mirábanme con ojos enigmáticos. Algunos
tenían ya más de siete hierbas.
Toda
una vida para morir en el albero de una plaza pero la vida es torear.
Una vaca
torionda mugía llamando al ternero perdido.
Los patos
se solazaban nadando entre los carrizos, los fresnos y ailantos que sombreaban
las dos vertientes. Quedé maravillado al ver cruzar el puente romano a un viejo
que llegaba con una cachava de Segovia y un libro en la mano. Venía resoplando
sudoroso por el camino. Había hecho el viaje desde Alcalá a Salamanca.
Adiviné que era clérigo por el bonete de tres
puntas y la borla doctoral. Un grupo de estudiantes se le acercó a besarle la
mano y le llamaban "domine" y "magister". Aquella tarde de
agosto, vísperas de la fiesta solemne de la Dormición de Maria, el padre Tormes
me permitió en aquella visión conocer al autor del Lazarillo que no era otro
que el doctor Andrés Laguna, el médico del emperador Carlos V., y no se atrevió
a firmarlo por miedo a la Inquisición.
Fícele
profunda reverencia. Y él me reconoció:
─¿Cómo
te va la vida, Antonio. Sé de tus muchos padecimientos porque revelaste para la
historia que el Lazarillo no era anónimo. Que el autor era yo. No te hicieron
caso y hasta se mofaron de ti y te llamaron loco de atar. España es tierra de inquisidores.
Son los que mandan y dominan en todos los ámbitos de nuestra existencia: en
literatura. en política, en las artes. Mala raza enaltecida por la soberbia de
los que se creen elegidos. Altanería y odio judío. Es una maldición que
arrastramos y los peores son los de Segovia. Nunca serías profeta en tu tierra.
Tampoco lo fui yo.
A mi
quisieron quemarme por malquerencia la casa que tenía en Mozoncillo.
─Maestro,
decís verdad, pero con estos bueyes hay que ir a arar ─ repuse
─¿Bueyes
dices? No son bueyes duendos ni mansos castrados sino auténticos mihura
Quedé
muy reconfortado por la aparición. Don Andrés Laguna, el clérigo sabio, perito
en el arte de las hierbas y la medicina, el cual se dirigía a cantar vísperas
en la catedral cojeaba algo, sus barbas eran de plata y la nariz roma.
Me dio su bendición y me recomendó
perseverancia y nada de desalentarse. Se lo agradecí profundamente.
El Tormes
río caudaloso, que nunca se seca en verano y acarrea más agua que el Duero, que
parece su afluente, pero unos llevan la fama y otros aportan el agua, fue
testigo de nuestro encuentro.
Muy solaz y agradecido por las palabras del
maestro Laguna que bajó desde una nube para contármelo, me metí en uno de los muchos
garitos con que cuenta Salamanca y yo recuerdo con nostalgia, cuando cortejaba
a la Charito, pedí un jarrillo de tinto y me lo bebí entero a la salud de Lázaro
de Tormes, protector de todos los vagabundos y de los que profesan la libertad
sin libertinaje. El héroe epónimo que parió la imaginación de aquel humanista
segoviano que nos recomendó tener paciencia ante las adversidades.
jueves,
18 de agosto de 2022
2024-01-28
FUI COMPAÑERO DE CURSO DE NASARRE EN LA ESCUELA DE PERIODISMO DE LA IGLESIA Y EN LOS COMUNES. EUGENIO OPTÓ POR FILOSOFÍA PURA Y YO POR INGLÉS Y ROMÁNICAS
NASARRE UN BUEN
COMPAÑERO Y EL NÚMERO UNO DE LA CLASE
Farewell Eugenio Nasarre que la tierra te sea leve hoy se arremolinan los recuerdos de los alegres días de juventud cuando cantábamos el gaudeamus igitur.
Fui compañero de clase de Nasarre en los comunes era delegado de curso y en la escuela de periodismo de la iglesia. Era el primero de la clase, tenía la memoria de un superdotado, jovial, cordial, buena persona, nunca hablaba mal de nadie.
Era generoso y desprendido. Recuerdo una calurosa tarde de mayo cuando nos invitó a su casa a preparar el examen de convalidación o revalida de la Escuela de periodismo. Cantábamos los temas unos a otros y una doméstica con cofia era de buena familia de políticos y juristas nos servía coca cola y te con pastas.
Estuvimos dándole al temario hasta entrada la madrugada.
Pese a su aspecto enfermizo tenía Eugenio una capacidad de trabajo enorme y un sentido del humor británico. Su óbito me trajo el recuerdo de algunos rostros y algunos nombres de aquel curso que se licenció en periodismo el 1966: Félix Medin García dibujante de comics que una tarde pintó en la pizarra a un conductor en un 600 sacando la cabeza por la ventanilla y gritándole a aquel pobre Peter Miles nuestro profe de inglés ¿le llevo?
Era el único que tenía coche.
Carcajada general y exasperantes gritos del propietario de aquel auto al cual por las dos ces de la matricula llamábamos el Claudia Cardinale Juan Antonio Pérez Mateos un cacereño terrateniente al cual no le gustaban tales bromas. Medin dio en la diana.
El del 600 era un pelota. Otros nombres que recuerdo Santiago López Castillo ya fallecido que dirigió Blanco y Negro, Juan Antonio Aguado subdirector de YA, el padre Alted un religioso comboniano, Gabriel Plaza Molina director de La Voz de Galicia gran poeta y escritor cabal que escribió el Triángulo de las Bermudas y a un capuchino gallego muy simpático al cual llamábamos el Barbas el cual era un lince para aprobar los exámenes sin haber abierto un libro.
Le dejábamos los apuntes y él los pasaba en tinta simpática a un bloc que cabía en los dedos de la mano. La chuleta la dejaba caer debajo del hábito de san Francisco y con el dedo gordo del pie descalzo pues entonces no habían llegado las nuevas disposiciones conciliares del Vaticano II y el Barbas iba a clase sin calcetines y en sandalias copiaba todo el temario. Cuando le daba la gana nos echaba una mano y nos soplaba el tema como si fuese una bendición.
Otra de las concursantes era una monja jesuitina gallega muy guapa creo que colgó los hábitos y al pobre padre Barbas lo mató un camión en Inglaterra cuando hacía autostop. Se supone que por entonces ya no calzase sandalias. Me saltan otros nombres como Pedroche el conquense confeccionador del diario YA siempre con cara de sueño. Cerraba el periódico de madrugada.
No daba un palo al agua.
Era una bellísima persona el querido Nasarre que alcanzó el puesto de director de la TVE.
Había dos damas en aquel curso María José Sánchez Benditola extremeña y Alicia Fernández la asturiana, siempre de luto.
De los profesores que tuvimos casi todos navegan ya en la barca de Queronte; Peter Miles se suicidó, Ortiz Muñoz y Claver insignes profesionales de la escuela del "Debate" que daban la clase al alimón, pasaron a mejor vida lo mismo que Estefani, don J.M Guix el catalán llegó a obispo, y otros buenos hombres y mujeres cuyos nombres no me vienen a la memoria.
José María García también formaba parte del panel, pero apenas portaba por aquel centro que no era otro que el instituto León XIII.
El Butanito era un vivales y mira tú hasta donde llegó.
Descanse en paz Eugenio
Nasarre
2024-01-27
DIE SONNA DER NACHTIGALL IM HAUS SCHLUDTZ (LUSTRUM)
LUSTRUM ET LUCUS, DIE NACHTIGALL SINGT MIR, DIE PROPHEZEIUNGEN ÜBER DEN 24. SPRUNG SIND ERSTAUNLICH
Meine Freundin Lucinia, die Nachtigall der Höhen, hat mir viele Geheimnisse der schönen und starken Sprache Latiums beigebracht, von denen ich einige nicht verraten werde. Weil ich sie immer für mich behalten werde, und so hat Lucinda mein Kommen zu Lucus oder Lugo vorhergesagt, wovon die Römer im religiösen Synkretismus der Kelten erfuhren, und Lucus ist der heilige Waldaltar der Hausgottheiten. Asturien, Galizien, Kantabrien, Rumänien, Italien, Irland und Großbritannien haben viele heilige Lucus-Wälder (Lochwälder). Meine Vorfahren verehrten Holz, Dendrolatrie, das Abholzen und Verbrennen von Wäldern ist eine Schändung, die infolge der Klimakrise mit dem Tod des Planeten bestraft wird.
So sagen die Orakel, und im Januar dieses Jahres befragte ich die Haruspien meiner Mähnen und Penaten am Fuße des riesigen Birkenberges Birchenger.
Sie kündigten die schrecklichen Ereignisse dieses Schaltjahres an, das mit dem Tod zweier Könige, den zerstörerischen Atomharpunen, die über Westminster kreisen, der Krise im Pentagon und dem Abschneiden der giftigen Schlangenzunge des alten Tyrannen durch den Erzengel beginnt. Spanien, das von Perico befehligt wird, und sein Gynäkium, das in der Sprache der Römer ein Lustrum oder Bordell ist, werden die Nationen erfreuen. Risum Teneatis.
Die Schatten von Maranha, dem berüchtigten Betrüger und ehemaligen Mönch des leonischen Paulus, der seinen Brüdern einen guten Ruf hinterlassen hat, werden fallen. Er sagte, Russland würde verschwinden und jemand würde ihn zum Schweigen bringen.
Die „Ohren Jerusalems“ verlieren ihren Vernichtungskrieg.
Die Krummsäbel Allahs fielen auf seinen störrischen Kopf.
Ein Erzengel wird vom Himmel herabsteigen und mit einer mächtigen Astschere die Zunge der Maranya herausreißen und sie verdrehen.
Er wird aufhören zu lügen, zu betrügen und in Chats Unsinn zu reden. Russland, das er hasst, ist eine stärkere Nation, als dieser ehemalige Seminarist aus Leon, der ein Gehalt von der CIA erhält, denkt.
Luscinia, meine Nachtigall der Höhen, singt die Prophezeiungen der Sibylle von Cumae. Schieße die Kugel ab.
Zentren großer Macht sind Bordelle, Höhlen abscheulicher Bestien. Vergewaltigung und Lenocin. Biden hört auf, uns die Zunge rauszustrecken, lache uns nicht aus, alter Mann, rückgratloser alter Mann, und dann kommt Trump mit seinem Elefantenrüssel.
Er betrat den Kongress wie ein Koffer in einen Porzellanladen. Nachdem sie das Omen ausgesprochen hat, macht sich die Prophetin auf den Weg und versteckt sich zwischen den Ligustern. Ich schließe mich in meiner Zelle ein, um zu beten und das dem Äskulap versprochene Trankopfer darzubringen.
Werden diese unglaublichen Behauptungen so wahr sein wie Fäuste? Ich bekomme Gänsehaut, wenn ich das schreibe.
Samstag, 27. Januar 2024
СНЯ СОЛОВАЯ В ДОМЕ ШЛЮДЦ (LUSTRUM)
LUSTRUM ET LUCUS, СОЛОВЕЙ ПЕТ МНЕ, ПРОРОЧЕСТВА О 24-М СКОКЕ ПОТРЯСАЮЩИЕ
Моя подруга Лусиния, соловей вершин, научила меня многим тайнам прекрасного и сильного языка Лациума, о некоторых из которых я не скажу. Потому что я всегда буду хранить их для себя, и именно так Лусинда предсказала мое пришествие к лукусу или Луго, о котором римляне узнали в религиозном синкретизме кельтов, а Лукус — это священный лесной лесной алтарь домашних божеств. В Астурии, Галисии, Кантабрии, Румынии, Италии, Ирландии и Великобритании имеется множество священных лесов лукус (лох). Мои предки поклонялись дереву, дендролатрии, вырубка и сжигание лесов – это осквернение, которое будет наказано планетарной смертью в результате климатического кризиса.
Так говорят оракулы, и в январе этого года я посоветовался с гаруспиями моих грив и пенатов у подножия огромной березовой горы Берчхенгер.
Они объявили об ужасных событиях этого високосного года, с которого начинается смерть двух королей, губительные ядерные гарпуны, кружащиеся над Вестминстером, кризис в Пентагоне, архангел отрежет ядовитому змеиному языку старого тирана. Испания, которой командует Перико, и его гинецей, который на языке римлян является люструмом или борделем, будут радовать народы. Рисум Тенеатис.
Тени Мараньи, печально известного самозванца, бывшего леонского монаха Павла, который оставил своих братьев в хорошем положении, падут. Он сказал, что Россия исчезнет и кто-то собирается заткнуть ему рот.
«Уши Иерусалима» проигрывают свою истребительную войну.
Ятаганы Аллаха обрушились на его упрямую голову.
С небес спустится архангел и мощными секаторами вырвет язык языковертной и скручивающей Мараньи.
Он перестанет врать, жульничать и нести чушь в чатах. Россия, которую он ненавидит, является более сильной нацией, чем думает этот бывший семинарист из Леона, получающий зарплату от ЦРУ.
Лусиния, мой соловей вершин, поет пророчества Сивиллы Кумской. Стреляйте пулей.
Центры великой силы — это публичный дом, логово мерзких зверей. Изнасилование и леноцина. Байден перестает нам показывать язык, не смейтесь над нами, старик, бесхребетный старик, а тут приходит Трамп со своим слоновьим хоботом.
Он вошел в Конгресс, как хобот в посудную лавку. Произнеся предзнаменование, пророчица уходит по касательной, скрываясь среди бирючин, а я запираюсь в своей келье, чтобы помолиться и совершить возлияние, обещанное Эскулапу.
Будут ли эти невероятные заявления столь же правдивы, как кулаки? У меня мурашки по коже, когда я пишу это
Суббота, 27 января 2024 г.
EL CANTO DEL RUISEÑOR DENTRO DE LA CASA DE PUTAS (LUSTRUM)
LUSTRUM ET LUCUS, UN
RUISEÑOR ME CANTÓ LAS PROFECÍAS DEL 24 BISIESTO SON TREMENDAS
Mi amiga Luscinia el ruiseñor de las cumbres me enseñó no pocos secretos de la hermosa y fuerte lengua del Lacio, algunas no las diré. Porque las reservaré siempre para mí y es así que Luscinda me profetizó mi advenimiento a un lucus o Lugo que los romanos aprendieron en el sincretismo religioso de los celtas y Lucus es el bosque sagrado altar forestal de los divinidades domésticas. En Asturias, Galicia, Cantabria, Rumania, Italia, Irlanda y Gran Bretaña hay muchos lucus (loch) bosque sagrado. Mis ancestros adoraban al árbol, dendrolatría, la tala y la quema de bosques es una profanación que será castigada con la muerte planetaria crisis climática.
Es lo que dicen los oráculos y este mes de enero consulté a los arúspices de mis manes y penates al pie del gran monte de los abedules Birchhanger.
Anunciaron cosas terribles para este año bisiesto que comienza la muerte de dos reyes, deletéreos arpones nucleares circunvolando Westminster, crisis en el pentágono un arcángel cortará al viejo tirano la lengua venenosa del áspid. España comandada por Perico y su gineceo que es un lustrum o burdel según el lenguaje de los romanos será el ludibrio de las naciones. Risum teneatis.
A Maraña el infame impostor un antiguo fraile paúl leonés, que ha dejado bien colocado a sus hermanos, se le caerán los palos del sombrajo. Dijo que Rusia desaparecerá y alguien le va a tapar la boca.
El Orejas de Jerusalén está perdiendo su guerra de exterminio.
Las cimitarras de Alá se abaten sobre su tozuda cabeza.
Al Maraña lenguaraz y torticero un arcángel descenderá del cielo y con unas podaderas poderosas le arrancará la lengua.
Dejará de contar mentiras, tralará y proferir sandeces en los chats. Rusia a la cual detesta es una nación más fuerte de lo que piensa este ex seminarista de León a sueldo de la CIA.
Luscinia mi ruiseñor de las cumbres canta las profecías de la sibila de Cumas. Tira con bala.
Los centros del gran poder son una casa de putas, la guarida de fieras abominables. Estupros y lenocinios. Biden deja de sacarnos la lengua, no nos hagas burla, viejo, carcamal sin entrañas, y ahí viene Trump con su trompa de elefante.
Entró en el congreso como un proboscidio en una cacharrería. Dicho el augurio, la profetisa se va por la tangente escondiéndose entre los ligustros y yo me encierro en mi celda a rezar y a ofrecer el libamen prometido a Esculapio.
¿Serán verdades como puños estos anuncios impepinables? Me da
escalofríos escribir esto
sábado, 27 de enero de
2024
2024-01-26
EN ASTURIAS NO HAY CIGUEÑAS CRONICA RETROSPECTIVA
SAN
BLAS UNA HORA MÁS LLEGAN NOTICIAS ALARMANTES
Hoy
san Blas una hora más y la cigüeña verás pero acá en Asturias no se escucha en
las torres de las iglesias románicas machacar el ajo ni tampoco se escucha
el sonido de la gaita del zagal tocando el caramillo.
Todo
anuncia tranquilidad, campas verdes, brotan los almendros. Pero ya digo en
Asturias no se ven esas zancudas de plumaje albinegro las que traían los niños
en el pico desde Paris. No pueden atravesar la cordillera.
En contraste con esta tranquilidad de la
Asturias rural las noticias que vomitan las redes sobre el conflicto ucraniano
no son halagüeñas.
Leo
en "Izvestia" que los norteamericanos mandaron despegar al avión del
juicio final, la nave aérea, el Air Force One, desde donde supuestamente el
presidente Biden dirigiría las operaciones estratégicas en caso de una guerra nuclear.
Las
fuerzas estratégicas USA han sido puestas en estado de máxima alerta, según
Izvestia.
¿Es
un bulo o una verdad? Ni lo creo ni lo dejo de creer lo que sí afirmo es que
existe soterrada a escala global una guerra psicológica y no es casualidad
porque los pródromos de cualquier conflicto bélico siempre fueron acompañados
del gran aparato propagandístico. Los yanquis son maestros en este arte de no
enseñar las cartas en el arte de desinformar.
Yo
recuerdo aquel día de febrero de 1978 (era la fiesta de san Blas) en que
despaché a Madrid una crónica─ el tema está en las hemerotecas y no hay quien
lo mueva─ anunciando que un misil ruso había sido abatido por la cohetería
estadounidense en las parameras de Canadá. Allí comenzó la guerra de las galaxias.
Se
trataba de un secreto de la CIA al cual este humilde corresponsal trató de desvelar.
Al poco rato de enviar mi crónica recibí un despacho del Departamento de Estado
conminándome a abandonar el país en quince días si no rectificaba la información. Vale decir que rectifiqué
ipso facto desmintiendo la noticia.
Sin
embargo con este bulo colgué una medalla a mi honrilla profesional.
Efectivamente ciertos eran los toros. El
diablo rondaba mi antojana.
A lo
tonto, a lo tonto, había dado en la diana. El artefacto había sido abatido y no
era un bulo. Era una verdad. Muchos años después de aquel incidente regresa el
furor y la histeria.
Como
colofón a la guerra de las galaxias emprendida por Carter y que ganó Ronaldo
Reagan a los rusos el fantasma de la guerra vuelve a Ucrania el antemural de la
ex Unión soviética donde estaban los silos nucleares. Yo me pregunto si el
estallido de la central atómica no fue un sabotaje.
Existe
un interés en el Pentágono por dominar ese gran país de más de 700.000 km2
(mayor que España) que antaño llamaban el granero de Europa notable por sus
feraces tierras negras donde el arado se hundía a cinco puds de profundidad y
que siempre estuvo bajo el halda y el cetro imperial de los Romanov. Sería un
desastre esa guerra porque los que más sufrirían serían los propios ucranios.
Hitler
quiso conquistarla a costa de mucha sangre pero fracasó. Ahora Biden ese carcamal
de aspecto de serpiente es un ofidio en traje de comer fideos palabras suaves y
puño de hierro ex agente de la CIA pero duro como un demonio quiere probar sus
armas del más moderno y letal diseño cerca de las torres de Kiev la Santa Ciudad,
cuna de la ortodoxia.
Confiemos
en que se trate de un farol no mas aunque hay informaciones que refieren que el
tiroteo se ha renovado en la parte de Donbass la zona ucraniana que quiere
seguir unida a Rusia. Así que le pido a san Blas abogado de los enfermos de
garganta que detenta el furor asesino de ciertos potentados y los mande a hacer
gárgaras. Esas gárgaras que yo cuando me levanto tomo con bicarbonato y agua de
sal. Oh glorioso san Blas hoy te pido que me libres del cáncer de laringe. Yo no
puede de dejar de fumar ni tampoco contar para mis lectores la verdad. Y a ver
si se desploma en pleno vuelo ese avión del Juicio Final.
jueves,
03 de febrero de 2022
2024-01-25
2024-01-24
OCTOGENARIOS LA HORNADA DEL 44 ABRIMOS BRECHA. TUVIMOS QUE
SOBREVIVIR
Garci el cineasta
cumplió los ochenta. Congratulations and
jubilations, Cliff Richard. We shall
overcome one day Jpan Baez. Venceremos algún día. A new generations we new expectations. Fuimos a san Francisco con
flores en el pelo (MacKenzie) esas flores ya están marchitas y muchos de
nosotros los que no la palmaron andamos con cachava cantando por lo bajo
canciones de Serrat. No me queda otro remedio que meter en este artículo
morcillas en inglés pues abrimos brecha ya que España empezó a anglosajónizarse y
a encabronarse. No fuimos, con todo, una generación lacrimosa sino generosa. El
tren de la historia cambiaba de agujas. Macuto a la espalda un pobre hato y nos
largamos a Europa haciendo dedo. Heraldos de la libertad. Unos volvimos
decepcionados, otros cambiaron de chaqueta, vendieron la patria por un plato de
lentejas. Trepas y yo me quedé quieto viéndolas venir conscientes de que éramos
los últimos de Filipinas, más se perdió en Cuba y vinieron cantando. Garci hacía
películas almibaradas demasiado azúcar quiso imitar el cine norteamericano
lleno de acción y de garras y le salieron pastiches. Paseó su Oscar por todos
los escenarios aunque la cinta por llorona a muchos nos pareció mala de
cojones. Cebrián un buen periodista un gran periodista hijo de don Vicente al
cual yo debí tanto pero como novelista muy malo, un tipo incorrupto y con mucha
clase y yo estaba viéndolas venir. Amilibia también un gran narrador pero se
dedicó al corazón. Creo que el mejor de todos los novelistas fue Torbado. Después
de nosotros el diluvio, los carroñeros, los farautes del Régimen que van de
farol, prensa de la entrepierna sural, peritoneal narradores de cuestiones de
cama o de violencia ancestral y marital. Sí, somos octogenarios qué pasa,
supervivientes de una época quizás mejor pleno empleo, más dinámica aunque
encabronada y colmada de expectativas que nunca llegarían a cumplirse. Buena cosecha
de trepadores y chaqueteros. No nos habían lavado el cerebro con lo digital. Venga,
chavales y chavalas, vascos y vascas, a seguir dándole al dedito y ahora me
recuerdo de una balada irlandesa algo golfa: Roses are red, violets are blue and I with my hand think of you. Ellos y ellas no paran
de meneársela en la sala global convertida en masturbatorio general, y venga y
dale. Un tiempo tan procaz tan falaz y tan nugatorio es tierra infértil novelísticamente
hablando. En cuanto al arte no quiero ni pensar
miércoles, 24 de enero
de 2024
2024-01-22
CULTO VICENTINO
La ciudad de Jaca celebra la festividad de san Vicente diácono, un santo muy popular en la edad media, con infinidad de iglesias y ermitas distribuidas por todo el territorio nacional dedicadas a honrar su memoria. El culto vicentino estuvo muy extendido particularmente por Aragón, Cataluña y Valencia, así como en Castilla. En Fuentesoto Segovia hay un ara dedicada a su memoria del más puro arte románico, aunque el culto venga tal vez provenga del rito hispanoárabe, que expresa la importancia del orden diaconal en la edad media. Fue martirizado san Vicente, cuya fiesta se celebra el 22 de enero en la sede jacetana junto a su obispo Valero. Ambos se negaron a quemar incienso a los dioses paganos. Su memoria recuerda un tiempo glorioso de esplendor de la fe cuando los templos, hogaño vacíos, estaban repletos de fieles. Este abandono de las iglesias vacías siempre me produjo tristeza y envidio al cristianismo ruso, donde los soldados van al frente con un detente bala en la guerrera y las iglesias, como demuestran las emisiones de las liturgias por Internet aparecen repletas hasta la bandera. Vi ayer a un gerifalte ucraniano que llevaba tatuado en los dedos un lema "net Bog" (no hay Dios) y ahí está la clave de por qué Vladimir Putin trata de defender a su patria de la ola de paganismo, cristo fobia, ateísmo y odio en que la clase política y los medios de expresión airean de continuo. Es una mofa diabólica del Príncipe de la Mentira. En Huesca hoy celebran el día de las naranjas para honrar la memoria de aquel ilustre diácono, paisano suyo, martirizado por el pretor Decio
Huesca celebra su fiesta pequeña con lleno en la catedral, reparto de naranjas y fuga a las rebajas
La misa ha abarrotado la seo oscense, a donde se ha trasladado la liturgia para garantizar un espacio amplio por los contagios de gripe.
Huesca celebra hoy su fiesta pequeña, en honor al copatrón, San Vicente, con una multitudinaria participación en los pocos actos que tradicionalmente se reservan para hoy en el programa, dado que muchos oscenses aprovechan el día no laborable para ir de rebajas a Zaragoza o para pasar el día en las pistas de esquí.
El evento más popular se celebró el domingo, la víspera, con el encendido de la hoguera y este lunes el acto principal era la misa en la catedral, a las 11.00, con la actuación de la Coral de Santo Domingo. El escenario no es el habitual, ya que la iglesia de San Vicente y el convento de la Asunción se turnan para acoger la celebración religiosa y este año le tocaba a este último. Sin embargo, su aforo reducido, teniendo en cuenta la epidemia de gripe, aconsejó el traslado a la catedral, donde se han dado cita más de 600 fieles.
La misa la ha presidido el recién nombrado administrador apostólico, el arzobispo emérito Vicente Jiménez Zamora, que desde enero sustituye al anterior obispo, Julián Ruiz, hasta que se nombre a un sustituto. Ha sido una de sus primeras celebraciones en la catedral y casualmente festeja hoy su santo. No ha olvidado al copatrón de Huesca con un ¡Viva San Vicente!.
Aquí no ha habido reparto de naranjas, pero al final de la misa se ha venerado un reliquia de San Vicente, eso sí, solo con una inclinación ante ella, sin tocar ni besar, en vista de la situación sanitaria.
Las naranjas bendecidas se han seguido repartiendo en la iglesia de San Vicente, al término de la misa diaria, un recuerdo a Valencia, la tierra donde tuvo el lugar el martirio del santo. Hasta allí ha bajado la ronda folclórica, que a las 12.30 arrancaba en la costanilla de Lastanosa, a cargo de los grupos Estirpe de Aragonia y Santa Cecilia.
2024-01-21
EKPOROSIS CONFLAGRACIÓN
La guerra no es fácil, la gente muere y a veces hay que fusilar. Leí esta frase no sé dónde ni cuándo pero me parece venir al pelo en los tiempos sangrientos que corren bajo el yugo mendaz del Déspota.
Aristóteles nos advertía de la ekporosis o conflagración y Plinio quieras que no en su historiografía nos conmina a los perplejos que no entendemos ni podemos entender por qué se matan los hombres en los campos de batalla por una idea por un sindiós.
Ay rediós, que Netanyahu ese nuevo Herodes y prístino Nerón anunciaba que su país iba a la guerra para vencer en nombre de Dios y matar árabes en nombre de Dios. Ducunt volentem fata, nolentem trahunt. Los hados llevan de la mano al sumiso a la voluntad de los dioses y al refractario lo arrastran.
Cave canem cuidado con el perro que muerde; Zelenski es un perro de presa.
Mucho cuidado. Soy un amante del logos en que veo la mano del Altísimo y ello me ha inspirado a lanzar profundas advertencias sobre los colmillos de esa hiena raza maldita adalid de los sindiós que acribilla a mordiscos a la Razón.
Me ha vuelto a impresionar esa imagen del Salvador que llevaba un artillero ruso en la guerrera. Creo que ganarán la guerra. Kazaetsa, tal me parece a mí, digámoslo en griego, pues a cada marrano le llegará su sanmartín.
Mientras, sigamos dando coces al áspid hasta que matemos a la culebra. Soy periodista, pero también un (stelzi) centinela de la verdad, regatón de libros y muchas cosas más. A mi plin. Kazaetsa.
Ni lameculos ni caudatario de
prelados herejes. Voy a mi aire y me resisto a llevar la cola magna a ciertos políticos
diabólicos revestidos de pontifical